Fragen rund ums Studium

    • 相變 ® schrieb:


      du arbeitest bei welchem weltkonzern bzw machst spitzenforschung in welcher gruppe? scheinst dich ja gut auszukennen.

      Inwiefern hilft ihm ne Anstellung bei nem Weltkonzern zu beurteilen wie hart Geisteswissenschaftliche Studiengänge im Vergleich zu anderen sind ?( ?(
    • JaZZ- schrieb:

      Wer ein Mathe-Studium schafft, schafft danach sowieso alles. Es gibt nichts härteres - sowohl von der Bereitschaft Arbeitsaufwand zu leisten als auch vom abstrakten Denken her. Deshalb sind Mathematiker nach dem Abschluss auch so beliebt.

      Mal im Ernst: Alles ohne Mathe/Physik/Chemie(also Naturwissenschaften im Allgemeinen) ist eh Kindergarten und das weiß auch jeder. Jede Woche 3-4 hardcore Übungszettel nur für Klausurzulassungen(!) vs. Referat in 4er Gruppe für einen Schein. Geisteswissenschaften, ja ne is klar :D
      xD

      MfG der Jura Student

    • Rouven1 schrieb:

      相變 ® schrieb:


      du arbeitest bei welchem weltkonzern bzw machst spitzenforschung in welcher gruppe? scheinst dich ja gut auszukennen.

      Inwiefern hilft ihm ne Anstellung bei nem Weltkonzern zu beurteilen wie hart Geisteswissenschaftliche Studiengänge im Vergleich zu anderen sind ?( ?(
      Hehe, er meint ja auch keiner stellt E-Techniker und Informatiker an. Der Typ hat richtig Ahnung :thumbsup:
      inWarcraft DotA Nights Sieger #2-#4, RunnerUp #1 (oldschool :thumbsup: )
    • JaZZ- schrieb:

      Rouven1 schrieb:

      相變 ® schrieb:


      du arbeitest bei welchem weltkonzern bzw machst spitzenforschung in welcher gruppe? scheinst dich ja gut auszukennen.

      Inwiefern hilft ihm ne Anstellung bei nem Weltkonzern zu beurteilen wie hart Geisteswissenschaftliche Studiengänge im Vergleich zu anderen sind ?( ?(
      Hehe, er meint ja auch keiner stellt E-Techniker und Informatiker an. Der Typ hat richtig Ahnung :thumbsup:

      wozu auch, ist ja kranker scheiß :thumbup:


      @Topic
      Wenn die eig. eh schon bock hast mathe zu studieren, machs einfach
      gehts in die hose hilfts dir bei anderen MINT Studiengängen trotzdem noch
      Zum Thema praktika: Man darf nicht unterschätzen was für ne unglaubliche Vetternwirtschaft es vom Mittelständler bis zum DAX Unternehmen gibt
      Das macht gerne mal den unterschied zwischen Bewerbung & Auswahlverfahren oder zweizeiler per mail ;)
      FREE Hat
    • Kir[A] schrieb:

      Hab ja bald Abi hinter mir und wollte etwas in Richtung Mathe studieren.
      Was gäbe es denn da so für Möglichkeiten? Und was sind so die Berufschancen mit dem jeweiligen Studium?


      ich weiß nicht ob das schon erwähnt wurde, aber du solltest dich auf jeden fall fragen ob die lieber theoretisch oder lieber praktisch arbeitest. physik/mathe studium sind fast ausschließlich theoretischer natur (in physik hast 2-3 praktika, bei denen aber auch die theoretischen grundlagen im vordergrund stehen), wirtschaftswisschenschaften oder maschbau sind da schon etwas praxisorientierter/greifbarer. grade in den theoretischen fächern gibt es viele die wegen dem mangelden praktischen bezug aufhören, also überleg dir das gut... wobei es (wie vom busfahrer schon erwähnt) nie schadet einfach mal etwas zu studieren, dann bekommt man den besten eindruck was einem liegt und was nicht!

      ps: das mathe an der uni hat übrigens nichts mit dem mathe zu tun das du aus der schule kennst, wollt ich der vollständigkeithalber mal erwähnen
      I don't exactly know what I mean by that, but I mean it.
    • D0mb0 schrieb:

      JaZZ- schrieb:

      Wer ein Mathe-Studium schafft, schafft danach sowieso alles. Es gibt nichts härteres - sowohl von der Bereitschaft Arbeitsaufwand zu leisten als auch vom abstrakten Denken her. Deshalb sind Mathematiker nach dem Abschluss auch so beliebt.

      Mal im Ernst: Alles ohne Mathe/Physik/Chemie(also Naturwissenschaften im Allgemeinen) ist eh Kindergarten und das weiß auch jeder. Jede Woche 3-4 hardcore Übungszettel nur für Klausurzulassungen(!) vs. Referat in 4er Gruppe für einen Schein. Geisteswissenschaften, ja ne is klar :D
      xD

      MfG der Jura Student

      xD

      MfG der Theologie&Germanistikstudent!
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Einfach mal studieren Kir[A], wenn du keine Lust mehr hast oder es doch nicht so ganz deinen Vorstellungen entspricht machst du halt doch was anderes.

      Du kannst aber auch noch ein FSJ machen und einfach mal ne Runde chillen.


      Das finde ich eine sehr schlechte Einstellung, sollte man sich auf keinen Fall aneignen! Am besten ein festes Ziel vor Augen haben und dann das studieren, was dich am besten dort hin bringt.
    • Aber mal gründlichst in die Kacke gegriffen :D



      相變 ® schrieb:

      JaZZ- schrieb:

      Wer ein Mathe-Studium schafft, schafft danach sowieso alles. Es gibt nichts härteres - sowohl von der Bereitschaft Arbeitsaufwand zu leisten als auch vom abstrakten Denken her. Deshalb sind Mathematiker nach dem Abschluss auch so beliebt.

      Mal im Ernst: Alles ohne Mathe/Physik/Chemie(also Naturwissenschaften im Allgemeinen) ist eh Kindergarten und das weiß auch jeder. Jede Woche 3-4 hardcore Übungszettel nur für Klausurzulassungen(!) vs. Referat in 4er Gruppe für einen Schein. Geisteswissenschaften, ja ne is klar :D



      du arbeitest bei welchem weltkonzern bzw machst spitzenforschung in welcher gruppe? scheinst dich ja gut auszukennen.

      @Kir[A]: Endlose Möglichkeiten für dich:
      - Wirtschaftswissenschaften (egal ob BWL oder VWL). Konkurenz ist groß, das heißt gute Noten schreiben und Praktika bei angesehenen Firmen machen (dax30 (ohne coba), big4, ubs, goldman sachs, große ami konzerne; am besten im ausland und mehr als 6 wochen am stück). Gehalt nach Master verglichen mit Ingenieuren atm geringer aber Karriereleiter ist klarer erkennbar. Konkurenz bis zum Ende rießig.

      Mit "rießig" meint er: die besten 10% kommen ins hohe Management, die nächsten 30% ins mittlere, der Rest wird Bürokaufmann.

      -Physik. Jobaussichten sind in Forschung und Entwicklung von mittelständischen Unternehmen. Mit Promotion auch F&E bei Bosch, DAX30 oder Strategieberatung. Mit oder ohne Promotion mit soliden Mathe&Informatik skills auch Arbeit als Aktuar oder sonstiger Algorithmenknecht bei Banken und Versicherungen.

      Als Aktuar verdienst du sicherlich nen Haufen Kohle, es gibt aber auch sehr wenige davon. Rat mal warum ;)
      Mit Physik kannst du über Forschung an Unis und Unternehmen sämtlicher Größenordnung arbeiten. Auch DAX-Unternehmen haben Forschungsabteilungen. Algorithmenknecht, naja, wenn man den Mechaniker als Schraubenknecht bezeichnet, meinetwegen. Innerhalb weniger Jahre sechsstelliges Gehalt.

      -Mathe. Um nicht irgendwo als code bzw excel monkey zu enden top praktika während des studiums machen (banken, versicherungen, it-nahe beratungsfirmen wie accenture, deloitte)
      Top Praktika sollte man in jedem Fall vorweisen können, hat sie aber als Geisteswissenschaftler unendlich viel nötiger. Wenn du ein abgeschlossenes Mathestudium hast, gehörst du zu einer begehrten Minderheit und kannst darauf warten, dass Headhunter bei dir anrufen.
      -Maschbau. Konkurenz groß. Auf jeden Fall auch Praktika bitter nötig (da gibt es in DE ganz abgesehen von bosch, daimler, porsche, eads,... so viele Firmen die geil sind, die ich aber nicht kenne. das heißt diverse autozulieferer (es gibt deutlich mehr als ocntinental), anlagenbauer usw. da musst du selbst an der uni die augen offen halten)
      Maschbau halt der Klassiker schlechthin. Es gibt viele Studenten und noch mehr Arbeitsplätze. Viele verschiedene Möglichkeiten, beachte, dass du nicht deinen fertigen Beruf studierst, sondern die vorausgesetzten Fähigkeiten. Was du dann damit machst, hängt von deinen ersten Stellen ab. Aus KOnkurrenzangst kein Maschbau zu machen ist retardiert^e.
      -informatik. habe ich kein plan von. mein eindruck ist: viel zu viel konkurenz und viel zu leicht ins ausland verlegbar. mit top noten und praktika kommt man aber sicher bei einer it-beratung unter.
      Hab das relevante mal markiert.
      -elektrotechnik/nachrichtentechnik. kranke scheiße. keine ahnung wer so jemanden einstellt. auf jeden fall schon während des studiums orientieren (radaranlagen bei iabg prüfen, peilsender beim bnd betreuen, moderne stromnetze bei eon/vattenfall/rwe/omw planen, steuerungen bei bosch, porsche, siemens bauen, ??? kenne keinen elektrotechniker tbh)
      Jede, ausnahmslos jede Industrie braucht Elektrotechnik. Anlagenbau, Autos, Fräsen, Chemie, wie soll das ohne Elektrotechnik funktionieren? Ob du da dann als Werksingenieur, Entwickler, Anlagenbauer reinwillst, die Optionen sind da. Krasse Einstiegsgehälter, Google kann dir sicher mehr erzählen.
      - kombifächer wie wirtschaftsmathe/info/ing: wings haben glaube ich atm das höchste durchschnittsgehalt was aber zu erhebliche konkurenz geführt hat. so mischmasch nur bedingt empfehlenswert. besser eins davon studieren und die skills aus den anderen bereichen über praktika/erste berufserfahrung holen.
      Hier gebe ich ausnahmsweise mal recht. Die Mischfächer sind stark überlaufen und werden von den echten Naturwissenschaftlern belächelt, weil sie nichts wirklich können (zumindest an meiner Uni). Dazu kommt häufig eine blasierte Karrieremacher-Mentalität, die soweit geht, Kommolitonen nicht die Mitschriften aus Mathevorlesungen zu geben, um Vorteile zu haben. Habe ich bereits so erlebt. Dieser Abschnitt gilt alleine für die TU Berlin und sollte nicht verallgemeinert werden. Es sind ja auch nicht alle WiWis Schmonks und Juristen kommen nur in der Minderheit im ANzug zur Uni.
      Auch wenn du einen echten Ingenieur studierst, hast du recht viele Wahlpunkte, die du in Wirtschaftsfächer stecken kannst und die voll anerkannt werden bzw. am Ende auf deinem "Zeugnis" stehen. Falls es sowas sein soll, ist das meiner Meinung nach die bessere Alternative.


      zusammenfassend: Mathe ist eine tolle Grundlage für fast alles. Was du aber daraus machst musst du selber entscheiden. Deutschland ist auf jeden Fall ein richtig richtig guter Standort für Maschbau. Es gibt eine Fülle potentieller Arbeitgeber und gute Unis. Dein Studienfach hat nur bedingt Einfluss auf deine Berufschancen. Entscheidend ist dafür was du dem Unternehmen bietest. Das sind nach einem Unistudium erstmal viele theoretische Dinge die du großteils schon wieder vergessen hast. Eine sehr gute Note hebt dich da schonmal von den anderen Lappen, die die exakt gleichen theoretischen basics haben wie du, ab. Dazusind Praktika enorm wichtig. Auslandssemester wird von fast allen großen Firmen von einem Studenten der nicht sehr speziell auf eine Stelle passt erwartet.


      Für eine vernünftige Antwort müsstest du schon mehr mitteilen als: "eheheh i like dem maths because it is easy ehehehehe. 1+1 =2. int[f(x)] = F(x). ehehehe"


      Wenn du noch mehr Bildung genießen willst und dich Mathe interessiert, studier Mathe.

      Wenn du schon eine konkrete Vorstellung hast wie deine Arbeit später einmal aussehen soll, kannst du das ja mitteilen und dann kann man auch konstruktiver etwas beitragen.



      Wenn du ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen hast, ist deine Note erstmal mittelwichtig, solange sie in nem vernüntigen Rahmen ist. Durch die Tatsache Master of Science/Engineering gehörst du zu einer kleinen Gruppe im IN- und Ausland begehrter Arbeitskräfte. Die Leute die dich einstellen hatten vielleicht auch nur ne 4,0 im zweiten Versuch bei höherer Mathematik, die wissen wie das läuft.
      Deine 2,0 statt 3,0 macht quasi nix aus. Im Einserbereich natürlich schon, aber kein Maschinenbauer mit 3,0 bleibt auf der Straße. Nach wenigen Berufsjahren kommt es eh auf Arbeitszeugnisse und Berufserfahrung an.
      we do not sow
    • kugelschreiber schrieb:

      D0mb0 schrieb:

      JaZZ- schrieb:

      Wer ein Mathe-Studium schafft, schafft danach sowieso alles. Es gibt nichts härteres - sowohl von der Bereitschaft Arbeitsaufwand zu leisten als auch vom abstrakten Denken her. Deshalb sind Mathematiker nach dem Abschluss auch so beliebt.

      Mal im Ernst: Alles ohne Mathe/Physik/Chemie(also Naturwissenschaften im Allgemeinen) ist eh Kindergarten und das weiß auch jeder. Jede Woche 3-4 hardcore Übungszettel nur für Klausurzulassungen(!) vs. Referat in 4er Gruppe für einen Schein. Geisteswissenschaften, ja ne is klar :D
      xD

      MfG der Jura Student

      xD

      MfG der Theologie&Germanistikstudent!


      MFG der Kunststudent
      I don't exactly know what I mean by that, but I mean it.
    • wolliver twist schrieb:

      Aber mal gründlichst in die Kacke gegriffen :D



      相變 ® schrieb:

      JaZZ- schrieb:


      - kombifächer wie wirtschaftsmathe/info/ing: wings haben glaube ich atm das höchste durchschnittsgehalt was aber zu erhebliche konkurenz geführt hat. so mischmasch nur bedingt empfehlenswert. besser eins davon studieren und die skills aus den anderen bereichen über praktika/erste berufserfahrung holen.
      Hier gebe ich ausnahmsweise mal recht. Die Mischfächer sind stark überlaufen und werden von den echten Naturwissenschaftlern belächelt, weil sie nichts wirklich können (zumindest an meiner Uni). Dazu kommt häufig eine blasierte Karrieremacher-Mentalität, die soweit geht, Kommolitonen nicht die Mitschriften aus Mathevorlesungen zu geben, um Vorteile zu haben. Habe ich bereits so erlebt. Dieser Abschnitt gilt alleine für die TU Berlin und sollte nicht verallgemeinert werden. Es sind ja auch nicht alle WiWis Schmonks und Juristen kommen nur in der Minderheit im ANzug zur Uni.
      Auch wenn du einen echten Ingenieur studierst, hast du recht viele Wahlpunkte, die du in Wirtschaftsfächer stecken kannst und die voll anerkannt werden bzw. am Ende auf deinem "Zeugnis" stehen. Falls es sowas sein soll, ist das meiner Meinung nach die bessere Alternative.

      selten so ein schwachfug gelesen. ich studier wirtschaftsinformatik und kann dir sagen dass der matheanteil im wirtschaftsinformatik (ba) studium (zumindest in münster) übel ist. ich geb dir recht dass man beide fächer nicht in der tiefe behandeln kann, wie jemand der das fach alleine studiert, aber eben darum hat man die möglichkeit sich zu spezialisieren dort seine expertise zu sammeln. in meinen augen sind genau diese kombinationen die zukunft, weil du bspw. nen bwler ohne itkenntnisse in die tonne klopfen kannst. auf der anderen seite wird heute vielfach naturwissenschaftlern geraten sich noch wiwi kenntnisse anzueignen und das haste bei den kombinationen freihaus.
      ich will hier keinen reinenaturwissenschaftler sind idioten und kombifächer sind profis vergleich machen, sondern einfach nur staten dass in der heutigen zeit eh alles interdisziplinär ist und bindeglieder oder universellere ausbildungen kein dummer gedanke ist und die entwicklung weiterzuführen. aber ohne leute die naturwissenschaften in reinform gehts auch nicht :D von daher mal halblang und vorher denken anstatt mit deiner naturwissenschaftler-smonk-attitüde hier rummzuhaten :D
    • 相變 ® schrieb:

      JaZZ- schrieb:


      -Physik. Jobaussichten sind in Forschung und Entwicklung von mittelständischen Unternehmen. Mit Promotion auch F&E bei Bosch, DAX30 oder Strategieberatung. Mit oder ohne Promotion mit soliden Mathe&Informatik skills auch Arbeit als Aktuar oder sonstiger Algorithmenknecht bei Banken und Versicherungen.

      Als Aktuar verdienst du sicherlich nen Haufen Kohle, es gibt aber auch sehr wenige davon. Rat mal warum ;)
      Mit Physik kannst du über Forschung an Unis und Unternehmen sämtlicher Größenordnung arbeiten. Auch DAX-Unternehmen haben Forschungsabteilungen. Algorithmenknecht, naja, wenn man den Mechaniker als Schraubenknecht bezeichnet, meinetwegen. Innerhalb weniger Jahre sechsstelliges Gehalt.

      -Mathe. Um nicht irgendwo als code bzw excel monkey zu enden top praktika während des studiums machen (banken, versicherungen, it-nahe beratungsfirmen wie accenture, deloitte)
      Top Praktika sollte man in jedem Fall vorweisen können, hat sie aber als Geisteswissenschaftler unendlich viel nötiger. Wenn du ein abgeschlossenes Mathestudium hast, gehörst du zu einer begehrten Minderheit und kannst darauf warten, dass Headhunter bei dir anrufen.


      Also ich studier Wirtschaftsmathe und hab schon 5 von den 11? Aktuarscheinen gemacht. Nach allem was ich so mitbekomm findet man als Aktuar wohl relativ sicher nen Job aber das heißt nicht automatisch, dass man da einen Haufen Kohle verdient. Wie überall gibts da die oberen 10% die richtig gut verdienen aber die Masse steigt auch ganz normal mit +-3000€ Brutto ein. (keine Ahunung ob das jetzt ein Haufen Kohle ist, aber ich denk gerade Maschbauer liegen da schon drüber)
      Und Top Praktikas in der Mathematik zu bekommen ist auch nicht ganz so einfach. (kommt natürlich wieder darauf an was man als Top Praktikum ansieht)
      Bei uns sind die meisten zu irgendwelchen Landesbanken/Bausparkassen/Consultingkram (nichts bekanntes). Kann mich spontan an niemand erinnern der ein Praktikum in nem Dax Konzern gemacht hat. Aber vllt ist auch einfach unser Jahrgang Whack :thumbsup:
    • wolliver twist schrieb:

      Aber mal gründlichst in die Kacke gegriffen :D



      相變 ® schrieb:

      JaZZ- schrieb:


      - kombifächer wie wirtschaftsmathe/info/ing: wings haben glaube ich atm das höchste durchschnittsgehalt was aber zu erhebliche konkurenz geführt hat. so mischmasch nur bedingt empfehlenswert. besser eins davon studieren und die skills aus den anderen bereichen über praktika/erste berufserfahrung holen.
      Hier gebe ich ausnahmsweise mal recht. Die Mischfächer sind stark überlaufen und werden von den echten Naturwissenschaftlern belächelt, weil sie nichts wirklich können (zumindest an meiner Uni). Dazu kommt häufig eine blasierte Karrieremacher-Mentalität, die soweit geht, Kommolitonen nicht die Mitschriften aus Mathevorlesungen zu geben, um Vorteile zu haben. Habe ich bereits so erlebt. Dieser Abschnitt gilt alleine für die TU Berlin und sollte nicht verallgemeinert werden. Es sind ja auch nicht alle WiWis Schmonks und Juristen kommen nur in der Minderheit im ANzug zur Uni.
      Auch wenn du einen echten Ingenieur studierst, hast du recht viele Wahlpunkte, die du in Wirtschaftsfächer stecken kannst und die voll anerkannt werden bzw. am Ende auf deinem "Zeugnis" stehen. Falls es sowas sein soll, ist das meiner Meinung nach die bessere Alternative.
      we do not sow

      Beitrag von Kim_Peek ()

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