相變 ® schrieb:
Wollte nur all die Studenten, die hier die Tips fürs Berufsleben raushauen den Tip geben, dass es nicht so ultra leicht ist auch mit einem "sehr gut"en Physik/Mathe Abschluss was nicht technisches zu finden.
Wenn ihr natürlich während des Studiums Auslandsaufenthalte, Investment-Bankpraktikum, Versicherungspraktikum, RIsk-Mangementpraktikum und als Nebenfach BWL macht (oder gelich Wirtschaftsmathe) und dann einen sehr guten Abschluss macht, laden euch die großen Unternehmensberatungen in der Regel schon zum Gespräch ein...
Ansonsten müsst ihr dann schon anderweitig überzeugen um bei den großen mit sehr guter Perspektive unterzukommen.
Also glaubt mal den ganzen Leuten ausm zweiten Semester und den kostenlosen "Berufsberatern" nicht alles. Ist nicht so dass ihr da mit Bandshirt und Babyface ankommt und die Leute euch mit Geld bewerfen wenn ihr ruft "WHERE DA JOBS AT NOOBS????"
Natürlich findet man irgendeinen Job. Aber ihr müsst den Leuten schon erklären können was gerade euch für den Job qualifiziert. Warum er die Mühe auf sich nehmen soll aus euch Nerds akzeptable Beschäftigte zu machen. Mit "eheheheh i is has studied dem physics. it is hard but you noob prolly dont know so i can has job and money nao?" haut ihr keinen um. Nen schicken Physikbachlor machen wenn es einen wirklich interessiert oder man die Herausforderung testen will schadet sicher nicht. Aber wenn man kein Wissenschaftler werden will, das ganze während des Studiums durch Werkstudentenjob bei Versicherung/Bank/Unternehmensberatung schon mal andeuten. Der spätere Arbeitgeber wird es euch danken.
Genau deswegen an die FH
