gibt glaub ich nix billigeres Im supermarkt als dieses grüne Zeug da am Eingang - wovon sich glaub ich Vegetarierer Ernähren.
Vegetarier für einen Monat
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
-
LegorQ schrieb:
gibt glaub ich nix billigeres Im supermarkt als dieses grüne Zeug da am Eingang - wovon sich glaub ich Vegetarierer Ernähren.世界一 皆の人気者
それは彼女のこと
アシュリー -
YamYamYam...dafür noch Geld ausgeben? -
Dieser gesammte Veganer/Vegetariertrend bringt mich einfach nur noch zum schmunzeln. Wenn man das macht, weil man gegen Massentierhaltung und die Qualen der Tiere ist, versteh ich das ja noch. Aber es gibt echt Leute, die denken, das vegan das Natürlichste und Gesündeste auf der Welt ist Das der Durchschnittsbürger, der sich von Nettofleisch ernährt und 0% auf seine Ernährung achtet nicht so lang lebt wie ein Vegetarier, der auf seine Ernährung achtet ist doch wohl klar .... Fleisch von grasgefütterten Tieren ist etwas komplett Anderes, als das aus Massentierhaltung (Getreide/Kraftfutter), was Fettsäureverhältniss, Fettanteil etc angeht.
Und dass Fleischessen ineffizient im Hinblick auf die Weltbevölkerung angeht ist sinnlos. Nicht die Art der Ernährung ist Schuld, sondern das Bevölkerungswachstum. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, können wir uns so effizient ernähren, wie wir wollen. Es gibt eine maximale Tragfähigkeit.
Und es ist immer die Rede von artgerechter Haltung der Tiere, dabei leben/ernähren wir uns selbst auch schon lang nicht mehr artgerecht. -
Und dass Fleischessen ineffizient im Hinblick auf die Weltbevölkerung
angeht ist sinnlos. Nicht die Art der Ernährung ist Schuld, sondern das
Bevölkerungswachstum. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, können
wir uns so effizient ernähren, wie wir wollen. Es gibt eine maximale
Tragfähigkeit.
p.s. ich finde deinen Post nicht artgerecht. -
LegorQ schrieb:
Und dass Fleischessen ineffizient im Hinblick auf die Weltbevölkerung
angeht ist sinnlos. Nicht die Art der Ernährung ist Schuld, sondern das
Bevölkerungswachstum. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, können
wir uns so effizient ernähren, wie wir wollen. Es gibt eine maximale
Tragfähigkeit.
p.s. ich finde deinen Post nicht artgerecht.
Und was sind deine Beweise, dass das Quatsch ist? Abgesehen von der genialen Feststellung, dass Grundnahrungsmittel in Deutschland lächerlich billig sind? -
-
Naja wenn es so weit kommt, dass die Menschheit (also die USA) nicht mehr genug zu Essen hat finden die schon nen Grund das zu ändern.
Selbst wenn es mal nicht mehr genug Nahrungsmittel gibt wird ja die Menschheit nicht innerhalb von kürzester Zeit aussterben.Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
-
Ich habe 2(3) Aussagen gemacht in dem Bereich, den du zitiert hast:
1. Die Bevölkerung wächst
2. Die Erde hat eine maximale Tragfähigkeit
(3.) 1.+2. ergibt langfristig gesehen ein Problem, wobei es irrelevant ist wie wir uns ernähren. Früher oder später wird das Limit erreicht.
Nichts davon hast du widerlegt. Ich weiß auch, dass durch gestiegene Produktivität der Preis für Agrarprodukte immer weiter gefallen ist. Aber was hat das mit dem zu tun, was ich gesagt hab?! -
Tragfähigkeit ernsthaft? Wenn der Peak überschritten wird, dann kippt die Erde um oder was?
-
erde ist eh überbevölkert
-
Die Malthusianische Falle war damals doch schon Quark und wird es vermutlich noch eine ganze Weile bleiben.
-
LegorQ schrieb:
Tragfähigkeit ernsthaft? Wenn der Peak überschritten wird, dann kippt die Erde um oder was?
Ich weiß ja nich von welcher Tragfähigkeit du redest, aber ich rede von einer Konstanten. Und wenn die Bevölkerung darüber liegt, gibt es zwangsweise ein Ernährungsproblem. -
Und woher hast Du diese Konstante außer aus den Wirren deines Kopfes?
Ein Ernährungsproblem würde sich mindestens andeuten durch steigende Nahrungsmittelpreise oder einen zurückgehenden Produktionszuwachs. Das ist beides nciht der Fall, wie meine Graphen zeigen. -
Wieso sollte es eine (relevante) Grenze für Nahrungsmittel-Produktion geben?
Wie kommt man auf sowas?ein dummer feg schrieb einmal...
ein weiser mann sagte einmal...
Zitat
no offense aber den kindergarten hier NICHT zu trollen wäre als wenn
man mit 160 km/h eine große pfütze sieht mit 20 hippies in der nähe und
man drum herum lenkt -
ich versteh euer Problem nicht. Dass wir nicht in absoluter Nähe der Grenze sind dürfte klar sein, auch ohne auch nur annähend optimale nutzung wird mehr als genug essen für die gesamte Bevölkerung produziert.
Dass es eine absolute obergrenze gibt, wieviele Menschen die Erde ernähren kann müsste eigentlich genauso klar sein. Irgendwann ist einfach eine physikalische Grenze erreicht wieviel Nahrung die Erde produzieren kann und da kann niemand dagegen argumentieren. -
Rouven1 schrieb:
Dass es eine absolute obergrenze gibt, wieviele Menschen die Erde ernähren kann müsste eigentlich genauso klar sein. Irgendwann ist einfach eine physikalische Grenze erreicht wieviel Nahrung die Erde produzieren kann und da kann niemand dagegen argumentieren. -
ein mensch hat ein volumen. nahrungsmittelproduktion braucht fläche. beides hat auf deinem endlich ausgedehnten körper ein maximum(limit).
willst du ernsthaft darüber streiten, ob der erdmantel eine endliche/unendliche ausdehnung hat?Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben. -
Willst du einen Graph wie die Nahrungsmittelproduktion sich auf einer konstanten Fläche erhöht hat, oder kannst du dir den selbst vorstellen?
-
LegorQ schrieb:
Das reine Hypothese ohne irgendwelche Grundlagen. Daran kannst du gerne glauben, richtig wirds dadurch aber nicht.
edit: okay ich lass es sein
gj du hast gewonnen, ab heute kann die Erde 1000000000000000 Menschen ernähren.