Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"
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Edit: ah fuck falscher Thread >.< Sollte in den Serienthread.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von .k3 ()
If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
And forgive us our trespasses.
As we forgive those who trespass against us.
tree^ schrieb:
was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss! -
lost in translation
Spoiler anzeigen ein liebevoll gemachter film, bei dem ich dreimal nachschauen musste, dass scarlett johansson wirklich erst 19 war. was sie da abliefert, ist absolut oscarrreif. ihr kongenialer partner bill fucking murray als mit sich und dem leben hadernde werbeikone war dabei aber nicht minder unterhaltsam anzusehen ("which one is burgundy?":D) insbesondere die "improvisierten" stellen haben mir sehr gefallen, so auch der abschied am ende.
für eine höhere wertung fehlte mir zwischendurch ein wenig spannung, den oscar für das beste drehbuch kann ich eigentlich nicht nachvollziehen.
overall 8/10 -
"You wanted life
- I showed you love."
Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
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Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
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Kap der Angst (1991)
Recht solider Thriller. Klar von De Niro und den flirtigen Jailbait getragen. Die Szene auf der Schulbühne
Klassisches Rachespiel, ein Anwalt, der langsam paranoid wird und zur Selbstjustiz greift und De Niro als glänzend gespielten Psychopathen, der Stück für Stück, Szene um Szene, das Leben des von Nick Noltes gespielten Sam Bowden zerstören will in dem er ihn in den Psychoterror treibt.
Auffallend stark noch die Filmmusik, verstärkt die ohnehin starke Spannung der Szenen, vorallem der Schlußszene.
Die zahlreichen religösen Anspielungen empfand ich eher negativ. Hätte nicht sein müssen.
Spannend, aber gewöhnlich. 7.5/10LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
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nighT-11 schrieb:
Einer flog über das Kuckucksnest
Ja ein Film mit mehr als nur 2 Seiten.
Zum ersten ist es eine recht unterhaltsame Komödie. Es ist weder schwarzer Humor noch elegante Witze zu erkennen. Trotzdem muss man das eine oder andere mal lachen...oder zumindest schmunzeln. Das liegt einfach an einer tollen Darstellung der einzelnen Charaktere.
Zum zweiten ist der Film eine ziemliche Tragödie. Hier kann ich eigentlich nicht viel erzählen, da das sonst heftigst gespoilert wäre. Aber die letzen 15-20 Minuten des Films sind doch sehr tragisch.
Zum dritten ist der Film in irgendeiner Form auch eine reine Happy-End-Story. Das widerspricht sich zwar mit dem 2. Punkt...jedoch ist es schon etwas Märchenhaft, wie man eine hoffnungslose und bedauernwerte Anstalt in einen Ort der Glückselligkeit verwandeln kann.
Zum vierten ist der Film eine heftige Kritik am System. Das kann jetzt auch pure Einbildung von mir sein, jedoch musste ich während ich den Film sah und auch noch ziemlich lang danach über die Kriterien einer Einweisung und dessen Folgen nachdenken. Man hat imo so gut wie keine Chance gegen das System und ist diesem hoffnungslos ausgeliefert. Was das dann erst mit einem anrichten kann zeigt mir der Film. Bin bei sowas auch ziemlich sensibel aber für mich ist eine Anstalt im Gegensatz zum Knast nicht nur eine körperliche Gefangenschaft sondern auch eine geistige....und das empfinde ich als 100x schlimmer.
Schon irgendwie skurril, dass ausgerechnet jetzt wo ich den Film gesehen habe der Fall Mollath ( sollte man nachlesen wenn man es nicht mit bekommen hat) in den Medien erscheint.
7,5 /10 -
It's a Disaster
4 Pärchen in unterschiedlichen Stadien der Beziehungen treffen sich Sonntags zum Pärchenbrunch. Es wird zunächst auf kleine Probleme und Streitigkeiten untereinander angespielt, hier platzt jedoch die Nachricht eines Angriffs auf die U.S.A. herein.
Spoiler anzeigen Mit der sicheren Aussicht auf einen baldigen Tod kommen die wahren Gesichter hinter der Fassade zum Vorschein, allerdings nicht auch eine Psychoart sondern sehr sympathisch.
Der gesamte Film spielt sich im Haus ab, was perfekt funktioniert. Die Dialoge sind extrem pointiert, mit Referenzen gespickt und nie langweilig. Die Dynamik des Films leidet nie, sondern ist immer angenehm. Jeder Witz funktioniert perfekt und der teilweise schwarze Humor rundet das noch ab.
Schließlich noch das Beziehungsthema: Das geschiedene Pärchen findet wieder zusammen, die ewig Unsicheren trennen sich, das "Vegan" Pärchen liebt sowieso alle und der Neue ist verrückt. Wunderbar gelöst, ohne Kitsch und sehr authentisch.
Das Ende war sowieso perfekt gelungen, open ending inklusive.
Auch wie Witze immer wieder aufgegriffen werden ist immer gut gemacht, nie gezwungen.
Der Film fließt einfach dahin mit einer eigenen Dynamik und reißt den Zuschauer mit. Alle Charaktere sind sympathisch (selbst der Psycho) und spielen den Persönlichkeitsarchetyp perfekt.
Wunderbarer Film, lief anscheinend bisher nur auf Festivals deshalb fast keine anderen Bewertungen auf moviepilot
8/10Everyone's a critic,
and most people are DJs
(and everything gets played) -
Any Given Sunday (An jedem verdammten Sonntag) [1999]:
Spoiler anzeigen Ein äußerst facettenreicher Film über den amerikanischen Profi-American Football. Der Film hat viele interessante Thematiken und obwohl diese ungleich tiefgründig behandelt werden hat man das Gefühl dass die meisten autentisch und gut dargestellt werden. Er beleuchtet den Profifootball von allen Seiten, den schönen und den schlechten.
Vorweg noch kurz: Ich habe bis dato noch keinen Film über Football, ein Footballmatch oder sonstiges darüber gesehen oder gelesen. Wusste folglich auch nicht wie das Spiel funktioniert und viele Begrifflichkeiten waren mir fremd, sodass ich mich erstmal über den Wikipedia-Artikel eingelesen habe, aber trotzdem konnte ich beispielsweise die Realitätsnähe der Verletzungen nicht einordnen. Dennoch muss ich sagen was mir am besten gefallen hat war die Darstellung der Spiele und die tatsächlichen Sportszenen. Diese waren sehr gut in Szene gesetzt und man hatte teilweise nicht das Gefühl ein Spiel, sondern einen Kampf ähnlich einem Schlachtfeld zu sehen.
Wie gesagt hatte der Film viele andere Thematiken u.a. viele persönliche Probleme bezüglich Umgang mit Angst vor Verlust oder ringen um Anerkennung.
Was mir nicht gefallen hat war die schauspielerische Leistung die ich insgesamt höchstens durchschnittlich fand. Weder Al Pacino noch Cameron Diaz haben mich sonderlich überzeugt. Außerdem fand ich den Soundtrack zu abwechslungsreich und teilweise unpassend. Was mir weiterhin gefehlt hat war eine Person mit der ich mich identifizieren konnte, dazu taugten alle wichtigen Figuren nur bedingt, so viel es mir schwer richtig mitzufiebern.
Alles in allem aber ein guter Film, den ich mir gerne nochmal ansehe, sobald ich etwas mehr über die NFL weiß und mir vielleicht mal ein paar Spiele angesehen habe - der Film machte jedenfalls Lust darauf.
7,0 -
Walk the Line (2005), USA
von James Mangold
mit Joaquín Phoenix und Reese Witherspoon
Walk the Line ist die Filmbiografie über den Musiker Johnny Cash, der vor allem durch seine Lieder "Walk the Line", "Folsom Prison Blues" und "Ring of Fire" auch in unserer Zeit noch bekannt sein dürfte.
Rahmenhandlung ist das sehr bekannte Konzert im Folsom Gefängnis, vor dem sich Cash an seine Vergangenheit erinnert.
Walk the Line ist ein ruhiger Film, der oft schwer melancholisch wirkt, was aber auch mit dem Leben Cashs zusammenhängt. Manchmal sind diese Szenen aber auch gut berührend. Der Film macht aus einem absoluten Superstar einen Menschen, der Probleme hat, dabei aber nie wirklich unsympathisch wirkt. Meiner Meinung nach verkrampft sich der Film aber zu sehr auf die Liebesgeschichte. Ein bisschen weniger hätte hier gut getan.
Man muss aber auch noch Phoenix loben, der wahrlich kein leichtes Erbe angetreten ist, Johnny Cash zu verkörpern, zumal er ja alle Songs selbst gesungen hat. Zwar liegen immer noch Welten zwischen den Gesangskünsten, aber Phoenix kann wirklich erhobenen Hauptes aus diesem Film gehen. Gesungen hat er gut und auch Cash formidabel verkörpert. Witherspoon natürlich auch schön gesungen und auch wirklich gut geschauspielert. Dass sie den Oscar dafür bekommen hat, kann ich jetzt nicht so recht nachvollziehen, vllt war aber auch einfach die Konkurrenz in dem Jahr nicht so stark. Phoenix hätte den Oscar mMn für den Film eher verdient.
2,5 Stunden sind für einen ruhigen FIlm halt auch echt lang.
Dennoch:
7,5/10 -
I, Robot (2004)
Spoiler anzeigen Nichts revolutionäres, außergewöhnliches oder anspruchsvolles (hoffentlich wollte der Film auch besonders Letzteres nicht sein), aber gut umgesetzt. Großer Pluspunkt dafür, dass Will Smith und die Frau, deren Namen ich schon wieder vergessen habe, sich am Ende des Filmes nicht küssen, als die Kamera von einem zur anderen geschwenkt ist hatte ich schon das schlimmste befürchtet. Ich könnte mir btw. gut vorstellen, dass der Film eine Inspiration für die Portal-Handlung war. Hat mich zumindest direkt daran erinnert mit dem riesigen System, das alles kontrolliert und dem einem Roboter, der dem Menschen hilft. Andererseits würde es mich auch nicht wundern, wenn das auch in anderen Filmen oder sonstigen Geschichten schon genau so vorkam.
Ansonsten hätte ich gerne nach meinem Studium den Job dieser Frau. Traurig wie wenig man sich in der KI Forschung menschenähnlicher Intelligenz genähert hat in den letzten Jahrzehnten.
7/10 -
The Graduate
Spoiler anzeigen
Die Reifeprüfung (engl. The Graduate) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Mike Nichols aus dem Jahr 1967, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Charles Webb. Er erzählt, wie der College-Absolvent Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) nacheinander zwei „verbotene“ Beziehungen eingeht: zunächst die zu einer verheirateten Frau, dann die zu ihrer Tochter.
Spoiler anzeigen grandioser Film, der von Anfang bis Ende durch realistische unvorhersehbare Story punktet. Starkes Schauspiel besonders von Michael Doughlas, welcher die Schüchterne nervöse Jungfrau echt gut spielt
besonders hervorheben muss ich noch den soundtrack, der den film letzendlich zur 9,5 macht und immer gut passt
9,5/10Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Wolleesel ()
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Weiß nicht was ich groß schreiben soll. Tolle Idee, grandios umgesetzt -> schöner Film. Für mich ne 8.5/10. Soundtrack auch gut.
5 Centimeters per Second
Hab ich noch hinterhergeschoben, weil mir der erste so gut gefallen hat. War aber zu schwülstig für mich. Megastarke Bilder aber, jede Szene sieht gut aus.
6/10 -
Hab nur auf die Überschrift geguckt und dann auf die Wertung und wollte schon gesichtspalmieren, everything went better than expectations
LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
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Outrage schrieb:
Weiß nicht was ich groß schreiben soll. Tolle Idee, grandios umgesetzt -> schöner Film. Für mich ne 8.5/10. Soundtrack auch gut.
5 Centimeters per Second
Hab ich noch hinterhergeschoben, weil mir der erste so gut gefallen hat. War aber zu schwülstig für mich. Megastarke Bilder aber, jede Szene sieht gut aus.
6/10
TripperK schrieb:
Hab nur auf die Überschrift geguckt und dann auf die Wertung und wollte schon gesichtspalmieren, everything went better than expectations
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Big Fish
ich habe abgesehen von den letzten paar streifen mittlerweile wohl relativ viele burton filme gesehen, obwohl ich mich jetzt nicht als seinen größten fan bezeichnen würde. dementsprechend bin ich natürlich ein wenig skeptisch an den film herangegangen, was mich auch die ersten 10-20 minuten "einfindungszeit" gekostet hat. danach war ich jedoch hoffnungslos gefangen in der kraft der erzählung. was dieses "moderne" märchen im stande ist auszusagen, kann man wohl gar nicht korrekt in worte fassen. man muss es sehen und man muss versuchen, es zu ergründen. was mir durch diese erste sichtung und das lesen ein paar reviews klar geworden ist, meine ich, ist wohl die tatsache, dass man niemals aufhören darf zu träumen. sich die welt so zu formen und sie so zu betrachten, wie sie für einen am meisten sinn ergibt und immer seinen zielen nachzujagen, egal wie fern sie einem noch erscheinen mögen.
bisher burtons bester. 8.0 mit starker tendenz nach oben. überlege mir noch ein, zwei nächte, ob ich ihn auf 8.5 aufwerte. braucht er vielleicht, um sich noch das nötige quäntchen vor sweeney todd, charlie & die schokoladenfabrik, edward mit den scherenhänden und den ein oder anderen oldschool batman zu setzen.
ps: ich fand ihn btw auch besser als forrest gump, auch wenn da ein anderer ansatz verfolgt wurde. finde es gibt ein paar parallelen.
ps2: so, ich google jetzt, ob es den riesen wirklich gibt ;D
MfG gn8 ) danke .k3!
"You wanted life
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Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
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L'Année dernière à Marienbad
Spoiler anzeigen der film spielt in marienbad, einem riesigen, prunkvollen hotelkomplex. dort will ein mann einer frau weismachen, sie hätten sich schon letztes jahr hier getroffen und einander verpsrochen beim nächsten mal zusammen ein neues leben zu beginnen. die frau kann sich jedoch nicht erinnern und man erfährt auch nicht ob es nun wirklich so war oder nicht.
so zeigt der film immer wieder die überredungsversuche des mannes, dazu rückblenden und pseudo-dramatische "oh-gott-ist-das-jetzt-echt-oder-nur-einbildung"-momente.
das intro war für mich sehr vielversprechend, beklemmende musik mit stoischem kommentar aus dem off und eine rundfahrt durch das hotel; leider stellt sich dann heraus, dass es den ganzen film so weitergeht und das funktioniert für mich überhaupt nicht: die sehr, sehr repititiven und dazu emotionslosen dialoge zusammen mit diesem ständigen orgel-gedudel wurden viel zu inflationär benutzt. beim intro hat es noch genial gewirkt, aber nach 20 minuten, verliert es komplett an bedeutung und hat 0 effekt.
ein weitere punkt der mich arg gestört hat: der film will viel zu oft künstlich drama schaffen wo keines ist. in den lahmsten momenten plötzlich lauteres und energischeres orgel-gedudel und schockierte gesichter obwohl der mann davon erzählt wie er sich die zehennägel gestutzt hat (sinngemäß). es ist einfach keine spannung da, und die kann man nicht einfach so mit bisschen musik und wtf-gesichtern schaffen.
der film hält sich meines erachtens für zu wichtig und will wie ein psycho-thriller wirken, mit deep story and shit aber schießt für mich total am ziel vorbei. über weite teile langweilig, repititiv und mit einigen filmischen fehlentscheidungen imo.
gerade noch so 6/10
trotzdem danke für die empfehlung; freut mich immer einen unbekannten film zu schauen -
ich wollt mir eigentlich den valhalla rising anschauen
da ich ihn bis jetzt einfach nicht gefunden habe weiss ich nicht ob ich meine rezension bis morgen schaff -
Review kommt erst später hier per Edit rein, so gegen 13-14 Uhr.
LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
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Batman (1989)
Ich hatte ihn als Kleinkind wohl schonmal gesehen, sicherlich, irgendwo neben Batman Forever und Batman & Robin, die mir allerdings eher im Gedächtnis geblieben sind.
Jack Nicholson als Joker ist mir allerdings immer vorhanden gewesen. Großartig was er wieder rausgeholt hat.
Nicht umsonst ziert er noch meinen Avatar. Einer meiner Lieblingsschauspieler.
Batman lebt sowohl von seiner Präsenz als auch vom grandiosen Szenenbild. Klasse comicgerechtwerdende Kulisse mit dem Charme der 80er.
Absolut stimmig für einen Batman. Korrupte im Privatrecht handelnde Personen in Grün, Gotham als verbrechensverseuchten Moloch, regiert von Mafiabossen.
Michael Keaton als Batman hat wunderbar gepasst, so stell ich ihn mir vor. Kim Basinger Augenweide.
Was mir negativ aufgefallen ist, ist die Besetzung des Two-Face, da mussten sie wohl den Quotenmaximalpigementierten auf Harvey Dent setzen. Einfach falsch. Auch die eher ungewöhnliche Änderung das Joker verantwortlich für Batmans Entwicklung ist. Warum? Hätte auch anders funktioniert.
7.5/10. Tendenz aufsteigendLerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
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valhalla rising
so jetzt kommt mal die kritik
also valhalla rising ist mal einfach was anderes... ich fass den film mehr als eine art doku auf als einen wirklichen film. auch wenn hier wie so oft nicht wirklich alles richtig dargestellt wird, ist es einer der besseren filme um sich das leben in solcher zeit vorzustellen. zumindest besser als 99 % die anderen filme. eigentlich hat der film aber nicht wirklich mehr als 5 punkte verdient. dafür hat der film einfach zu wenig story oder irgendwelchen innovativen ideen.
ab hier ist jetzt halt die frage was man so an interessen hat. ich persönlich widme mich schon seit dem ich denken kann der geschichte...besonders die antike und das englische um das 10-14. jhd faszinieren mich. dort fällt dieser film natürlich zu 100 % rein. allein deswegen hab ich den film wirklich genossen.
also müsste ich eigentlich den film 2 mal bewerten...einmal neutral ohne meine vorlieben zu dem thema ...dann komm ich auf vielleicht 4,5 /10
meine vorlieben lassen mich dann doch spass an dem film haben : 7,5 / 10
zusammenfassend geb ich ihm mal so
6,5 / 10Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nighT-11 ()