fugo schrieb:
Nicht das ich Atheisten für besser halte als Gläubige, aber warum sollte es jemanden daran hindern Atheist zu sein? Atheist sein macht einen vllt. nicht zu einem besseren Menschen, aber die Argumente Gläubiger sind imo dennoch Quatsch. Nicht das irgendjemanden seinen Glauben aberkennen will. Er soll gerne daran glauben, solange er mir nicht auf n Sack geht (sehe das genauso wie Sexualität oder politische Ansicht), aber in wie fern soll n Atheist deswegen nicht weiter Atheist sein dürfen.Floyd schrieb:
Ich verstehe nicht wie man langfristig Atheist sein kann. Irgendwann muss man sich mit dieser Einstellung doch bewusst werden, dass man keinen Deut klüger/schlauer/besser ist als jemand der an einen Gott glaubt.
Und ich habe ja nicht gesagt, dass ein Atheist nicht Atheist bleiben darf. Ich persönlich verstehe es nur nicht, weil du ja als Atheist letztlich an ein Nichts glaubst. Und damit eben auch ein Gläubiger bist.
P.S. "Burden of Proof" ist meiner Meinung nach ein ähnlich dämliches Argument wie "Gottes Wege sind unergründlich" zB.
Bitte mal die Definition von "Glaube" googlen.