Die ds.de Gretchenumfrage

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    • fugo schrieb:

      Crytash schrieb:

      fugo schrieb:

      Warum glaubst du nicht an ein unsichtbares rosafarbenes Einhorn Crytash?


      Warum glaubst du daran, dass du überhaupt existierst und dies nicht in Wirklichkeit alles ein Traum ist?
      Weil es irrelevant für mein Leben wäre, ob es ein Traum ist oder nicht. Im Grunde lebe ich mein Leben dennoch genauso, ob in einem Traum oder außerhalb.


      Wenn du dich gleich verhältst, egal ob Traum oder Realität, muss ich mich schon wundern :D Wenn ich zu der Selbsterkenntniss gelangen würde, dass dies ein Traum wäre, würde sich mein Verhalten stark ändern.

      elephantTalk schrieb:

      ttalbneurg schrieb:


      Nein, nur weil es nicht notwendig ist anzunehmen, dass neben dir eine Tasse steht, heißt das nicht, dass neben dir keine Tasse steht.
      Ob neben dir eine Tasse steht oder nicht, hängt nicht davon ab ob ein Australier Argumente dafür oder dagegen hat, sondern lediglich ob neben dir eine Tasse steht. Ob ein Gott existiert hängt nicht davon ab, ob irgendjemand Argumente dafür oder dagegen hat, sondern ob es einen Gott gibt.
      Es gibt aber etwas das davon abhängt, ob die Australier Argumente für oder gegen eine Tasse auf deinem Tisch haben. Nämlich welcher von beiden die bessere Theorie hat. Welcher von beiden Recht hat, lässt sich aber ultimativ nur auf deinem Tisch überprüfen und hängt nicht von Ockhams Rasiermesser ab.


      nein.
      man muss keine argumente dagegen haben um zu sagen, dass man die theorie für nicht richtig hält.
      du redest von zwei theorien, aber es gibt nur eine.


      Falsch es gibt zwei Theorien. es gibt Glauben, Unglauben und Agnostizismus. Nur der Agnostiker kann sich auf "burden of proof" berufen, nicht aber der (richtige) Atheist.

      Edit by ramius: Doppelpost zusammengefasst.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'

      Beitrag von Crytash ()

      Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • hast du falsch verstanden. dieser nichttheismus besagt einfach, dass man komplett ohne glauben auskommt und sich nichtmal gedanken dazu macht ( in dem fall dann auch keine gottesverneinenden, weil gott einfach nicht relevant ist - wieso etwas verneinen, was es eh nicht gibt / nicht notwendig ist?

      was du mit starken atheisten meintest, sind die radikalen, die offiziell gott fuer jeden glaeubigen toeten wollen :)
      :thumbsup: Amtierender MAGIC - The Gathering Landraft Champion Sommer 2014 :thumbsup:
    • Ich kenne den Sachverhalt außerhalb meines "eventuellen Traums" nicht. Wenn ich raus finden würde, das dies ein Traum ist, müsste ich auch gleichzeitig herausfinden was außerhalb meines Traums ist, ansonsten könnte ich mir nicht sicher sein. Wie genau soll es gehen, dass mich etwas davon überzeugt, dass es etwas außerhalb meines Traums gibt während all meine Sinne im Traum selbst sind. Alle Beweise dafür wären Teil des Traums selbst oder könnten nicht von mir erfasst werden. Mit anderen Worten ich müsste Aufwachen und heraus finden, dass ich in einem Traum war um heraus zu finden, dass ich in einem Traum bin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von fugo ()

      Nice Meme

    • ttalbneurg schrieb:

      Dann lehnst du die These ab, stimmst aber nicht automatisch ihrem Gegenteil zu. Wenn du ihrem Gegenteil zustimmst, dann musst du diese neue These genau so begründen.
      Übrigens habe ich nirgends behauptet es gäbe einen Gott, ich habe mich in diesem Thread noch überhaupt nicht zu meiner Überzeugung geäußert.


      es gibt nicht nur ja/nein fragen, ein gegenteil zu einer theorie ist nicht wirklich definiert.

      aber im grunde reden wir aneinander vorbei, da du glaube ich ziemlich konkret über militante atheisten (die ich ziemlich aber ebenfalls ziemlich dumm finde) und ich eher über die beschaffenheit einer these an sich.

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • mit nem beispiel noch dazu. wenn du während des Träumens merkst, dass etwas nicht stimmt und es deswegen ein Traum ist, dann nur aus dem Grund, dass du die Realität außerhalb des Traums kennst und weißt, dass etwas sich nicht so verhält wie es laut der Realität soll.
      Nice Meme

    • fugo schrieb:

      Ich kenne den Sachverhalt außerhalb meines "eventuellen Traums" nicht. Wenn ich raus finden würde, das dies ein Traum ist, müsste ich auch gleichzeitig herausfinden was außerhalb meines Traums ist, ansonsten könnte ich mir nicht sicher sein. Wie genau soll es gehen, dass mich etwas davon überzeugt, dass es etwas außerhalb meines Traums gibt während all meine Sinne im Traum selbst sind. Alle Beweise dafür wären Teil des Traums selbst oder könnten nicht von mir erfasst werden. Mit anderen Worten ich müsste Aufwachen und heraus finden, dass ich in einem Traum war um heraus zu finden, dass ich in einem Traum bin.


      Das ist der springende Punkt. Du glaubst, du müsstest WISSEN, dass es ein Traum ist und erst dann würde sich dein Verhalten - nach deiner Argumentation - ändern.

      Nun machen wir ein Gedanken Experiment. Ein Mann erscheint in deinem Zimmer - schwebend - und erklärt dir, dass du nur träumst. Was tust du?
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • Ersteinmal: Jegliche Überidischen Dinge (Ob man jetzt von Gott, Göttern, anderen Wesen, Orte oder Konzepte meint ist ersteinmal nebensächlich) sind per definition nicht beweißbar, noch gibt es irgendwelche hinweise auf diese oder ob bestimmte versionen Wahrscheinlicher sind als andere . D.h. jegliche Übernatürlichen Dinge (incl. dem schon angesprochenen unsichtbaren Rosa Einhorn) haben ersteinmal die selbe Glaubwürdigkeit. Allein das zeigt doch wie absurd das ganze ist.

      Deine Argumentation baut Darauf dass wir etwas übersinnliches brauchen um fragen zu klären die sich unserer existenz entziehen. Ich hoffe einmal stark dass damit nur Philosophische, und noch keine ungelösten u.o. (scheinbar) unlösbaren Wissenschaftlichen Fragen gemeint sind. (Ein grenzfall wäre der Anfang des Universums, wenn jemand will kann darauf bestimmt eingegangen werden)

      Bleiben Philophische, und wohl vorallem Ethische fragen. Aber auch hier gilt wieder: Jegliche version hat dieselbe Legimitation. Ob ich sage "Gott Existiert und Homosexualität ist eine Sünde", "Gott Existiert und Homosexualität ist keine Sünde" oder "Ein Christlicher Gott Existiert nicht, aber das Nirwana schon", nichts davon ist in irgendeiner weise wahrscheinlicher. Jegliche Philosophisches Konyept abgleitet aus dem Übernatürlichen ist ergo nicht haltbar, weil das Übernatürliche Konzept völlig beliebig und in keinster weise begründ oder beweisbar ist. Gerade aus der Vergangenheit sollte man doch lernen dass Glaube nicht unbedingt dazu führt dass man einen guten Moralischen Kompass hat.

      Wenn man weder Philosophische, noch Wissenschaftliche Schlüsse aus dem Übernatürlichen ziehen kann und es beliebige Übernatürliche Vorstellungen gibt macht es einfach keinen sinn an einen Gott zu Glauben. Okhams Razor wenn man so will. Ich kann nicht beweisen dass es Übernatürliches gibt oder nicht gibt, aber jeder Glaube an Übernatürliches ist willkürlich und hat deshalb keinerlei Auswirkungen auf unser Leben. Ergo ist es eine sehr komplexe Erklärung für rein gar nichts und sollte deshalb nicht ernst genommen werden.

      TL;DR: Starker Agnostizismus + Okhams Razor = Atheismus.

      edit: das alles kann man auch auf "alles ist nur ein Traum" Anwenden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Akkarin ()

    • Crytash schrieb:

      fugo schrieb:

      Ich kenne den Sachverhalt außerhalb meines "eventuellen Traums" nicht. Wenn ich raus finden würde, das dies ein Traum ist, müsste ich auch gleichzeitig herausfinden was außerhalb meines Traums ist, ansonsten könnte ich mir nicht sicher sein. Wie genau soll es gehen, dass mich etwas davon überzeugt, dass es etwas außerhalb meines Traums gibt während all meine Sinne im Traum selbst sind. Alle Beweise dafür wären Teil des Traums selbst oder könnten nicht von mir erfasst werden. Mit anderen Worten ich müsste Aufwachen und heraus finden, dass ich in einem Traum war um heraus zu finden, dass ich in einem Traum bin.


      Das ist der springende Punkt. Du glaubst, du müsstest WISSEN, dass es ein Traum ist und erst dann würde sich dein Verhalten - nach deiner Argumentation - ändern.

      Nun machen wir ein Gedanken Experiment. Ein Mann erscheint in deinem Zimmer - schwebend - und erklärt dir, dass du nur träumst. Was tust du?
      Solange Das nicht passiert erst mal nichts, dass ist für mich der springende punkt daran, ungläubig gegenüber Gott oder einer Traumwelt oder ähnlichem zu sein. Die Person wäre ja eine höhere Entität.

      €: Vermutlich würde ich nach versteckten Seilen ausschau halten
      Nice Meme

    • was du mit starken atheisten meintest, sind die radikalen, die offiziell gott fuer jeden glaeubigen toeten wollen :)


      Starker Atheimsus beschreibt eigentlich die Aussage, dass man überzeugt ist, dass es keine Götter gibt, im gegenasatzt zum schwachen Atheismus, der besagt, dass man nicht überzeigt ist, dass es Götter gibt.
    • Akkarin schrieb:

      du denkst viel zu kleinkariert (no offense).
      man muss sich bewusst sein, dass """gott""" über unserer existenz steht (an einen gott zu glauben, den wir observieren können aka in unserer materiellen welt existiert wäre doch ziemlich schwach) und mit den dingen, die du beschreibst auch gar nichts am hut hat. wenn man nicht dumm ist nimmt man gott auch nicht als erklärung für unsere obervierbaren phänomene sondern für eben jene fragen, die sich unserer existenz entziehen.


      Ich verstehe die Argumentation dahinter nicht Ersteinmal: Jegliche Überidischen Dinge (Ob man jetzt von Gott, Göttern, anderen Wesen, Orte oder Konzepte meint ist ersteinmal nebensächlich) sind per definition nicht beweißbar, noch gibt es irgendwelche hinweise auf diese oder ob bestimmte versionen Wahrscheinlicher sind als andere . D.h. jegliche Übernatürlichen Dinge (incl. dem schon angesprochenen unsichtbaren Rosa Einhorn) haben ersteinmal die selbe Glaubwürdigkeit. Allein das zeigt doch wie absurd das ganze ist.

      Deine Argumentation baut Darauf dass wir etwas übersinnliches brauchen um fragen zu klären die sich unserer existenz entziehen. Ich hoffe einmal stark dass damit nur Philosophische, und noch keine ungelösten u.o. (scheinbar) unlösbaren Wissenschaftlichen Fragen gemeint sind. (Ein grenzfall wäre der Anfang des Universums, wenn jemand will kann darauf bestimmt eingegangen werden)

      Bleiben Philophische, und wohl vorallem Ethische fragen. Aber auch hier gilt wieder: Jegliche version hat dieselbe Legimitation. Ob ich sage "Gott Existiert und Homosexualität ist eine Sünde", "Gott Existiert und Homosexualität ist keine Sünde" oder "Ein Christlicher Gott Existiert nicht, aber das Nirwana schon", nichts davon ist in irgendeiner weise wahrscheinlicher. Jegliche Philosophisches Konyept abgleitet aus dem Übernatürlichen ist ergo nicht haltbar, weil das Übernatürliche Konzept völlig beliebig und in keinster weise begründ oder beweisbar ist. Gerade aus der Vergangenheit sollte man doch lernen dass Glaube nicht unbedingt dazu führt dass man einen guten Moralischen Kompass hat.

      Wenn man weder Philosophische, noch Wissenschaftliche Schlüsse aus dem Übernatürlichen ziehen kann und es beliebige Übernatürliche Vorstellungen gibt macht es einfach keinen sinn an einen Gott zu Glauben. Okhams Razor wenn man so will. Ich kann nicht beweisen dass es Übernatürliches gibt oder nicht gibt, aber jeder Glaube an Übernatürliches ist willkürlich und hat deshalb keinerlei Auswirkungen auf unser Leben. Ergo ist es eine sehr komplexe Erklärung für rein gar nichts und sollte deshalb nicht ernst genommen werden.

      TL;DR: Starker Agnostizismus + Okhams Razor = Atheismus.

      edit: das alles kann man auch auf "alles ist nur ein Traum" Anwenden.


      ich finde das dein Schluss "falsch" ist. Das Rotmarkierte mein ich. Natürlich ist das willkürlich, aber das heisst nicht das es deßwegens chlecht ist und abgelehnt werden müsste.

      Ne gute Idee bleibt ne gute Idee, egal ob die "Erfindung" der Idee willkürlich ist oder nicht
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • fugo schrieb:

      Crytash schrieb:

      fugo schrieb:

      Ich kenne den Sachverhalt außerhalb meines "eventuellen Traums" nicht. Wenn ich raus finden würde, das dies ein Traum ist, müsste ich auch gleichzeitig herausfinden was außerhalb meines Traums ist, ansonsten könnte ich mir nicht sicher sein. Wie genau soll es gehen, dass mich etwas davon überzeugt, dass es etwas außerhalb meines Traums gibt während all meine Sinne im Traum selbst sind. Alle Beweise dafür wären Teil des Traums selbst oder könnten nicht von mir erfasst werden. Mit anderen Worten ich müsste Aufwachen und heraus finden, dass ich in einem Traum war um heraus zu finden, dass ich in einem Traum bin.


      Das ist der springende Punkt. Du glaubst, du müsstest WISSEN, dass es ein Traum ist und erst dann würde sich dein Verhalten - nach deiner Argumentation - ändern.

      Nun machen wir ein Gedanken Experiment. Ein Mann erscheint in deinem Zimmer - schwebend - und erklärt dir, dass du nur träumst. Was tust du?
      Solange Das nicht passiert erst mal nichts, dass ist für mich der springende punkt daran, ungläubig gegenüber Gott oder einer Traumwelt oder ähnlichem zu sein. Die Person wäre ja eine höhere Entität.

      €: Vermutlich würde ich nach versteckten Seilen ausschau halten


      Das ist der Springende Punkt, du glaubst eben NICHT daran (selbst wenn es dir sozusagen ins Gesicht springt). Gut, habe ich kein Problem mit. Warum hast du dann eines mit mir? Weil ich nicht so bin wie du?

      edit: bin erst mal Dota schauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Crytash ()

      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'

      Beitrag von GRACIANO_ROCCHIGIANI ()

      Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
    • @Shrodo: Die erklärung steht einen Satzt weiter. Nimmt man

      Ich kann nicht beweisen dass es Übernatürliches gibt oder nicht gibt, aber jeder Glaube an Übernatürliches ist willkürlich und hat deshalb keinerlei Auswirkungen auf unser Leben


      An, und wendet Okahm Razor an muss man Übernatürliche Theorien verwerfen, denn sie erklärt eben rein gar nichts und ist sehr komplex.

      Du sagst eine gute Idee wäre immer eine gute Idee. Allerdings ist es nicht beweisbar ob es eine gute Idee ist. Du kannst nicht vom übernatürlichen auf irgendetwas beweisbares im Reellen schließen, weil deine übernatürliche Aussage immer unbeweisbar ist. Und wenn du anders auf den selben schluss kommst ist der Glaube unnötig (komplex) und sollte nicht mehr beachtet werden.


      (Zugegebnermaßen hab ich einfach Agnostizismus vorrausgesetzt und nur noch Agnostischer Atheismus vs. Agnostischer Theismus argumentiert, aber der Konsenz in dem Thread ist ja mehr oder weniger Agnostizismus)
    • Schwebender Mann in meinem Zimmer? Der mir sagt, dass es ein Traum ist?
      Ich würde sagen: " Okay, danke für die Info Homie. Klartraum cheeeeckkk" Dann würde ich aus dem Fenster jumpen und fliegen wie Superman. :thumbup:
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • @crytash:
      Hab kein Problem damit. Ich will dir deinen Glauben nicht nehmen. Ich verteidige meine Ansicht, dass ich keinen Glauben habe.
      Es wurde behauptet, dass ich an etwas glaube, sobald ich mir den Glauben an eine Entität für mich abspreche. Das ist aber falsch.
      Wie in deinem Beispiel: Du sprichst davon, dass es ein Wesen gibt, das mich davon überzeugen könnte, dass es das Wesen gibt. Das widerspricht bereits meiner Annahme, weil es sich selbst begründet.
      Ich brauche nicht einmal daran zu glauben, dass es dieses Wesen nicht gibt, sonst müsste ich an die nicht Existenz jedes möglichen Wesen glauben, dass ich nicht kenne.
      Du kannst gerne daran Glauben, nie habe ich von dir verlangt damit aufzuhören an Etwas zu glauben. Eher anders herum :]
      Nice Meme

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