Rassismus beim Fußball

    • nighT-11 schrieb:

      hab gerade auf zdf den bericht über die ganzen verschiedenen zuschauer des spiels fra-ger gesehen

      da war dann auch eine dunkelhäutige, die beim pariser public viewing für deutschland war und dabei taschentücher an die franzosen verteilt hat.
      da ja einige hier auch schon in meinen augen zumindest aberwitzigen humor als rassistisch ansehen würde ich gern mal wissen wie man sowas dann beurteilt.



      und dann wie man das beurteilt, wenn das keine dunkle nette deutsche wäre sondern 10 dicke besoffene deutsche ....da fällt dann bestimmt wieder so ein lächerlicher rassismus-vorwurf

      Ist kein Rassismus, sondern billiges Nachtreten
    • Ich seh schon busfahrer, du bist auch so einer der anstatt Negerkuss Mohrenkopf sagt...

      @Diskussion: Ist doch gar keine Frage, dass der durchschnittliche Rassist sich zur WM mehr erlaubt als sonst, gibt meiner Ansicht nach dadurch nicht mehr, macht auch weder irgendwas schlimmer oder besser, WM einfach bissel feiern und diesen Rassisten keine Platform bieten, alles gut :)

      Beitrag von lotus :p ()

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    • Der_Busfahrer. schrieb:

      nighT-11 schrieb:

      hab gerade auf zdf den bericht über die ganzen verschiedenen zuschauer des spiels fra-ger gesehen

      da war dann auch eine dunkelhäutige, die beim pariser public viewing für deutschland war und dabei taschentücher an die franzosen verteilt hat.
      da ja einige hier auch schon in meinen augen zumindest aberwitzigen humor als rassistisch ansehen würde ich gern mal wissen wie man sowas dann beurteilt.



      und dann wie man das beurteilt, wenn das keine dunkle nette deutsche wäre sondern 10 dicke besoffene deutsche ....da fällt dann bestimmt wieder so ein lächerlicher rassismus-vorwurf

      Ist kein Rassismus, sondern billiges Nachtreten


      ABER ich kann dir garantieren, dass Frankreichfans in dieser Situation in Deutschland, 100% einen rassistischen Spruch an den Kopf bekommen hätten, hätten die uns Taschentücher in die Hände gedrückt nach einer Niederlage.

      Der ganze Bericht war einfach nur katastrophal, das fühlte sich an wie ganz subtile Propaganda. Die Kellnerin, für die der Stolz auf Deutschland nicht nur während der WM normal ist, der Schalker Fußball-Experten-Stammtisch, die Fans in Frankreich, Seitenhieb gegen die Holländer vorm Campingwagen, und die vielen Immigranten, die in Deutschland MIT Deutschen Fußball gucken, shisha rauchen und mit uns mitfiebern. Mit allen 80 Millionen Deutschen, für die es momentan nur um das eine geht: DIE WELTMEISTERSCHAFT IM FUSSBALL :thumbsup:

      Es wird suggeriert, dieser neue Patriotismus sei normal und gesund. Als Beispiele werden leider nur irritierte (um sie nun mal nicht zu beleidigen) Stereotyp Schalke Fans und hohle Kellnerinnen aufgefunden und präsentiert - wohl nicht ohne Grund. Um das ganze zu legitimieren, muss noch mal gezeigt werden, dass auch unsere Türkische Bevölkerung voll stolz auf Deutschland ist. Diese widerliche Überheblichkeit da in Frankreich beim Public Viewing krönt das ganze noch wunderbar.

      Erinnere mich noch an einen WM Bericht im Laufe dieser WM, wo ein Deutschland-Fan zum Spiel befragt wurde, dieser seine fachkundige Meinung abgab und am Schluss noch eine rassistische Bemerkung beifügte, dies sogleich auch bereute und den erschrockenen Moderator dazu zwang, das Interview schnell zu beenden. Ich lachte innerlich und setzte ein süffisantes Lächeln auf.

      Anhand von teils peinlichen teils erschreckenden Beispielen wird ein ebenso peinliches Rudelverhalten Deutscher Fans zelebriert, die sich, und das habe ich jetzt schon von vielen gehört und soweit ich weiß wird dazu ja auch von offizieller Seite nachgeforscht, im Fußballrausch der Schwarz Rot Goldenen Masse zu dummen und rassistischen Kommentaren hinreißen lassen. Dafür in einigen Gegenden auch adäquat Kontra bekommen in anderen Gegenden aber auch mal Zustimmung und Nachahmer.

      Solche Kommentare in einer eigentlich recht öffentlichen Umgebung jedes mal als Scherz abzutun oder es mit Fußballfans anderer Nationen zu vergleichen und zu legitimieren, halte ich für unfassbar dämlich.

      Für mich kommt das ganze wie ein Versuch rüber uns ein veraltetes Konzept schmackhaft zu machen, das fast jedes Land außer Deutschland verinnerlicht hat. Nur leider leben wir im Jahr 2014 und nicht 1848 und dürfen uns als Individuum betrachten und nicht als Deutscher #123, der sich mit jedem Meier, Müller und Schulze identifizieren muss, um gemeinsam eine Revolution im eigenen Land durchzuboxen. Wenn ein paar Niederländische Verbrecher 3 Deutsche Jugendliche töten, dann möchte ich keine 10-Tausende Deutsche bei deren Beerdigung weinen sehen und auf Interviewer-Fragen den Wunsch äußern hören, einen Militärschlag auf Holland zu fordern - und wenn dabei Kollateralschaden entsteht.

      Aber ich denke das würde unser jetzigen Regierung vorzüglich reingehen - den Deutschen den letzten Rest Hirnmasse mittels Nationalstolz entfernen. Schließlich brauchen wir demnächst ja williges und auch gebildeteres Personal bei der Bundeswehr - irgendwer muss ja die Drohnen steuern. Bei den Amis klappt's ja wunderbar, da wird pariert, für das Vaterland und für die Freiheit gekämpft und bloß nichts hinterfragt.

      So eine Pledge of Allegiance für unsere mündigen Grundschüler inklusive Bellamy Salute hätte doch auch was.


      Klar, alles übertrieben dargestellt, aber es ist ein Trend den ich doch recht deutlich erkennen kann bei uns in den Medien. Und es wird einfach verkannt, dass Nationalstolz irrational ist aufgrund der fehlenden Eigenleistung (gilt zumindest für die meisten) und einer doch eigentlich zufälligen Begebenheit. Dass eine Korrelation zwischen Rassismus und Nationalstolz definitiv besteht und von Studien bestätigt wurde, wird als Gutmenschentum abgestempelt - alles nur ein Scherz, alles nur halb so wild. pi-news niveau.

      Es bringt eine ganze Menge negativer Folgen mit sich, wie man doch anhand der USA sieht. Positive Folgen? Keine? Tut mir Leid, falsches Jahrhundert. Das Konzept ist obsolet und profitieren kann davon vielleicht die Angie und der Sigmar - lassen die Deutschen sich das noch etwas länger gefallen.

      Mir scheiß egal was irgendwer als einzelne Person für eine Einstellung hat, aber diese ganzen, in dieser Häufigkeit auftretenden, Deutschland-zentrischen Einspieler zwischen Spielen, bejubeln diese Einstellung in einem Kollektiv und da fängt es meiner Meinung nach an und man sollte aufpassen. Nicht weil mir das 4x im Schul-Geschichtsunterricht eingebläut wurde, sondern weil soziologische Studien darauf hinweisen, weil die Geschichte zeigt, dass wir darauf nicht mehr angewiesen sind und die Gegenwart uns zeigt, dass wir ohne besser dran sind.


      :cursing:

      playless schrieb:

      Irgendwie seid ihr alle bissi verklemmt.

      Wenn ich auf der Baustelle Polackentango pfeif und die ganzen Polen dann auch irgendwann nen Ohrwurm haben, hab ich trotzdem nix gegen die. Mein türkischer Kollege grüsst mich regelmässig mit nem 45° gestrecktem Arm und nur weil man Negerwitze macht is man noch lang kein Rassist. Blondinenwitze finden auch alle ok.

      Ich finds viel rassistischer, dass jeder Kanacke rassistisch sein darf wie er will aber wenn ein Deutscher mal paar falsche Töne von sich gibt ist gleich die Hölle los!


      Echt mal alter. Seid mal alle nicht so verklemmt. Und das alles bloß wegen Adolf — ja toll
      Schöne Scheiße, der Typ war doch eigentlich ‘n Österreicher :chinese: :chinese: :chinese:

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      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • ich meinte das auch eher im sinne von " franzosen und deutsche - wtf " fuer mich ist rassismus hauptsaechlich der hass gegen "andersartige" ( nicht negativ behaften bitte ) "menschenarten" ( kp wie ichs sonst ausdruecken soll, natuerlich gibt es so ne scheisse nicht, wobei ich mich manchmal frage, ob dieser zibull ein mensch ist. ). ich habe grenznah zu frankreich gewohnt und genauso ueber schwarze wie weisse flittfresser hergezogen wenn ich ueber franzosen gewuetet habe. da nehme ich ne ganze nation, ist fuer mich schon bisschen anders aufzufassen als direkter rassismus. wenn ich sage, franzosen sind ein lappenvolk, dann meine ich den NEGER der in paris in die metro scheisst genauso wie den CHINSEN der in bordeaux jin ling am bahnhof vertickt. und den weissen stereotypfranzosen mit seinem ekelhaften weissbrot und seiner pulle fusel in der hand genauso. ( nicht zu ernst nehmen bratans ) . genauso hab ich auch sehr viel schoenes was ich mit frankreich verbinde und kann das ganze sehr gut mit humor sehen und das auch so rueberbringen sollte mal ein franzose anwesend gewesen sein. genauso koennte ich lerry korrekt erzaehlen dass mir seine scheiss aladinnummer auf der lan angst eingejagt hat oder kira dass ich echt vercheckt habe ihm sein geld zurueckzuueberweisen und ers auf der lan naturlement in den rachen geschmissen bekommt.

      hatte noch NIE ein problem mit rassismus oder so ner scheisse, auch wenn ich durchaus witze in die richtung nicht verwerflich finde, wenn man auch rueberbringen kann, dass man ein denkender mensch ist der die welt halbwegs verstanden hat und seine seele nicht an satan verlieren will indem er schande und unheil predigt ( hi per vogel du affensohn ). viel zu dicht und viel zu harten tinitus auf den ohren, just my 2 cents.
      :thumbsup: Amtierender MAGIC - The Gathering Landraft Champion Sommer 2014 :thumbsup:
    • Denationalisierung oder anders formuliert Globalisierung, ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil um Terrorismus, int. Kriminalität oder Umweltschäden zu bekämpfen, mehr aber auch nicht. Ich lege auch nicht meine Wohnung mit meinem Nachbarn zusammen nur weil wir einen gemeinsamen Garten haben.
      Davon abgesehen haben wir in den letzten 30 Jahren das (gefühlte) Scheitern Supranationaler Organisationen wie der UNO oder mit starken Einschränkungen die EU mehr als einmal gesehen. Ob das die verfahrene Lage im Sicherheitsrat zu praktisch jedem Thema ist oder die letzte EU Wahl, ein nicht zu unterschätzender Teil der Wähler (außerhalb Deutschlands) ist einem weiteren "zusammenwachsen" eher negativ gegenübergestellt.
      Wir haben MEHR Nationen als zuvor. Immer mehr unnatürliche Staaten wie etwa der Irak brechen auseinander.

      Insofern kann ich dem Vorwurf, dass Nationen nicht in dieses Jahrhundert gehören würden nur sehr unverständlich gegenüber stehen. Ich sehe noch kein Ende in Sicht. Im Gegenteil, wenn etwas sicher ist, so ist dies das Zunehmen dieser Staatengebilde.

      Manche Internationlisten scheinen die Augen zu verschließen und während ich selbst PRO EU, PRO UN (und PRO NATO) bin, so muss auch ich einsehen, dass die Realität eben eine Andere ist. Man muss die Leute dort abholen wo sie sich befinden, sonst wird das Gefühl der Fremdbestimmtheit alle Erfolge (EU, Schengen etc.) zu nichte machen.

      Deshalb raus aus der Echokammer und schaut euch die Entwicklung in der Welt an. Letztendlich entscheidet der Wähler ob und inwieweit Nationalstaaten zeitgemäß sind und nicht irgendwelche Demagogen.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • Ich weiß jetzt nicht, ob der Beitrag unter anderem an mich gerichtet war, weil ich nicht den ganzen Thread mitverfolgt habe. Falls ja, Ablehnung von Nationalstolz würde ich nicht zwangsläufig mit der Ablehnung von Nationalstaaten gleichsetzen. Bin zwar ebenfalls PRO EU, bin aber nicht blind genug, um zu behaupten, dass sie in der jetzigen Form und Ausführung zufriedenstellend realisierbar ist.

      Ich denke nur, dass Deutschland selbst ohne Patriotismus als erfolgreicher Nationalstaat überlebensfähig ist. Wenn man versucht Menschen, vor allem gut ausgebildete, ans Land zu "binden", sollte man auf Lebensqualität setzen und nicht auf Nationalstolz. Falls man sich noch andere positve Effekte davon verspricht, würde ich zu gerne wissen, welche diese sein sollen. Die BRD war einfach nie das patriotische Völkchen und ich verstehe nicht, warum uns während der WM aufgezeigt werden muss, dass es TOLL und WÜNSCHENSWERT ist, Nationalstolz zu besitzen und auch zu zeigen.

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    • gab mehrere studien aus denen hervorging, dass gemeinsam gepflegte feindschaften mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser als gemeinsame interessen zusammenhalt gewähren. deswegen lästert man im büro und deswegen beschimpft man kölner wegen ihres fussball vereins und deswegen wird auf der WM so gemault. Dabei werden eben unterschiede zwischen der eigenen gruppe und der widersacher gruppe genannt. deswegen spielen kartoffel gegen baguettes.
      solange es in einem nicht aggressiven, gewaltfreien bereich innerhalb der veranstaltung passiert, sehe ich darin kein problem.
      ich mag kölner beleidigen wenn gladbacher gegen sie spielen (auch wenn es jetzt länger nicht der fall war), aber nach dem spiel behandle ich sie wie jeden anderen auch. sehe das auch bei der WM so.
      Nice Meme

    • @fugo, harte raute.

      Im endeffekt wollen wir nur zusammenhalten und das geht eben am einfachsten wenn man gemeinsam irgendjemand/etwas niedermacht.

      Ähnliches passiert auch in schulen, ein kind wird anfangs nur von einer kleinen gruppe türken-kinder gemobbt, später wird das kind von der ganzen klasse gemobbt, nur weil die mitläufer mit den türken-kinder auf einer welle liegen wollen.
    • lotus :p schrieb:

      @fugo, harte raute.

      Im endeffekt wollen wir nur zusammenhalten und das geht eben am einfachsten wenn man gemeinsam irgendjemand/etwas niedermacht.

      Ähnliches passiert auch in schulen, ein kind wird anfangs nur von einer kleinen gruppe türken-kinder gemobbt, später wird das kind von der ganzen klasse gemobbt, nur weil die mitläufer mit den türken-kinder auf einer welle liegen wollen.


      und sowas findest du gut?
    • gut oder nicht will ich zum beispiel nicht aussagen, ich sage nur, dass es in der menschlichen natur liegt und nicht unbedingt rassismus sein muss. wenns nicht neger wäre, wäre es spasti und alle würden sich darüber aufregen, dass behinderte beleidigt werden.
      Nice Meme

    • playless schrieb:

      weil man Negerwitze macht is man noch lang kein Rassist. Blondinenwitze finden auch alle ok.

      Ich finds viel rassistischer, dass jeder Kanacke rassistisch sein darf wie er will aber wenn ein Deutscher mal paar falsche Töne von sich gibt ist gleich die Hölle los!


      Dir würde ich so unglaublich gerne eine negative Bewertung reindrücken für eine unglaublich unüberdachte, unangebrachte und pauschalisierende Aussage.

      Es ist nicht "ok". Auch dass anscheinend "alle" der gleichen Meinung sind, macht es nicht ansatzweise "ok".
      Zu so einem blinden Rassismus kommt es eben erst, wenn man sich so unglaublich naiv einer breiten Masse ausliefert und damit jeglichen Grad von Eigenverantwortung und -denken als Individuum von sich selber abspricht.

      Umso lächerlicher wird deine Aussage, weil du in Komparativen sprichst. "Rassistischer", mich wunderts ehrlich, dass man hier anscheinend in Abstufungen denken kann. Zu wem wird hier eigentlich der Vergleich gezogen? Zu dir als Einzelperson wohl kaum; höchstens die unmündige breite Masse - in der du als Person jegliche Aussagekraft verloren hast - die ihr Dasein auch nur durch ihre Größe begründen kann.

      Und ist dir jemals vllt. zu Gedanken gekommen, dass dieser sog. "Kanacke" scheiße handelt und das in keiner Weise Handlungsmotivaton sein kann, ihm ebenso entgegen zu treten? Quasi, dass beide Parteien unglaublich scheiße sind, wenn sie sich gegenseitig ankacken und der beste Ausweg wohl wäre einfach keinem der beiden anzugehören, anstelle direkt Partei zu beziehen?


      Kann ansonsten heidi nur rautieren, falls ich jemals wieder zu ner LAN kommen sollte: wird Biere für dich hageln mein Lieber :)
    • Mal wieder ein klassisches Problem. Wenn alle den Witz an der Sache verstehen würden, wäre es überhaupt kein Ding solche Witze zu machen, aber da leider der größte Teil der Menschheit unterirdisches Dillgurkenniveau hat, werden gerade bei Massenveranstaltungen ziemlich schnell aus Witzen Halb-Ernst und aus Halb-Ernst werden Schlägereien o.ä.
    • was aber IMMER wohl so bleiben wird ist, dass "wir" anfeindungen gegenueber viel schneller und leichter auszusetzen sind finde ich. sobald du naemlich nur einen falschen wortfetzen im mund hast, kannst du in der luft zerrissen werden. habs noch nie erlebt, dass bei anderen nationalitaeten so auf die haare auf der zunge geachtet wird.
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    • Fugo hat eigentlich schon alles gesagt. Ich möchte allerdings noch hervorheben, dass mir kein (überlebendes) Land ohne jeglichen Patriotismus bekannt ist, während Länder ohne ein Nationalbewusstsein nur durch autoritäre Diktaturen etc. für eine gewisse Zeit zusammengehalten werden. Siehe Irak, siehe UDSSR, siehe Österreich Ungarn.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'