ardet4 schrieb:
Wer sich bemüht in die Forendynamik zu passen, wurde bisher immer freundlich aufgenommen. Zu den Readmoreleuten braucht man eigentlich nicht viel sagen: Das hätten vor ein paar Jahren auch wir sein können, wie wir ein anderes Forum raiden um Leute zu provozieren. Da kann ich eigentlich nur den Mods ans Herz legen, ihre Zeit damit nicht zu sehr zu verschwenden. Löscht, was offensichtliche Provokation ist und begründet das kurz und knapp. Jedes mal eine Grundsatzdiskussion zu führen ist keine Lösung. Vielleicht kriegen sie ja die Kurve und werden Teil des Lovetrains.
Was mich momentan am meisten stört, ist dass so niemand Lust hat, persönliche Dinge im Members-Only zu sharen. Ich habe zur Zeit nicht das Gefühl, dass Outings mit dem gebührenden Respekt behandelt werden würden. Offensichtlich geht es anderen auch so, da ich spontan mehrere gelöschte Outings gefunden habe. Das ist unglaublich schade, weil so viele tolle Leute hier rumlaufen, die jederzeit ein offenes Ohr und gute Ratschläge hätten.
früher wars aber noch so dass ich jedem der da reingeschaut hat zutrauen konnte dass er das einfach hinnimmt was da steht, oder eine art von hilfe (sei es nun moralische unterstützung oder praktisches vorgehen) anbietet. heute weiß ich nicht ob der teil den ich in den outerthread (oder sonstwohin) geschrieben hab nicht in einer woche mit boshafter absicht wieder auf mich zurückgeschossen kommt, weil jemandem einer meiner anderen posts nicht gefällt. atmosphäre ist zu giftig geworden für sowas. gibt schon einiges was ich reinschreiben wollte, aber :/
It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.