Erklär mal^^
Outrages Weltgeschehen-Thread
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(18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD
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Nicht sicher, ob mein Weltbild groß genug dafür ist, aber mir scheint es gäbe fast ne Religion, die hinsichtlich extremistischer und totalitärer Weltansichten, sowie Gewalt gegen anderweitige Kulturkreise nen paar Bonuspunkte gesammelt hat in den letzten 20 Jahren.
Kann aus offensichtlichen Gründen natürlich auch die Gegenseite verstehen und ja natürlich gibt es Millionen friedlicher Menschen dieser Religion, aber so zu tun, als ob es kein Problem in der Richtung gäbe, ist jedenfalls maximal retarded.
Und jo für mich macht es auch nen Unterschied ob jemand bei nem Autounfall stirbt oder an nem Schlaganfall, oder aber eben weil jemand aufgrund einer Ideologie möglichst viele Andersgläubige dadurch ermorden will, indem er mit Lastwagen über belebte Plätze fährt oder beginnt mit aks in Clubs/Konzertmengen zu schießen. Das eine ist der Lauf der Dinge, die durch Zufall oder kurzzeitige Unachtsamkeit geschehen, das andere ist ein direkter Angriff auf eine ansonsten verhältnismäßig friedliche und zivilisierte Gesellschaft.
So etwas ist in den letzten Jahrzehnten entweder in der Form von Amokläufen geschehen, oder aber in der eindeutigen Mehrzahl der Fälle durch islamistisch geprägten Terrorismus. Gegen psychopathische Einzeltäter gibt es leider relativ wenig Mittel zur Prävention; man kann lediglich versuchen die Zahl durch Vorbeugung zu verringern oder Sicherheitsvorkehrungen treffen. Gegen einen politisch und oder religiös geprägten Terrorismus sollten sich sowohl Staat und Gesellschaft aber entschieden zur wehr setzen. Dabei ist es auch gleichgültig, ob der Gegner hier RAF, Wehrsportgruppe Hoffmann, NSU, Antifa oder Islamismus heißt. Die Prämisse einer demokratischen Gesellschaft ist es Veränderungen von innen heraus auf den Weg zu bringen und einen gesetzlichen Rahmen zu bilden, indem sich ein friedliches Miteinander ausleben lässt. Terrorismus lehnt aber die Legitimität der Gesellschaft als Ganzes ab und ist nur darauf aus, möglichst viel Schaden an dieser zu Verursachen. Und das ist schlicht und ergreifend etwas, wogegen sich ein Staat mit aller gegebenen Härte zu verteidigen hat, weil selbst bei den libertärsten Geistern Justiz und Schutz gegen äußere und innere Bedrohung Staatsaufgaben sind. -
hör auf solche videos zu gucken @Alex-. ist flächendeckend der gleiche timewaste, den calcu mit diesem bassam tibi verursacht hat.
nur mal angenommen, du hast für dich selber herausgefunden, und dich in diesem moment überzeugt, dass der islam keine religion des friedens ist. was ist jetzt deine konsequenz? kannst du das problem jetzt effektiver bekämpfen als davor? hast du einen konkreten vorschlag?
"der staat muss mit aller härte [irgendetwas] verteidigen" ist nämlich überhaupt kein vorschlag; höchstens ein spruch, der nicht besser hätte von konsorten wie donald trump (den du ja verehrst, ich weiß...) oder irgendwelchen nasen in deutschen talkshows rausposaunt werden können.
ich will jetzt hier nicht den dicken markieren, weil ich um keinen deut besser bin. aber das ist ein relativ typisches manöver: man zeigt mit dem finger auf das vermeintliche problem, nicht um danach das problem effektiver anzugehen, sondern um erschöpft in den stuhl fallen zu können und zu sagen "so, jetzt habe ich alles in meiner macht stehende getan!"
alternativ blamed man noch irgendwelche politiker oder wirtschaftsbosse, oder das, was sonst so in den tageszeitungen steht. ist so ein bisschen wie dota: wenn man stirbt (oder es schlecht läuft), gibt es eine billion möglichkeiten, warum. und die haben auch alle etwas gemeinsam: man kann selber niemals was dafür. deswegen ist dota ja auch so beliebt. es ist ein schuld-transfer-game, und solche spielen wir im realen leben auch viel zu gern.
"Thought's a luxury. Do you think the peasant sits and thinks of God and Democracy when he gets inside his mud hut at night?" (Graham Greene)
der gebildete hat eine veranwortung. die menschen aus den ländern, die dein (zugegeben ekelerregendes) erstes video aufzählt, haben einen heftigen stacheldraht im kopf, weil der westen ihnen keine schulen gebaut hat, als er sie abgeschlachtet hat. beispielsweise lernt man (hoffentlich) in einer schule, was literaturtheorie ist, und dass man manchmal nicht immer schreibt, was gemeint ist, oder was eine metapher bzw. analogie bedeutet.
da bleibt natürlich nicht viel interpretationsspielraum für den schwertvers.
mein plädoyer ist einfach nur, dass man vielleicht mal etwas wagt, um das längst bekannte und zum tode diskutierte problem effektiv anzugehen. dazu muss man nicht sofort die welt retten. wir haben genug probleme mit religion in deutschland. vielleicht startet man ja in einer kleinen umgebung, in der man lebt. beispielsweise kann man eine geschichte (muss nicht fiktion sein) in einem jugendzentrum gemeinsam lesen, und daran moralisch begründetes handeln üben. die betreuer dort sagen zu so etwas niemals nein.
im übrigen stehen natürlich diskussionsbedarf und eigentliche relevanz bezüglich islamistischem terrorismus in einem eklatanten, klaffenden missverhältnis. es gibt eine antiproportionale korrelation zwischen diskussionsbedürftigkeit und handlungsbereitschaft. das ist sehr schwach.
vielleicht nehmen wir uns ein beispiel an den protagonisten aus thomas pynchons werk. sind allesamt bisschen dusselig, aber rennen immer um die halbe welt, um ein gegebenes problem zu lösen. -
spiegel.de/politik/ausland/bar…ela-merkel-a-1130822.html
- "Barry, ist noch was?
-"..."
-"Nun sag schon."
-"Danke, Merkel."
-"... ... Thanks, Obama." -
Ben Shapiro ist halt son rechtes Meme wie Ann Coulter oder Milo, leider unlustiger als beide.
Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation -
Natürlich trägt auch der Westen
einiges an Verantwortung, was die Förderung von Islamismus angeht. Von der Unterstützung in Zeiten des Kalten Krieges bis zum heutigen Einsatz von Drohnen. Oder das Schaffen von Machtvakuen, wie wir es in Syrien derzeit haben.
Interventionen mit Ziel eines Regime-Change funktionieren ohne anständigen contingency-Plan nicht, und die sind richtig teuer und zeitaufwendig.
Hearts and Minds gewinnen wollen schön und gut, aber das geht doch nicht in einer Woche. Das dauert in diesen, aus westlicher Sicht rückständigen, Regionen Jahrzehnte.
Und da liegt halt auch die Crux. Das sind ungebildete Menschen, die da der menschenverachtenden Ideologie des islamistischen Terrors verfallen. Und die Gesellschaften, in denen diese Menschen leben, sind einfach alles andere als liberal. Sexismus, Antisemitismus, Fundamentalismus geben sich die Klinke in die Hand und der Islamsteht da nicht unbeteiligt und mit sauberen Händen im Abseits, sondern bietet den perfekten Nährboden. Die Königshäuser und Eliten freuts natürlich.
Freilich sind die überwältigende Anzahl der Muslime friedlich, das würde ich nie bestreiten. Aber Religion hemmt hier ganz massiv den gesellschaftlichen Wandel, den die Regionen brauchen. Die islamische Welt braucht dringend ihre eigene Aufklärung und progressive Strömungen innerhalb ihrer Religion. Aber das kann nicht der Westen leisten und ist auch gar nicht seine Aufgabe, das muss schon selbst passieren. -
Religion ist halt wie es auch in Europa früher war ein Werkzeug um die Menschen am Aufbegehren gegen die Obrigkeit zu hindern.
Der Hass wird in eine andere Richtung gelenkt. Dazu eignen sich fast jede Religionsform, z.B in Afrika wird dazu genauso das Christentum instrumentalisiert.
Die Vorschriften werden als der Wille Gottes an die "Untertanen" weitergegeben und denen fehlt die geistige Fähigkeit zur Interpretation der Schriften und es fehlt ihnen der Kontext. Die Texte können also von den Kirchenoberhäuptern in ihrem Sinne interpretiert werden und das wird dann als Wahrheit verkauft.
Ist doch echt scheißegal welches Buch man da als Vorlage nimmt um den Hass gegen Ungläubige zu schüren.Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
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Alex- schrieb:
Und jo für mich macht es auch nen Unterschied ob jemand bei nem Autounfall stirbt oder an nem Schlaganfall, oder aber eben weil jemand aufgrund einer Ideologie möglichst viele Andersgläubige dadurch ermorden will, indem er mit Lastwagen über belebte Plätze fährt oder beginnt mit aks in Clubs/Konzertmengen zu schießen. Das eine ist der Lauf der Dinge, die durch Zufall oder kurzzeitige Unachtsamkeit geschehen, das andere ist ein direkter Angriff auf eine ansonsten verhältnismäßig friedliche und zivilisierte Gesellschaft.
Ich will Amokläufe nicht beschönigen, aber aus irgendeinem Grund sterben Menschen nunmal, und wenn du tot bist kann es dir recht egal sein, ob es am unaufmerksamen Autofahrer oder am Terroristen liegt. Mit ersterem kannst du dich identifizieren, mit letzterem nicht, ersteres ist man gewohnt, letzteres weniger. Der Terrorist ist genau wie die Produkt seiner Umwelt, irgendwie muss er ins Land gekommen sein, irgendjemand muss ihn angestachelt haben, er ist auch nur das letzte Glied einer Reihe von Dingen die passieren. Er ist krank im Kopf, aber handelt genau wie du nach seiner persönlichen Logik und Weltanschauung, und ist damit letztendlich nur eingeschränkt anders als das bisschen Feinstaub, dass man selbst durch Autofahren in die Luft gepustet hat und dadurch den tödlichen Lungenkrebs bei irgendwem ausgelöst hat.
Und deshalb ist es auch keine ekelhafte Relativierung @TripperK, Tod ist Tod, nur weil eine Todesart schlimmer ist (was sie ja auch sein soll um Terror zu verbreiten), macht es den Todesfall nicht mehr oder weniger verhinderbar. Es gibt halt kranke Menschen, die Leute töten, und es gibt 100 andere Gründe warum man stirbt, man sollte gegen alle Gründe anarbeiten.
Eure aus Terroristenangst begründete Wut richtet sich (falls nicht korrigiert mich) gegen die linksgrünversiffte Gesellschaft und die dadurch enablede Regierung, die die Einreise der Fundamentalisten ermöglicht hat durch laxe Einwanderungspolitik. Der Terroranschlag ist da genau so ein Kollateralschaden (in Ermangelung eines empathischeren Wortes) wie Unfall- und Lungenkrebstote durch Autonutzung.
Und zum Abschluss noch: Autonutzung hat aus eurer Perspektive mehr positiven Einfluss als die Einwanderung der letzten Jahre, vllt war sie ein Fehler, vielleicht wurde dadurch ein viel größeres Übel verhindert. Vllt bringen wir uns durch Autos auch durch Klimawandel mittelfristig alle um, und das wäre eigentlich das deutlich größere Problem als ein bisschen Überfremdung. Ich kann es nicht sagen, und ich bezweifle, dass ihr es könnt. -
Hier noch ne kleine rationale Argumentation im Gegensatz zur moralischen vom werten SagaN9ne (danke dafür
)
Vorab: Ich bin selbst kein großer Fan vom Islam, aber das ist hier afaik sowieso keiner. Gibt höchstens Leute die der Religionsfreiheit mehr Platz einräumen und welche die ihr weniger Platz geben wollen. Ob man den Islam massivst scheiße findet oder in ihm die Erlösung sucht ist aber auch komplett irrelevant für meine Argumentation gegen die Angst vor Terroranschlägen und das Fazit, was aus diesen geschlossen wird.
Der erste Schritt ist es, Angst vor Terroranschlägen als irrational zu akzeptieren. Jeder Mensch hat irrationale Ängste und das Ziel sollte es sein diese A) zu erkennen, B) lernen damit umzugehen und C) sie langfristig zu beseitigen. Dies gilt insbesondere wenn sie neben den negativen Einfluss auf sich selbst auch anderen schadet (beim Thema Terrorismus in der Regel politische Entscheidungen die aus dem Populismus entstehen).
Hier ist die Todesstatistik von 2015, könnt euch ja ein Bild machen welche 5000 anderen Gründe jährlich 12+ Menschen umbringen
direkter Downloadlink
Wenn man jetzt anschaut, wie lang hier und anderswo Diskussionen um andere Todesursachen mit 10+ oder meinetwegen auch 100+ Todesopfern ist, ist eine Diskrepanz des Impacts von Terroranschlägen auf euer Gehirn und des realen Impacts (der Todesopfer, nicht der medialen und politschen Verarbeitung) nicht abzustreiten.
Der Ursprung liegt teilweise wohl auch in dem "fürs Alkohol trinken, fett essen, rauchen, Zug fahren, kein Sport machen hab ich mich ja selbst entschieden" und dem Gefühl, das eigene Leben nicht in eigener Gewalt zu haben. Deshalb haben auch viele Menschen deutlich mehr Angst vorm Fliegen als vorm Autofahren. Ein anderes Argument sagt, dass Tode durch Terroranschläge besonders grausam seien. Ob jahrelanges Leiden durch Leberzirrhose, Lungenkrebs oder Alzheimer der angenehmere Tod gegenüber instant totgefahren/erschossen zu werden möchte ich bezweifeln. Beide Argumente erklären mir, warum diese Angst existiert, aber nicht wieso sie als Grundlage für politische Entscheidungen genutzt werden sollte. Am Ende des Tages hat ein Terroranschlag nämlich immer noch keine statistisch relevante Bedeutung für uns alle, bis es zur Einschränkung der Freiheit kommt.
Absichten des IS:
Jetzt mal kurz überlegen weshalb der IS Terroranschläge verübt: Die historische Idee wäre es, den Feind zu schwächen um dann besser angreifen zu können. Scheinen auch viele Printmedien und Online-Redakteure so zu sehen, die von einem "Angriff auf Deutschland" sprechen. Denke aber die 12 Zivilisten werden Germanien nur begrenzt militärisch einschränken. Eine andere Idee wäre religiöse Absichten und Fanatismus. Das trifft sehr wahrscheinlich auf den Verrückten zu, der nach Deutschland reist um hier ein wenig Stress zu machen, aber nicht auf die Personen an der Spitze der Organisation. Haben sich ja auch bisher relativ wenige "religiöse Führer" in die Luft gesprengt. Der offensichtliche Grund ist Marketing durch die Angst. Es sterben so wenige Menschen, dass Angst vor diesen Terroranschlägen an sich keinen Sinn machen. Trotzdem hat es einen sehr starken Effekt, da die Menschheit auf Drama steht und Medien diese Bonusverkäufe/zusätzlichen Klicks und damit Werbeeinnahmen gerne mitnehmen. Zudem bedeuten 12 Tote ebenso 20000 Leute Peripherie 1. Ordnung und ~100.000 zweiter Ordnung, welche durch den direkten Kontakt (hey, mein Freundesfreund ist bei eine Terroranschlag gestorben) eine gewisse emotionale Bindung zum Thema haben. Durch die Reichweite werden dann wieder Menschen erreicht die sich von der Idee des IS angesprochen fühlen und rüberreisen, um später wiederzukommen.
Die Angst vor Terrorismus (und nur die Angst!) hat also viele negative Auswirkungen:
1) Man lebt sein eigenes Leben eingeschränkter
2) Der Staat erhöht die Sicherheit zu Ungunsten der persönlichen Freiheit (Sicherheit und Freiheit sind ein Gegensatz und nur gegeneinander austauschbar, keine Ahnung wie @Alex- auf die Idee kommt dass Sicherheit der liberale Weg zu gehen ist. Haben anscheinend eine andere Definition von Liberalismus)
3) Stärkung des Terrorismus durch die künstliche Erzeugung von Brisanz und Wichtigkeit dieses Themas
4) Dumme rechtspolitisch-motivierte Aktionen, die zusätzliches Leid bei Unschuldigen verursachen
5) Leute kommen auf die absurde Idee 100.000 Menschen die sie nicht kennen dem Tod zu überlassen um 10 Menschen die sie nicht kennen zu schützen:
Finde den Grundkern des Gedankens noch nachvollziehbar (emotionalerer Bezug zu Unbekannten aus meiner Stadt als zu Menschen aus Burkina Faso) und verlange gar nicht, dass in anderen Menschenbildern die Leben "genau gleich viel Wert sein müssen". Aber das Verhältnis ist so extrem, dass die Entscheidung auf moralischer Ebene ziemlich leicht fallen sollte.
Und zum wichtigsten Punkt: Terroranschläge lassen sich nicht komplett verhindern. Durch wirklich extreme Änderungen (wieder dichte Grenzen in ganz Europa) lassen sich vielleicht 10-20% zusätzlich verhindern. Aber ein religiöser Fanatist wird sich nicht von Grenzkontrollen an den Straßen aufhalten und ein Polizei-/Überwachungsstaat inklusive Mauer um ganz Deutschland ist für mich ein schlechter Trade gegenüber 10 Toten/Jahr. -
@Bighead
Es Ist eigentlich nicht zielführend Autos, Zigaretten und Terroristen miteinander zu vergleichen. Der Unterschied liegt aber wohl darin, dass wir uns gegen Zigaretten/Autos schützen können (nicht rauchen, sehr umsichtig im Verkehr verhalten) gegen einen der mit ner Knarre in die Bar kommt aber nicht (außer man bleibt immer daheim).Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
Hint: Du entscheidest nicht alleine wie sicher du gerade im Straßenverkehr bist
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Beitrag von südländer ()
Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht (). -
jo kannst dich richtig gut dagegen schützen wenn du von nem betrunkenen autofahrer totgefahren wirst
sunslayer und saga bekommen den threadpokal btw -
Sunslayer schrieb:
Hint: Du entscheidest nicht alleine wie sicher du gerade im Straßenverkehr bist
Ging mir nur um den grundsätzlichen Gedankengang und der ist denke ich (trotz des schlechten Beispiels) ersichtlich.Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" -
ist ersichtlich und ist vor allem logisch nicht korrekt
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Terrorismus lebt doch nicht von Opferzahlen. Der Vergleich zu anderen Möglichkeiten, zu sterben, ist damit hinfällig.
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dankpotato schrieb:
ist ersichtlich und ist vor allem logisch nicht korrekt
- Beim rauchen hab ich Einfluss darauf ob ich die Schäden davon abbekomme oder nicht (nicht selbst rauchen, möglichst nicht passiv-rauchen -> geringeres Risiko für Lungenkrebs).
- Beim Terroranschlag aber, habe ich so gut wie keinen Einfluss darauf ob ich Schäden abbekomme oder nicht (ich weiß nicht wo und wann ein Anschlag passiert).
- Beim Autofahren habe ich gefühlten Einfluss darauf ob ich Schäden abbekomme oder nicht (umsichtig Fahren/Fahrradwege nutzen, nicht auf der Strasse laufen, etc.)
Hab das mit dem gefühlten Einfluss oben nicht erwähnt, ist aber wohl relevant. Und das Gefühle nicht logisch sind dürfte auch klar sein.Byron - Attributmagier
Der Korpothread
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
"some games just feel so unthrowable until you suddenly lost" - Beim rauchen hab ich Einfluss darauf ob ich die Schäden davon abbekomme oder nicht (nicht selbst rauchen, möglichst nicht passiv-rauchen -> geringeres Risiko für Lungenkrebs).
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Beitrag von langbutter ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
shrodo schrieb:
dankpotato schrieb:
ist ersichtlich und ist vor allem logisch nicht korrekt
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