""In der Schweiz gibt es sehr viele, dort sind mehr als ein Drittel der Toppositionen mit Deutschen besetzt", sagt Jörg Kasten, Partner beim US-Personalberater Boyden International"
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natürlich ist Geld nicht der einzige Faktor, Familie, Ambitionen, Freundeskreis spielen sicherlich auch ne Rolle. CR7 spielt ja auch in Europa, obwohls in China mehr geld geben würde.
Über staatliche Interventionen bei Monopolen (die es aber tatsächlich eher selten gibt), kann man auch gerne diskutieren.
Märkte existieren ja ganz unabhängig davon, ob der Staat denkt, ob sie von "öffentllichen Interesse" sind.
Es gibt Märkte auch für all die illegalen Dinge, für die es eine Nachfrage gibt, heißt dann halt Schwarzmarkt.
Aber über Dinge wie Mindestlohn, Mietpreisbremsen, staatlicher Wohnungsbau, staatliche Interventionen bei Banken oder GM, Tarife, oder auch einfach Gewerkschaften sind sowohl Literatur als auch Ergebnisse relativ eindeutig. Ein netter Nebeneffekt ist, desto weniger staatliche Interventionen es gibt, desto weniger Mauscheleien sind zwischen Wirtschaft und Politik möglich und desto weniger kann durch "böse/machthungrige/diktatorische" Politiker auch zerstört werden.
Ich denke auch, dass selbst wenn man obiges bestreiten mag, wir doch hoffentlich immerhin Übereinkommen können, dass sämtlichen großen staatlichen Marktinterventionen aka Sozialismus bisher in wirklich jedem einzelnen Land gescheitert sind und dort nichts als Tod und Elend verbreitet haben.
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natürlich ist Geld nicht der einzige Faktor, Familie, Ambitionen, Freundeskreis spielen sicherlich auch ne Rolle. CR7 spielt ja auch in Europa, obwohls in China mehr geld geben würde.
Über staatliche Interventionen bei Monopolen (die es aber tatsächlich eher selten gibt), kann man auch gerne diskutieren.
Märkte existieren ja ganz unabhängig davon, ob der Staat denkt, ob sie von "öffentllichen Interesse" sind.
Es gibt Märkte auch für all die illegalen Dinge, für die es eine Nachfrage gibt, heißt dann halt Schwarzmarkt.
Aber über Dinge wie Mindestlohn, Mietpreisbremsen, staatlicher Wohnungsbau, staatliche Interventionen bei Banken oder GM, Tarife, oder auch einfach Gewerkschaften sind sowohl Literatur als auch Ergebnisse relativ eindeutig. Ein netter Nebeneffekt ist, desto weniger staatliche Interventionen es gibt, desto weniger Mauscheleien sind zwischen Wirtschaft und Politik möglich und desto weniger kann durch "böse/machthungrige/diktatorische" Politiker auch zerstört werden.
Ich denke auch, dass selbst wenn man obiges bestreiten mag, wir doch hoffentlich immerhin Übereinkommen können, dass sämtlichen großen staatlichen Marktinterventionen aka Sozialismus bisher in wirklich jedem einzelnen Land gescheitert sind und dort nichts als Tod und Elend verbreitet haben.