Angepinnt Die besten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

Gab mal wieder nen extended Filmabend:

City of God ist absolut großartig, haarscharf an der 10.0 vorbei.
Und Gladiator sowie Alien 1-3 (und mit Abstrichen auch 4) sind auch sehr sehenswert.

ALIEN 2 GROTTIG?!????????????????????????#
ERES KOMPETENZ IN REINFORM GERADE^^^^^^^^^^^ no offense aber bester teil mit abstand imo
1 ist legendär aber auch hart vorhersehbar.

freu mich btw für dich aaron, dass du in letzter zeit so viel nachholst/nachholen kannst =)
MfGay

was haltet ihr von sourcecode?

ich fand aufjedenfall, dass die idee viel potential hat, der film dieses potential aber nicht wirklich ausschöpt. dennoch war er ok meines erachtens

The Road
postapokalyptische welt, in der vater und sohn ums überleben kämpfen.
Realismus pur!

Fand den 2. auch am besten, 2 > 1 > 3 > 4 imo

Und ja, irgendwie bin ich auf den Geschmack gekommen, bin seit 2 Wochen eigentlich nur noch am Lesen, Musik Hören und Filme Schauen :]
Schuld ist vor allem Outrage dieser Film-Suchti

2 ist doch der mit den ganz vielen Aliens und den beiden Automatic Gatlings oder? Also nicht mehr auf dem Schiff sondern in einer basis?

Wenn ich mich recht entsinne ist 1 und 3 gegen nur einen Alien und 2 und 4 gegen mehrere, richtig?

Und Seraph, du musst ENDLICH MAL BLICKEN, dass Kompetenz und Geschmack NICHTS miteinander zu tun haben. Wie sehr mich deine "Alles was ich gut finde ist gut, der Rest hat keine Ahnung" Attitüde ankotzt .... ohne Spaß .... Edit: Und dann immer dieser "no offense" kack dahinter. Seraph du bist dumm, aber hey "no offense" ....

Und ja ich fand, wenn man eins gesehen hat ist 2 nicht mehr cool. Das ganze Flair fehlt, was im ersten Teil überragend aufgebaut wurde. Da man nie genau wusste wo der/die/das Alien war, und und und.
Bei 2 ist ein wenig die spannung raus und es wird mehr rumgeballert... ka. imho 1>3>2>4

edit^^^^^^^^^^ Wollt jetzt kein Doppelpost starten.

Grad Gridlock`d mit Tupac und TIm Roth (<3<3<3<3) gesehen.
Story ist kurz erzählt
Ein Film über das Gesundheitssystemdilemma der USA. 2 Junkies suchen Möglichkeiten für einen ernsthaften Entzug, da ihnen die Nahtod-Erfahrung ihrer Freundin zu denken gegeben hat, werden jedoch von Behörde zu Behörde und von Krankenhaus zu Krankenhaus geschickt, Bürokratie sei dank.
Aufgewertet wird diese, sonst so flach rüberkommende Satire durch die perfekte Symbiose von Tim Roth und Tupac.
Tim Roths Gestik und Mimik ist einfach ein Highlight, Tupacs Figur hingegen nur solide.
Kein Must-See, aber Tim Roth/Tupac-Fans kommen voll auf ihre Kosten.

finde gerade bei reihen hat es was mit kompetenz zu tun, die nach qualität ordnen zu können. aber wenn du das anders siehst und denkst, da überwiegt das subjektive mehr, dann soll das halt so sein... ich finde immernoch die eins ist die legende, die irgendwo zu recht gehyped wird, aber unter dem strich der schwächere film ist als zwei, da die charas in 1 z.b. ab der hälfte einfach retarded und unlogisch handeln. sie wissen alle, dass man sich nicht trennen sollte, _sagen_ das sogar auch - und dann gehen sie trotzdem jeder für sich allein und werden einer nach dem anderen im zehn kleine jägermeister-prinzip abgemurkst. und gerade da kann man immer sofort sagen, wen es wo erwischt, weil nie einer überlebt wenn die kamera erst einmal drauf ist. die laufen durch gänge und werden gezeigt, getötet, bis am ende nur noch ripley übrig ist. strong. ist das jetzt eine seraph'sche, mir eigene sichtweise? oder offenbart das nicht einfach herbe schwächen im drehbuch, die jeder der genügend auge dafür hat, auch selbst erkennen müsste/sollte/dürfte?

btw das selbe mit den hdr teilen. wer da die zwei am besten findet, den kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen, egal wie er auch argumentieren will. das ist einfach a priori käse, dass das der beste der reihe ist. und nicht "weil ich das gerade denke". das denken anbei noch zig millionen genauso.

natürlich hast du davon mal abgesehen recht, dass ich tendenziell versuche, meinen geschmack zu verteidigen/rechtfertigen - aber ich denke mal das macht jeder von uns. jeder hat einen eigenen geschmack und kann diesen (gefragt oder ungefragt) verteidigen bzw. ihm mit prämissen einen unterbau geben. und dafür muss man kein arschloch sein, sondern einfach nur eine eigene meinung haben & keine angst davor haben, diese auch vor jemand anderem kund zu tun.
wenn ich jetzt [fiktiv] sagen würde, brick, kick-ass oder son of rambow "ist total scheiße", würdest du sofort auf die barrikaden gehen. andersherum tue ich das halt, wenn du transen 1/2 (die du laut eigener aussage nicht mal gesehen hast btw^^), watchmen, pulp fiction, die oceans reihe oder sonstwas flamst. es gibt auch viele filme wo ich gern mit mir reden lasse, wirklich. die man missverstehen kann, die man situationstechnisch anders einschätzt als jemand der sich auch auskennt, wo einem etwas bestimmtes nicht gefällt und man ihn aufgrunddessen nicht mögen "kann" und so weiter und so fort. aber es gibt halt auch einfach sachen, die man meiner meinung nach gar nicht scheiße finden "kann", egal wie kritisch und versiert man ran geht. und darunter zähle ich z.b. die hdr trilogie, die du (soweit ich weiß) nicht besonders schätzt. und da tut es mir auch leid, aber ich kann dann auch nichts dafür, wenn du dich bei jedem kleinen seitenhieb meinerseits immer gleich aufführst, als hätte ich dir ein bein abgeschnitten oder dir eine zehnjährige beziehungsfreundin ausgespannt. davon abgesehen hatten wir das thema hier schon locker drei mal, und ich denke irgendwann nervt es auch, sowohl darüber schreiben zu müssen, als auch (was ich mir gut vorstellen kann), das ständig als außenstehender lesen zu müssen. entweder du kommst damit klar, dass ich dein fachwissen als ungenügend einschätze um hier qualifiziert mitzudiskutieren, oder eben nicht. aber akzeptieren musst du es langsam mal, denn du kannst nicht bei jedem mal wieder ausrasten und/oder das sprichwörtliche weinen anfangen.

end of story? hier rennen zig leute rum die das studieren (floyd & co), ultra breitgefächerte & versierte u.a. arthouse-freunde sind (bucci, elephanttalk & co) oder einfach totale kenner sind (sugi, gamen, blacki & co) - da bin ich definitiv noch mit das kleinste licht, auch wenn ich schon einiges gesehen haben mag. trotzdem verfüge ich über eine gewisse grundkompetenz in sachen filmen, mit denen ich die meisten filme schaue & zu "werten" versuche. und zwar indem ich versuche, immer auf alles zu achten und gleichzeitig mit dem zu verknüpfen, was ich bereits weiß/bisher gesehen habe, plus dies alles relativ zum genre und produktionsland zu sehen. drehbuch/kamera/regisseur/cast/synchro/musik/effekte/logik/realismus/fehler/esprit etc. schnitt tendenziell eher weniger, tonschnitt gleich gar nicht - da habe ich gar keinen plan. und es ist mir auch klar, dass man manche filme beispielsweise mit einem vermehrten (dokus, pseudo-dokus, biopics etc) oder verminderten (actioner, no brainer, martial arts, scifi etc) realismusanspruch schauen sollte. ich finde es z.b. kompetenztechnisch dämlich und fail zugleich, in einen hollywood action-meets-comedy-meets-scifi film wie z.b. den neuen tron zu gehen und dort in irgend einer form kein stumpfes, realismusfernes popcornkino zu sehen. das ist dann der fail des betrachters, weil er einfach etwas ganz falsches erwartet hat bzw. sich nicht eingehend informiert hat und/oder auskannte. so beurteile ich beispielsweise deinen genuss des films avatar. da kritisiere ich floyd übrigens genauso stark wie dich. klar ist die story shit, x mal da gewesen und ganz sicher nur mittel zum zweck, um viel effekthascherei betreiben zu können. aber wenn ich das _weiß_, kann ich den film entweder gleich meiden, oder es ganz anders einschätzen. egal. worauf ich final hinaus möchte, ist, dass es selbst in diesem sektor eine rolle spielt, wie viel filmische kompetenz man besitzt und welchen film man daraufhin wie einschätzt. und es nicht nur eine sache des geschmacks ist, wie du so schön falsch sagst. scheiße wie death race ist beispielsweise so ein film, den muss ich gar nicht sehen, um zu wissen, dass es der grottigste müll ist, den man sich überhaupt geben kann, _selbst halt für hollywood fließband-niveau_. da würde ich nur leider wetten, du würdest ihn abfeiern, wenn du ihn durch zufall und ohne vorwarnung/-ahnung in deiner ach so tollen sneak siehst. und da liegt eben auch schon der hund begraben. kompetenz+geschmack > "nur" geschmack. und da habe ich dirzuliebe nicht mal eine kategorie "kein geschmack".
so far, gn8.
MfG

Kung Fu Panda 2.

Da ich den ersten gefühlte 30mal gesehen habe und mir auch beim 20. mal anschauen noch neue details aufgefallen sind, hab ich mir gestern im Kino den zweiten Teil angeschaut - leider auf deutsch.

War aber trotzdem super unterhalten. Muss ihn mir aber auf jeden Fall auf englisch noch anschauen.

<-------- Kung Fu Panda FANNNN!!!!!

@Seraph: Das ist Bullshit so.
Festhalten kann man folgendes: Es gibt - wie auch immer geartete - Kompetenzen, die man erlangen kann. Aufs Medium Film bezogen.
Hat man sie, sieht man mehr als der, der sie nicht hat. Hat also ne breitere Basis zum Bewerten.
Außerdem gibt es Filme, die in manchen Dingen gut (im Vergleich zum Rest) gemacht sind, auf die ein oder andere Weise, und wenn man Kompetenzen besitzt, sieht man das eher.

Aber obwohl Kompetenzen den Geschmack beeinflussen (weil breitere Bewertungsbasis), gibt es keine logische Notwendigkeit darin. Man muss einen Film nicht gut finden, nur weil er in A oder B besser ist als die meisten anderen Filme.

Das bedeutet: Man kann unheimlich Ahnung haben - und trotzdem Alien 2 nicht gut finden. Oder HdR. Aus guten (aber persönlichen, denn Geschmack ist persönlich) Gründen.

Denn, ganz egal wie viel man über Filme weiß, letztlich entscheiden nicht die Fakten, sondern wie man die Fakten wertet. Und diese Wertung kann nicht objektiv sein. Ich kann HdR gut finden, weil sie gut geschnitten sind. Oder gute Dialoge beinhalten. Oder die Atmosphäre gut transportieren. Oder was weiß ich. Aber ich kann sie auch scheiße finden, etwa weil sie den Büchern nicht gerecht werden. Oder weil sie inhaltlich kacke sind. Oder ja, auch, weil sie mMn eben nicht gut geschnitten sind. Ich seh dann z.B. zwar, dass der Schnitt besser ist als bei den Filmen B bis Z, aber ich find ihn trotzdem nicht passend und hätte einen anderen bevorzugt.

Bestes Beispiel dafür sind diverse Trash-Filme, die einfach schlecht gemacht sind - und die man trotzdem toll findet. Und zwar auch mit ner gewissen Ernsthaftigkeit, nicht nur "aus Scheiß".

Woraus folgt: Du kannst Eres' Aussage, Alien 2 sei grottig, rein auf die Machart beziehen. Dann sollte es dir keine Probleme bereiten, das zu widerlegen, schließlich sprichst du dir Kompetenz genug dafür zu. Aber dann hast du ihn auch offensichtlich falsch verstanden - und warst somit irgendwie dumm.
Oder du nimmst seine Aussage so, wie er sie meinte, als Geschmackswertung.
Wenn du ihm dann Kompetenz absprichst, bist du arrogant wie die Hölle. Weil es keine logisch zwingende Verbindung zwischen Geschmack und Kompetenz gibt (ich wiederhol mich zu oft) und du offensichtlich nur davon ausgehst, dass er zu wenig weiß, sich zu wenig auskennt, um den Film gut zu finden, und ihn - so wie er ist, als Mensch - gut finden würde, wüsste er mehr. Ergo maßt du dir an, seine Kompetenz und ihn als Mensch beurteilen zu können, und alles nur auf Basis der Aussage: "Ich find den Film schlecht". Und vielleicht noch n paar mehr Geschmacksaussagen aus der Vergangenheit. Strong.

Wenns nur Arroganz wär, hätt ich nicht mal was gesagt. Weil sie mir oft ganz lieb ist, die spielerische Art jedenfalls. Aber du hast mit dem letzten Post bewiesen, dass du darüber außerdem nicht sonderlich gut reflektierst.

Oder ich hab irgendwas falsch verstanden. Dann kannst du mir das sicher aufzeigen.

ich kann dir das ganz leicht aufzeigen - und zwar weil ich über ein jahr zusammen mit eres im clan war.
wir haben den clan zusammen gegründet und uns so gut wie jeden tag im ts gehört, zusammen gezockt und uns über die verschiedensten themen unterhalten. zudem habe ich von allen meinen clanmembern die handynummer und habe auch schon mit ihm privat gesprochen, sms geschrieben, ihn auf dota lan getroffen etc pp. du bist also in überhaupt keiner position, bewerten zu können, wie gut oder schlecht ich eres kenne und seine "kompetenzen" in jeglichem bereich einschätzen kann oder nicht. des weiteren würde ich mich hüten, solche negativ kritischen aussagen wie die oben genannten über jemanden zu treffen, bei dem ich mir nicht wirklich sicher wäre, dass es so ist, bzw. nicht sehr starke indizien dafür hätte. und die sind _meiner meinung nach_ nunmal bei eres definitiv gegeben. und das hat mMn wenig mit arroganz zu tun als viel mehr mit einer analytischen bewertung und anschließende zurechtweisung von jemandem, der "denkt" er hätte plan respektive kompetenz(en), aber keine(n) oder nur eingeschränkte(n) besitzt. ich lasse mir gern von einem elektriker oder jemandem mit plan von elektrik erklären, wie der ausbau einer steckdose funktioniert und was ich dabei zu beachten habe, liebend gern. aber ich lasse es mir ungern von jemandem erklären, der nur vorgibt, sich mit stromkreisen und allem damit zusammenhängenden auszukennen, aber in wirklichkeit nur zu hause ein bisschen bastelt oder über freunde/ein buch mal das ein oder andere aufgeschnappt hat. denke die analogie ist in diesem fall gar nicht so schlecht/weit hergeholt.

desweiteren habe ich folgenden abschnitt deinerseits niemals impliziert:

Aber obwohl Kompetenzen den Geschmack beeinflussen (weil breitere Bewertungsbasis), gibt es keine logische Notwendigkeit darin. Man muss einen Film nicht gut finden, nur weil er in A oder B besser ist als die meisten anderen Filme.

ich habe nie behauptet man brauche kompetenz um einen film (für sich) bewerten zu können, sondern nur konstatiert, dass ich es für sehr wahrscheinlich halte, dass jemand, der kompetenz im besagten bereich besitzt, einen film verlässlicher und mindestens im ansatz schon objektiver bewerten kann, als jemand der diese nicht besitzt. das stützt auch dein erster abschnitt.

ich verstehe jedoch deinen punkt, dass er alien 2 schlecht finden kann. natürlich kann er das. und du oder sonst wer kann auch gern hdr scheiße finden, klar. aber jeder der das behauptet, oder diese meinung vertritt, sollte dann auch bereit sein, sie in einem kritischen punkt mit prämissen unterbauen zu können und u.a. gegen eine (in bezug z.b. auf hdr offensichtlich zahlenmäßig überlegene) & möglicherweise fachlich höher qualifiziertere anzahl von leuten argumentieren zu können.

und an eres: dass ich nicht auf deine "kernaussage" eingegangen bin, stimmt leider mal gar nicht. entweder deine kernaussage war, dass kompetenz und geschmack _gar nichts_ miteinander zu tun haben (dann habe ich versucht dir aufzuzeigen, dass kompetenz in der bewertung eben doch mit reinspielt, auch wenn sie nicht zwingend für eine subjektive meinung nötig ist), oder sie war, dass 1 besser ist als 2 und da habe ich dir allein mit der markanten drehbuchschwäche von 1 schon einen guten denkanstoß gegeben.

bin gespannt, wielange das jetzt hier noch so weitergehen soll. ich mache jetzt jedenfalls mal einen auf achso, stelle mich einfach stur und produziere weiter walls, bis man aufhört, mich misszuverstehen/zu missinterpretieren.
MfGay

me big discussions

Denn, ganz egal wie viel man über Filme weiß, letztlich entscheiden nicht die Fakten, sondern wie man die Fakten wertet. Und diese Wertung kann nicht objektiv sein. Ich kann HdR gut finden, weil sie gut geschnitten sind. Oder gute Dialoge beinhalten. Oder die Atmosphäre gut transportieren. Oder was weiß ich. Aber ich kann sie auch scheiße finden, etwa weil sie den Büchern nicht gerecht werden. Oder weil sie inhaltlich kacke sind. Oder ja, auch, weil sie mMn eben nicht gut geschnitten sind. Ich seh dann z.B. zwar, dass der Schnitt besser ist als bei den Filmen B bis Z, aber ich find ihn trotzdem nicht passend und hätte einen anderen bevorzugt.

Sorry, but not agreed.
Scheisse ist hier einfach das falsche Wort. Genauso wie "grottig" (was eres ja auch zugegeben hat).
Man kann einen Film vielleicht nicht mögen, weils den persönlichen Geschmack nicht anspricht und man deswegen vielleicht gelangweilt, angepisst oder w/e ist, aber scheisse? Nein. Denn da kommt die Kompetenz ins Spiel.
Da muss man als "kompetente Fachperson" oder was auch immer sagen können: Der Film war ja mal überhaupt nicht mein Geschmack, aber die schauspielerische Leistung/Schnitt/Regie/Drehbuch/Special Effects etc. war(en) halt trotzdem gut.
Dann kann die Bewertung eines Filmes klar schlechter ausfallen weil einem das Thema/die Umsetzung oder so nicht gefallen hat, aber z.B. Pulp Fiction (der mir persönlich nicht sooo gefällt) kann man da halt nicht ne 2 oder 3 geben, wenn sowas differenziert betrachten will, oder zumindest behauptet das differenziert zu betrachten.
und wie gesagt, eres hat sich einfach ein bisschen "gross" ausgedrückt, als er Alien 2 als grottig bezeichnete (7.5 grottig?), von daher hat die Diskussion mMn ziemlich an Boden verloren...

Da ist man einen Tag mal nicht in Internetreichweite und schon wird hier losdiskutiert!

OT: Hot Shots.

fuuu.

schrieb grad elend lange an nem post, hatte aber 24h d/c zwischendurch. kommt morgen oder so, wenn der frust weg ist. wenigstens die hälfte hab ich noch.

Brügge sehen ... und sterben?
und dabei lachen. der showdown hat mir auch gefallen.

persepolis ist sooooooooooo gut.

The Butterfly Effect.
War schon seit Ewigkeiten auf meinem Recorder und jetzt hab ich endlich Zeit dafür gefunden ihn mir anzusehen. Das Gute war, dass ich absolut nicht wusste was mich erwarten würde und deswegen hatte ich zwar erstmal übelst Probleme dem Film zu folgen, was jedoch den Film für mich noch interessanter machte. Alles lief viel zu hektisch ab, doch nachdem er mit Kayleigh im Bett aufgewacht ist kam endlich ein bisschen Ruhe rein. Da wurde mir auch erst bewusst, was hier eigentlich los ist und das Ende hat den Film meiner Meinung nach auch wunderbar abgeschlossen mit "Stop Crying Your Heart Out" von Oasis.

Sympathy for Mr.Vengeance
Mindestens genauso gut wie Oldboy.

Edit: Und ja, als nächstes geb ich mir Lady Vengeance. Dann noch "I'm a cyborg, but that's ok" und ich bin mit der Filmographie Parks fertig, und kann mit an Kim Ji woon beginnen.