Meine Großtante aus der Pfalz hat das schon vor 1,5 Jahren als die ganze IS Kiste anlief ganz treffend formuliert: Zaun drum bauen und anzünden.
Ist zwar keine echte Lösung, aber mit verrückten kannste halt nicht verhandeln. Und jedweder Form von Fanatiker die gewillt ist aus ideologischen Gründen Menschen zu töten muss man den Verstand absprechen. Geht ja nichtnur um die Ermordungen von Journalisten, die Verfolgung von Minderheiten oder die Anschläge in Paris, sondern darum, dass sie offiziell die Weltherrschaft anstreben. Wie gut appeasement Politik bei verrückten funktioniert hat man ja am Sudetenland damals gesehen ...
Denke eine militärische Lösung ist langfristig die einzig sinnvolle, wenngleich das nicht bedeutet, dass es eine Bodenoffensive sein muss. Da hat man schon einiges dazugelernt aus den vergangenen Einsätzen in Nahost und auch bei Geschichten wie Vietnam. Asymmetrischer Krieg ist ungewinnbarer Krieg.
Mein Vorschlag wäre daher die ausweitung der gezielten Jagd auf Führungspersönlichkeiten mittels Drohnen, JDAM, Special Teams und wenns sein muss mit der MOAB bzw. GBU43B, ist zwar teuer aber es hilft. Parallel dazu muss man allen Finanziers des Terrors und des IS rigoros Sanktionen aufdrücken, damit sie die Tätigkeit einstellen. Hier liegt die Schwierigkeit, weil das noch teurer wird. Lösen kann man das ganze nur in der globalen Gemeinschaft, aber es ist besser, als einzelne Kriegsparteien zu versorgen (hat noch nie geklappt) oder die Parteien im nahen Osten einfach schalten und walten zu lassen. Was da abgeht ist einfach nicht vetretbar.
tl:dr Nachschub blockieren, Geldhahn abdrehen, Führungsriege mit Kommandos auslöschen -> gg wp IS.
In der Folge muss dann natürlich nachhaltig für Bildung und Wohlstand gesorgt werden um den radikalen langfristig das Wasser abzugraben und die Region in den nächsten 50 Jahren schrittweise zu befrieden und in die Welt zu integrieren. Gegen Terroristen kann man keinen Krieg führen, Krieg führen Staaten untereinander.
Ist zwar keine echte Lösung, aber mit verrückten kannste halt nicht verhandeln. Und jedweder Form von Fanatiker die gewillt ist aus ideologischen Gründen Menschen zu töten muss man den Verstand absprechen. Geht ja nichtnur um die Ermordungen von Journalisten, die Verfolgung von Minderheiten oder die Anschläge in Paris, sondern darum, dass sie offiziell die Weltherrschaft anstreben. Wie gut appeasement Politik bei verrückten funktioniert hat man ja am Sudetenland damals gesehen ...
Denke eine militärische Lösung ist langfristig die einzig sinnvolle, wenngleich das nicht bedeutet, dass es eine Bodenoffensive sein muss. Da hat man schon einiges dazugelernt aus den vergangenen Einsätzen in Nahost und auch bei Geschichten wie Vietnam. Asymmetrischer Krieg ist ungewinnbarer Krieg.
Mein Vorschlag wäre daher die ausweitung der gezielten Jagd auf Führungspersönlichkeiten mittels Drohnen, JDAM, Special Teams und wenns sein muss mit der MOAB bzw. GBU43B, ist zwar teuer aber es hilft. Parallel dazu muss man allen Finanziers des Terrors und des IS rigoros Sanktionen aufdrücken, damit sie die Tätigkeit einstellen. Hier liegt die Schwierigkeit, weil das noch teurer wird. Lösen kann man das ganze nur in der globalen Gemeinschaft, aber es ist besser, als einzelne Kriegsparteien zu versorgen (hat noch nie geklappt) oder die Parteien im nahen Osten einfach schalten und walten zu lassen. Was da abgeht ist einfach nicht vetretbar.
tl:dr Nachschub blockieren, Geldhahn abdrehen, Führungsriege mit Kommandos auslöschen -> gg wp IS.
In der Folge muss dann natürlich nachhaltig für Bildung und Wohlstand gesorgt werden um den radikalen langfristig das Wasser abzugraben und die Region in den nächsten 50 Jahren schrittweise zu befrieden und in die Welt zu integrieren. Gegen Terroristen kann man keinen Krieg führen, Krieg führen Staaten untereinander.
Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen 
