#fourmoreyears Vance Musk 2028

    • fugo schrieb:

      Elektroautos sind übrigens kein großer gewinn für die umwelt.
      die energie muss immer noch aus einem kraftwerk gewonnen werden und sie haben locker die doppelte co2 emission in der herstellung.
      über die durchschnittliche lebensdauer eines autos ist der gewinn zwar vorhanden aber im 10% bereich, was von vielen gerne falsch eingeschätzt wird.


      danke erstmal für die grafik fugo, was allerdings daraus nicht hervor geht ist warum das im jahre 2017 immernoch so ist und vor allem warum auch und insbesondere deutsche Hersteller ca 20 Jahre lang geschlafen/alternative technologien/aktiv den technischen fortschritt und die Entwicklung blockiert - haben. Empfehle dazu den Film "who killed the electric car?" anzusehen und sich eingehender damit auseinanderzusetzen. Ich möchte abschließend kurz anmerken dass es seit vielen vielen jahrzehnten allgemein und insbesondere in der Welt der Technik, welche ich bedingt durch mein Studium sehr nahe stehe, bekannt ist dass Elektromotoren effizienter und vor allem mit einer wesentlichen höheren Leistungsdichte sowie Drehmoment etc. arbeiten. Wenn man sich anschaut wieviele Milliarden dennoch in ein "technological dead end" wie der ottomoter es nun einmal ist (mit verlaub, niemand der tatsächlich Ingenieur ist leugnet das, diejenigen welche dies tun sind ausnahmslos Ökonomen und andere Vollidioten mit akademischem Grad und Entscheidungskompetenz), investiert wurden, möchte man eigentlich am liebsten den Kopf gegen die Wand schlagen. Die Grafik oben ist so alt und so bekannt, verschiedene Lobbygruppen reiten die immergleichen Argumente so dass sich im Endeffekt fast nichts und wenn ja nur sehr langsam etwas bewegt, es ist einfach zum nur zum Kotzen. Nimm es mir nicht übel aber fachfremde Personen lassen sich und haben sich immer wieder von so fadenscheinigen Argumenten täuschen lassen.

      Ich bringe jetzt mal ein einfaches Beispiel um zu erläutern was an dieser Grafik nicht stimmt: Gehen wir mal davon aus dass die ersten Fahrzeuge mit Ottomotor Wirkungsgrade von ca 12% hatten und so ungefähr 40 Liter Kraftstoff auf 100km verbraucht haben und weiterhin dass seitdem eine stetige verbesserung nicht nur der Motoren selbst sondern ALLER FÜR VERBRENNUNGSMOTOREN RELEVANTEN TEILE mit großem Aufwand vorangetrieben wurde, nicht weil es die beste Technologie war, sondern weil die 7 Sisters (so hießen die ersten großen Ölfirmen der USA und großbritanniens) absolute Monopolisten mit bis heute unerreichter Marktmacht es gemeinsam mit Vertretern anderer Industriezweige am runden Tisch so entschieden haben. Und daneben gab es immer Entwürfe für Elektroautos, denen kaum beachtung geschenkt wurde, weil man ja stets (haha! I wonder why) besser entwickelte Alternativen dazu hatte.

      Es macht einfach keinen sinn, Economies of Scale, alles wird effizienter wenn genug Ressourcen da rein fließen, selbst eine Maschine welche von Anfang an flawed war. Dein diagramm ist nur die sprichwörtliche Spitze eines gigantischen Eisberges.

      tl;dr

      Wenn du so ein bild postest, vergleichst du ne f16 mit dem gleiter von Lilienthal, um es überspitzt zu sagen-.--
      Spoiler anzeigen
      witzigerweise trifft man häufig leute die sich mit der Geschichte nicht gut auskennen und immer wieder dieselben Argumente dazu bringen, bin es deshalb gewöhnt und es überrascht mich auch nicht sowas in diesem Forum wiederzufinden
      "If we're not in pain, we're not alive"
    • ideologisch gebe ich dir vollkommen recht und ich erwarte auch den umstieg auf elektroautos mit dem nächsten wichtigen großen schritt in richtung sauberer energie (solarcity maybe? bin großer fan von elon musk).
      praktisch ist es aber aktuell nicht soweit.

      dein beispiel erläutert leider nicht, warum die grafik nicht stimmt sondern erklärt warum elektroautos weniger fortschritte gemacht haben als sie eigentlich sollten.

      all4hm-sama schrieb:

      Die Grafik oben ist so alt und so bekannt, verschiedene Lobbygruppen reiten die immergleichen Argumente so dass sich im Endeffekt fast nichts und wenn ja nur sehr langsam etwas bewegt, es ist einfach zum nur zum Kotzen. Nimm es mir nicht übel aber fachfremde Personen lassen sich und haben sich immer wieder von so fadenscheinigen Argumenten täuschen lassen.
      die grafik ist von dieser seite
      upi-institut.de/upi79_elektroautos.htm
      definitiv keine lobby unterstützende seite.


      außerdem

      greenpeace schrieb:

      WAS EMITTIERT EIN EV (ELECTRIC VEHICLE) HEUTE?

      Nach Herstellerangaben verbraucht der E-Smart 12 kWh/100 km und emittiert demnach 69 Gramm. Die entsprechende Dieselversion braucht 3,3 Liter Kraftstoff und emittiert 86 Gramm.
      Der optische Vorteil des E-Smart kommt zustande zum einen durch die Einbeziehung des Atomstromanteils. Ohne Atomstrom sieht die Sache anders aus: Dann emittiert der E-Smart 107 Gramm (ADAC, nach Friedrich/ Petersen). Dies spiegelt sich auch wider bei der Betrachtung des Energieverbrauchs. Der E-Smart braucht 142 Megajoule (MJ)/100 km, der Diesel nur 125 MJ (A. Friedrich/ R. Petersen: Der Beitrag des Elektroautos zum Klimaschutz, 2010).
      Gerade bei E-Autos weichen die realen Verbräuche aber um ein Vielfaches stärker von den Herstellerangaben ab als bei den Verbrennern: Statt 10 bis 15 Prozent höhere Realverbräuche sind es beim E-Auto unter Einbeziehung von Ladeverlusten und dem beschleunigungsbedingt extremen Anstieg des Verbrauchs durchweg an die 100 (hundert) Prozent!

      ein weiterer artikel von dem in freiburg ansässigen institut für angewante ökologie, was leider zu umfangreich zum zitieren ist.
      oeko.de/oekodoc/1342/2011-004-de.pdf
      es setzt sich zu nem großenteil mit prognosen zur energiegewinnung in den kommenden jahren auseinander. den diese ist aus offensichtlichen gründen sehr stark mit der emission von elektroautos verbunden.

      die quellen sind oft ihre 5 jahre alt, aber es gab auch keine überraschend neue entwicklung in dieser zeit.
      Ich finde auch, dass die weitere entwicklung von elektroautos helfen könnte die co2 emission zu reduzieren, aber der aktuelle stand zeigt einen sehr geringen vorteil.

      das aktuelle stromnetz muss emissions-freundlicher gestaltet werden um einen wirklichen fortschritt bei elektroautos zu ermöglichen. außerdem muss eine bessere gewinnung von seltenen erden in betracht gezogen werden.

      btw ich bin kein fan von greenpeace und habe die quelle genommen, um ein eher breites spektrum von quellen zu nennen, weil ich nicht weiß welchen quellen du mehr wert zusprichst.
      Nice Meme

    • Südländer schrieb:

      Würde da mal auf die Chinesen schielen, bevor da der trump kritisiert wird. Nur so ein hint.
      China hält seine Treibhausgaseinsparungen ein, die verhandelt wurden. Wie hier schon n paar mal geschrieben wurde, zeigt China immerhin einen Willen sich zu verbessern. Ich bin mir nicht sicher ob die USA oder sogar Deutschland ihre Quote erreicht haben letztes Jahr.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • also ich bin definitiv dafür co2 emissionen einzusparen und gegen den klimawandel vorzugehen, aber leider sind oft radikale schritte wie einschränkung von verbrennungsmotoren und subvention von elektroautos der falsche weg.
      simple lösungen wie bessere instandhaltung von autos die bereits im umlauf sind und dem sozialen umdenken bei zb. autoleasing würden einen wesentlich höheren effekt haben, weil die produktion von neuen autos und die verschrottung alter autos ein wirklich unterschätzen emissionswert haben. die instandhaltung ist momentan leider oft genau so teuer wie eine neuanschaffung und dort subventionen anzubringen wäre vermutlich klüger. vermutung meinerseits, hab keine zahlen.
      außerdem ist es momentan einfach unmöglich den markt mit elektroautos zu fluten, weil die herstellung seltene erden benötigt und die notwendige menge bei der anzahl von autos ist einfach nicht erreichbar, weil der großteil der seltenen erden aus china kommt (90% ca.) und diese hält die exportmenge niedrig um den preis hoch zuhalten.

      aktuell ist der beste weg emissionen einzusparen mehr öffentliche verkehrsmittel zu nehmen und forschung für bessere "saubere energie" methoden, weil die aktuellen einen echt unterirdisch schlechten effizenzgrad lieferen.

      wenn man zu faul für öffentliche verkehrsmittel ist (im bereich wo es möglich ist natürlich aka in der stadt), dann wird man leider keine leichte instant lösung für das problem finden, wie einfach mehr elektroautos.
      Nice Meme

    • nbcnews.com/meet-the-press/vid…y-crowd-size-860134979785



      Kellyanne Conway, Counselor to the President, joins Meet the Press to talk about the Press Secretary's first statement and President Trump's visit to the CIA.
      auf die frage hin, wieso sean spicer, in seiner ersten ansprache für die presse, über die zuschauermenge lügt, sagt die liebe kellyanne, dass er "alternative fact" gegeben hat


      alternative facts^^
    • Südländer schrieb:

      watnuss schrieb:

      Südländer schrieb:

      Würde da mal auf die Chinesen schielen, bevor da der trump kritisiert wird. Nur so ein hint.
      China hält seine Treibhausgaseinsparungen ein, die verhandelt wurden. Wie hier schon n paar mal geschrieben wurde, zeigt China immerhin einen Willen sich zu verbessern. Ich bin mir nicht sicher ob die USA oder sogar Deutschland ihre Quote erreicht haben letztes Jahr.
      Dass China so gute wie jede ihrer "Kennzahlen" manipuliert sollte nicht nur Leuten an der Börse ein Begriff sein.Dass die Emissionsdaten von den chinesischen Behörden gefälscht werden wurde schon nachgewiesen und
      tbh kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die chinesen ernst machen mit einer reduktion ihrer emissionen. die umweltverschmutzung dort ist so untragbar, dass die regierung was tun muss um keine unruhen zu bekommen in den nächsten jahren. wird noch schwierig werden umweltverschmutzung und wirtschaftswachstum (=verringerung der armut und ausbau der mittelschicht) zu balancieren. Wenn das zweite nicht passiert wirds auch probleme geben.
      glaube der druck der mittelschicht auf die regierung in china wächst ganz ordentlich bei dem thema. hoffe nur, dass trump keinen unsinn baut der die chinesische regierung dazu verleitet von diesen internen problemen abzulenken nach dem motto "jetzt gibts erstmal wichtigeres zu tun"

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • quora.com/Why-dont-Americans-want-free-healthcare

      Fand dort die Antwort eines US-History Profs ganz gut:

      Murray Godfrey

      Your health care in Australia is not "free," it's just financed differently.

      I am also confused as to why the U.S. wants to continue financing health care in the most inefficient manner possible. We have a single payer system for those over 65-67 and the very poor - around 35% of the population and growing. We have a government-run system for those in the military and veterans - about 2% or so of the population.

      For everyone else it's this labyrinth of confusion and middle-men. If the devil were to design a health care system, it would look something like what the U.S. has.

      ACA attempted to fix some of the problems but at a very basic level it imposed new regulations on insurance to stop the worst abuses and tries to solve the problem of the uninsured by forcing them to buy insurance. It made the previous problems less bad and created some new problems.

      Again, it's so illogical and inefficient. I don't know why Americans put up with that. There are two ways to reduce health care costs - de-regulate & liberalize the health care market (move toward freer markets) or move toward socialization. There is no middle path.

      Other countries have the following models which are all more efficient

      1) The Out of Pocket, Less government model/ free market - ie: India, most of Africa, most of Latin America, most of Asia - it's cheaper but quality is not guaranteed. Most of the world has this. Sometimes they have a Bismarckian model (ie: Mexico) running at the same time but usually only certain classes get to take advantage of it.

      2) Single Payer, Beveridge model - ie: Great Britain, Israel, Scandinavia, New Zealand - essentially the country itself is a huge union that has impressive bargaining power against the health care business. Lower per capita costs, high taxes to pay for it.

      3) Universal health care muli-payer, Bismarck model - Ie: Germany, France, Netherlands, Japan - highly regulated health care, numerous small taxes & payroll dedictions are used to fund insurance plans, everyone has to be covered. ACA is poor & convoluted version of this that does not cover everyone and funding is uncertain - the major weakness compared to Germany or France's model.

      4) National health insurance model - ie: Canada, South Korea - there is one health insurance system, the government runs it and everyone pays into it. It's similar to the Beveridge model but there are more private sector actors in play. It's also somewhat similar to U.S. Medicare.

      The United States is dissimilar to every other country on Earth because it has numerous seperate systems for separate classes of people - the worst of all those options.


      Außerdem aus dem Post darunter:
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
    • all4hm-sama schrieb:

      fugo schrieb:

      Elektroautos sind übrigens kein großer gewinn für die umwelt.
      die energie muss immer noch aus einem kraftwerk gewonnen werden und sie haben locker die doppelte co2 emission in der herstellung.
      über die durchschnittliche lebensdauer eines autos ist der gewinn zwar vorhanden aber im 10% bereich, was von vielen gerne falsch eingeschätzt wird.


      danke erstmal für die grafik fugo, was allerdings daraus nicht hervor geht ist warum das im jahre 2017 immernoch so ist und vor allem warum auch und insbesondere deutsche Hersteller ca 20 Jahre lang geschlafen/alternative technologien/aktiv den technischen fortschritt und die Entwicklung blockiert - haben. Empfehle dazu den Film "who killed the electric car?" anzusehen und sich eingehender damit auseinanderzusetzen. Ich möchte abschließend kurz anmerken dass es seit vielen vielen jahrzehnten allgemein und insbesondere in der Welt der Technik, welche ich bedingt durch mein Studium sehr nahe stehe, bekannt ist dass Elektromotoren effizienter und vor allem mit einer wesentlichen höheren Leistungsdichte sowie Drehmoment etc. arbeiten. Wenn man sich anschaut wieviele Milliarden dennoch in ein "technological dead end" wie der ottomoter es nun einmal ist (mit verlaub, niemand der tatsächlich Ingenieur ist leugnet das, diejenigen welche dies tun sind ausnahmslos Ökonomen und andere Vollidioten mit akademischem Grad und Entscheidungskompetenz), investiert wurden, möchte man eigentlich am liebsten den Kopf gegen die Wand schlagen. Die Grafik oben ist so alt und so bekannt, verschiedene Lobbygruppen reiten die immergleichen Argumente so dass sich im Endeffekt fast nichts und wenn ja nur sehr langsam etwas bewegt, es ist einfach zum nur zum Kotzen. Nimm es mir nicht übel aber fachfremde Personen lassen sich und haben sich immer wieder von so fadenscheinigen Argumenten täuschen lassen.
      Ich bringe jetzt mal ein einfaches Beispiel um zu erläutern was an dieser Grafik nicht stimmt: Gehen wir mal davon aus dass die ersten Fahrzeuge mit Ottomotor Wirkungsgrade von ca 12% hatten und so ungefähr 40 Liter Kraftstoff auf 100km verbraucht haben und weiterhin dass seitdem eine stetige verbesserung nicht nur der Motoren selbst sondern ALLER FÜR VERBRENNUNGSMOTOREN RELEVANTEN TEILE mit großem Aufwand vorangetrieben wurde, nicht weil es die beste Technologie war, sondern weil die 7 Sisters (so hießen die ersten großen Ölfirmen der USA und großbritanniens) absolute Monopolisten mit bis heute unerreichter Marktmacht es gemeinsam mit Vertretern anderer Industriezweige am runden Tisch so entschieden haben. Und daneben gab es immer Entwürfe für Elektroautos, denen kaum beachtung geschenkt wurde, weil man ja stets (haha! I wonder why) besser entwickelte Alternativen dazu hatte.

      Es macht einfach keinen sinn, Economies of Scale, alles wird effizienter wenn genug Ressourcen da rein fließen, selbst eine Maschine welche von Anfang an flawed war. Dein diagramm ist nur die sprichwörtliche Spitze eines gigantischen Eisberges.

      tl;dr

      Wenn du so ein bild postest, vergleichst du ne f16 mit dem gleiter von Lilienthal, um es überspitzt zu sagen-.--
      Spoiler anzeigen
      witzigerweise trifft man häufig leute die sich mit der Geschichte nicht gut auskennen und immer wieder dieselben Argumente dazu bringen, bin es deshalb gewöhnt und es überrascht mich auch nicht sowas in diesem Forum wiederzufinden

      und du vergleichst Antriebe mit Energieträgern.
      Fossile Brennstoffe haben einfach einen viel höhere Energiedichte als Batterien. Daran wird sich auch niemals was ändern, weil die theoretisch höchste Energiedichte bei Batterien unter der von Brennstoffen liegt. Man bekommt also aus diesen immer mehr Energie pro Kilo/Liter.

      Das Problem liegt auch nicht beim Elektromotor. Wenn ich sparsam fahre, dann reicht mein Tank 700km. Wenn ich fahre wie fast immer, dann reicht es für 500km. Bei einem Elektroauto verhält sich das von 500km zu 150km.
      Der große Unterschied liegt darin, dass bei Otto und Diesel chemischer Energie direkt zu kinetischer umgewandelt wird. Bei Elektro wird aus chemischer erst elektrische und dann erst kinetische. Der eine Schritt mehr macht sich bei hohen Leistungsabfragen deutlicher bemerkbar. Zumal auch noch die Umwandlung von chemischer zu elektrischer Energie nur gut ist, wenn langsam.

      tl;dr
      Elektroauto konkurriert nicht wegen des Antriebs gegen Otto und Diesel, sondern wegen des Energiespeichers.
      Dieser Account steht voll im Gönnen.


      twitch.tv/xgsdotacom/
      @xgsdota
    • Südländer schrieb:

      @devilchen
      Kann dir gerne die paper zukommen lassen. Den chinesischen Behörden wurde schon massiver Betrug bei den Emissionsdaten nachgewiesen.
      will gar nich sagen, dass in china nicht an allen möglichen ecken geschummelt wird. ich will sagen, dass das nicht mehr von ganz oben abgesegnet ist. china is ein riesen land welches sehr dezentral regiert wird. die zentralregierung hat zwar sehr viel macht, ist aber nicht allmächtig. und ich glaube, dass sich seit dem letzten jahr/anderthalb jahren einiges dort geändert hat. luftverschmutzung, vor allem in peking, ist ein riesenproblem, welches gelöst werden muss. das werden die nicht ewig so weitergehen lassen.
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