#fourmoreyears Vance Musk 2028

      Beitrag von fugo ()

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      Beitrag von südländer ()

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    • verstehe die aussage nicht. wie kann man denn ein phänomen falsifizieren, in dem man an ein anderes phänomen findet, das etwas erklärt? ist letzteres signifikanter? zumindest wie du es hier erzählst klingt es ja nicht besonders dufte. würde gerne die arbeit lesen ;)
    • [...]

      Schau, ich kann auch direkt persönlich werden, ist nur leider kein guter Diskussionsstil. Ich hab meine Aussage mit Quellen unterlegt, so dass ich mir da keine Lüge unterstellen lassen will.

      Im übrigen widersprechen die Erkenntnisse aus seiner Bachlorarbeit auch nicht meiner Aussage. Würde die BA aber gerne lesen bzw. gerne wissen wie er methodisch zu dieser Schlussfolgerung gekommen ist.

      edit by TripperK: ad hominem

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    • Südländer schrieb:

      Er konnte Nachweisen, dass es die mindsets sind, die den Unterschied machen. Männer erzeugen mehr Profit für das Unternehmen durch ihre größere risikofreude. Daher auch der "gerechte" Unterschied.
      Alleine das reicht mir schon aus um mehr als berechtigte Zweifel an dieser Bacheloarbeit auszusetzen.
      Grundsätzlich ist Risikobereitschaft nur bei kurzfristigen Investitionen (Zeitraum ca. 3-12 Monate) brauchbar. Alles mittelfristige und langfristige für ein Unternehmen strebt grundsätzlich nach Risikoaversion daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie Männer im Gegensatz zu Frauen ernsthaften Profit dazu erwirtschaften.

      Um Missverständnissen vorzubeugen: 70-90% der Geschäfte eines Unternehmen sind entweder mittel oder langfristig.
      Quellen für meine Aussagen organisieren kann dauern, wenn du die Aussage an sich anzweifeln möchtest bin ich beim besten Willen nicht gewillt das heute zu machen, Gerne in 2 Wochen nach den Klausuren :)
    • Ich fasse mal zusammen:

      Es ist demoralisierend, wie die Medien immer schlecht über Trump reden und immer sagen er kann das nicht schaffen, er kann unmöglich der Kandidat der Republikaner werden, er kann unmöglich in diesem Staat gewinnen... Die Medien agieren, als gäbe es die riesen Unterstützung, die Trump aus dem Volk erfährt nicht.

      Daher ist es nur logisch, dass wir ein paar Hundert Tausend Zuschauer zu seiner Vereidigung dazu erfinden? Verstehe, worauf er hinaus will, aber der Weg, der eingeschlagen wurde ist trotzdem retarded.
    • finde es lustig wie trump sich gerade einen medialen "safespace" bastelt, wenn man bedenkt wie sehr dieser "safespace" gegenüber trump erst dazu geführt hat, dass die medien und demokraten so falsch mit ihrer einschätzung von trump wählern war.
      Nice Meme

    • Hab ja schon gehört, dass die Press Conference mit Sean Spicer ziemlich lächerlich gewesen sein soll aber der Teil ab 1:46 ist echt zum totlachen. Trumps Ziel war es von Anfang an das Land zu spalten und darauf zu hoffen dass seine Hälfte die größere wird. Hat er geschafft, auch wenn rein zahlenmäßig nicht die Mehrheit Trump gewählt hat, aber er hat die Wahl gewonnen.
      Und jetzt wo er an der Macht ist soll sich dieser "rift" von dem Spicer da redet ins Nichts auflösen? Man soll so tun als ob all die Anfeindungen, Lügen und Provokationen von Trump nie gefallen wären weil er ja jetzt President ist? Die Frage des Reporters ist legitim und von Spicer kommt nur heiße Luft zurück. Warum hängt man sich so an dieser Zahl auf, wo doch jeder Blinde erkennen kann dass die crowd bei Obama größer war. So what. Als souveräner Mann von Klasse nimmt man das hin und konzentriert sich auf seine Arbeit, die die nächsten 4 Jahre mehr als schwer genug wird. Aber Narzist Trump kann das nicht akzeptieren und faselt was von größter crowd aller Zeiten, und jammert dann wenn das Echo kommt? Ich wollte diesem Mann echt eine faire Chance geben, und seine ersten Reden direkt nach der Wahl klangen auch erstmal vielversprechend. Aber nach 2 Tagen Amtszeit kristallisiert sich schon heraus wen man da bekommen hat. Ein die Wahrheit verdrehendes Kleinkind dem man besser nicht sein Förmchen wegnehmen sollte.

      Passend dazu auch das Interview von seiner Beraterin heute:

      youtu.be/VSrEEDQgFc8

      Trump muss sich entscheiden. Entweder er versucht weiterhin der größte, tollste, beste Präsident aller Zeiten zu werden, oder er besinnt sich auf die Dinge mit denen er im Wahlkampf so geworben hat. Das Establishment aufzubrechen. Seine Interessen dem des Volkes unterzuordnen. Im Moment betreibt er mehr eigene Imagekampagne als alles andere.

      Btw. Wie steht es mit dem anstehenden Mauerbau und der Finanzierung dieser? Gibt es da schon konkretes zu?
    • watnuss quelle schrieb:

      US-Präsident Donald Trump hat die Zuschüsse für die internationale Sektion der Organisation Planned Parenthood und andere Organisationen gestrichen, die im Ausland Schwangerschaftsabbrüche durchführen.
      also dritte welt länder.
      "im ausland" sind nur 2 wörter mehr und würden deinen post ca. 200% weniger reißerisch klingen lassen.
      Nice Meme

    • Hab einfach die Überschrift kopiert. Da steht auch, dass sich Trump nach der Wahl immer noch als Pro-Life positioniert. Das allein ist schon keine gute News. Plus mit den Einflussmöchligkeiten auf Bundesstaatebene sind die Angebote im Ausland, je nachdem wo man wohn, wichtig für die Leute dort.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.
    • Trump setzt einfach das fort, was er auch schon im Wahlkampf und die Jahre davor gemacht hat. Er setzt völlig schamlos offensichtlich falsche Tatsachen in die Welt. Das ist keine ausgeklügelte Strategie, das ist kein 4D Schach, das sind Lügen zu irrelevanten Dingen. Keine Halbwahrheiten, keine verdrehten Tatsachen, keine Aussagen die Interpretationsspielraum zulassen, sondern pure Lügen.
      Und was erwartet er, wenn er diese in die Welt setzt?
      Dass die Presse sagt: "Jawohl großer Führer, es gibt Videos die zeigen dass es nicht stimmt, es gibt Fotos die zeigen dass es nicht stimmt, jeder Augenzeuge der da war weiß dass es nicht stimmt und die offiziellen Zahlen der Metro zeigen auch dass es nicht stimmt, aber wenn du das sagst dann glauben wir es dir?"
      Die Presse ist nicht dazu da der Cheerleader von Donald Trump zu sein und jede seiner Aktionen zu bejubeln, sondern sie ist dazu da seine Präsidentschaft kritisch zu begleiten und die Menschen zu informieren. Dass ausgerechnet Donald Trump, der die gesamte Amtszeit von Barack Obama damit zugebracht ihn zu kritisieren und gegen jede Faktenlage zu behaupten dieser wäre nicht in den USA geboren, nun glaubt das Amt des Präsident würde ihn vor Kritik schützen schlägt dem Fass dann noch den Boden aus.
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