#fourmoreyears Vance Musk 2028

    • NTTC schrieb:

      Gleiches spiel, bist halt genauso ignorant wie die Leute die du kritisierst.
      Also, wenn ich die Faktenlage kenne und mein Gegenüber nicht und mein Gegenüber mir trotz eindeutiger Beweise nicht glauben möchte.

      Dann bin ich genauso ignorant wie die Person, die ich kritisiere?

      Irgendwas ist verkehrt bei euch atm. Ernsthaft jetzt.
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    • immer diese mittelwegs-argumentation. beide seiten sind gleich ignorant, die wahrheit liegt in der mitte - das ist doch unglaub polemisch. man muss doch sehen, dass die argumentation der einen seite weitaus faktenfeindlicher ist als die andere. ein paar ausreißer auf der linken seite ändern nicht die tatsache, dass sich ein riesen teil der trump wählerschaft vehement gegen fakten wehrt und an keinem vernünftigen politischem diskurs interessiert ist.

      Beitrag von D0mb0 ()

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    • Klar hätte man die Leute versuchen müssen mit Argumenten abzuholen. Dass es viele Leute gibt, die nicht wirklich argumentiert haben, sondern sich nur auf ihr hohes Ross gesetzt haben, heißt aber auch nicht, dass es nicht genügend Angebote gab sich zu informieren oder Infos zu bekommen (also in einer passiveren Rolle). Ich finde man macht es sich schon etwas einfach wenn man jetzt alle Schuld den SJWs in die Schuhe schieben möchte. Ich kann verstehen, wenn einen dieser Trend nervt, aber das sind ja auch nicht die einzige Gruppierung auf Demokratenseite.

      Das Problem liegt denke ich wirklich daran, dass eine Clinton eben auch nicht wirklich wählbar war/ist.

      Dass die Situation für Ausländer jetzt schlimmer wird, braucht denke ich aber auch keiner kleinreden. (Unabhängig davon wieviel Wahrheit an den Day1 Aussagen dran ist oder nicht.) Hier in Deutschland ist das zumindest eindeutig zu merken, wenn man sich dem nicht komplett verschließt. Was teilweise vor Flüchtlingsheimen passiert, hätte sich ein paar Jahre vorher einfach keiner getraut und auch die Sprache ist wesentlch rassistischer. Die Frage ist nur was man da dagegen tun kann. (Außer zu versuchen das Thema auf den Klassenkampf umzuleiten obviöslich :D)
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      Beitrag von Krabb ()

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      Beitrag von Aliska ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Till ist 1 Hurensohn ().
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Ich hab auch mal gedacht, dass man die AfD und Pegida-Leute einfach auslachen sollte. Komischerweise hilft das nix, sondern fördert nur deren Agenda, weil sie sich bestätigt fühlen.
      Wer nach Trump noch immer glaubt, man könne als linke und freiheitliche Person so weiter machen wie bisher, der ist keinen Deut besser als die "besorgten Bürger"
      jetzt ist's auch noch so, dass man quasi in echtzeit der welt beim rifen zuschauen kann, und ich muss sagen, so oft, wie ich später mal "ich hab's euch gesagt" sagen werd, tut mir mein staatlicher arschabwischer, der später noch nebenbei 3 jobs fahren muss weil paar jahre vorher das kabinett merkel XIV nochmal unbedingt alle schwänze des arbeitgeberverbandes ablutschen musste, jetzt schon leid.
      aber dadurch regelt sich halt in der gegenwart nichts, und so wie die aktuelle tendenz aussieht, wird man als linksgrünversiffter kommunist noch sehr lange zeit auf verlorenem posten stehen, bis die ganze scheiße von allein einkracht. und mit dem gefühl zu leben ist jetzt nicht so prickelnd, also lässt man's an den leuten aus, die man für die verursacher/enabler hält. und so kann's nicht wirklich weitergehen, wie du richtig sagst. ich glaube, von linker seite aus ist das einfach nur ein ausdruck der hilflosigkeit. man sieht überall aus den haarsträubendsten gründen die haarsträubendsten leute auf dem vormarsch, und ist vor ohnmacht so fassungslos, dass man außer tiraden gegen die leute, die den trend mittragen, nichts mehr herausbringt. und wenn man das mit der realität kombiniert, dass leute überzeugt werden wollen und sich nicht gegen trump entscheiden werden, weil man sie besonders häufig und laut dumme rassisten nennt (welch überraschung!) braucht man sich über seinen sieg echt nicht mehr wundern.

      ne andere sache ists bei total verblendeten leuten die meinungen für gleichwertig mit fakten halten. aber wie man das problem angeht, puh
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Mal ne andere Frage:

      wieso ist eig Repräsentantenhaus und Senat fest in republikanischer Hand? Werden doch bei iirc zweijährig gewählt. Das bedeutet 4 mal wählen unter Obama und dennoch hatte er da ne krasse rote Wand gegen sich gehabt. gibt's da iwie Erklärungen zu?
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Zum einen Gerrymandering
      Zum anderen schienen die Demokraten an den Midterm-Election arg verhindert gewesen zu sein die letzten Jahre. Tauchen dort anscheinend ungerne auf.
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    • dass die Demokraten inzwischen auf SPD-level autoflagellation angekommen sind steht ja seit Hillary nicht mehr zur Debatte, nech
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