A Game of Thrones #2 - When you play the game of thrones, you win or you die.

    • Haus Martell hat keine Ambitionen auf das Gebiet der Starks. Der Norden ist viel zu kalt und Früchte gibts auch nicht. Wir respektieren auch den Anspruch der Wölfe auf die Gebiete des ehemaligen Haus Arryn und beanspruchen nicht's im Vale. Darüber hinaus, wie Oberyn schon sagte, unterstützen wir Haus Stark gerne bei der Rückeroberung von Cracklaw Point.

      Für Haus Martell ist einzig und allein die Zerstörung der Usurpatoren Baratheon wichtig.
      Aerys war zurecht verschrien als der Mad King, und Westeros ist ohne ihn besser dran, aber die Drachen sind trotzdem die rechtmäßigen Erben des Iron Throne.

      Rhaegar war auch nicht ohne Fehler, und er hat unserer Elia das Herz gebrochen, bevor sie feige von den Lannisters brutal ermordet wurde. Aber wir geben Lyanna keine Schuld und bedauern ihren Tod.

      Zwischen Martell und Stark herrscht kein Groll, wir wollen allein Gerechtigkeit für Elia und die Usurpatoren vom Stammsitz der Targaryens vertreiben.

      gezeichnet,
      Prinz Doran Martell - Unbowed, Unbent, Unbroken
    • Haus Martell, wir würden gerne Princes Pass diese Runde unser Eigen nennen dürfen. 1 Krone und 1 Supply sind von unserem Interesse. Im Gegenzug würden wir einen Angriff auf Baras Woods unterstützen, falls gewünscht.

      Haus Lannister, Haus Greyjoy dürfen uns gerne Angebote machen bezüglich der Lage der gerooteten Einheiten der Greyjoys.

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Wir werden uns nach einer solch passionierten Rede natürlich nicht in die diplomatischen Auseinandersetzungen der Häuser Martell und Baratheon einmischen.
      Wir revidieren aber auch nicht unsere vorherigen Aussagen:

      fugo schrieb:

      ich wünsch baratheon eher viel glück gegen die kommende martell invasion.
      Nach unserem ehrvollen Gefecht zuvor können wir nicht anders als diese Wünsche zu wiederholen.
      Nice Meme

    • wie ich schon geschrieben habe, ist es das einzige feld gewesen den footy zu retten. ich werde mich keinesfalls gen süden ausbreiten und falls ihr das feld braucht auch kampflos mit einem marschbefehl abziehen, bzw meine einheiten ehrenvoll im gefecht an einen gegner eurer wahl verlieren
    • Klar gefällt uns Kings Landing. Ich werde mich mit meinem Berater Ulf Tyrell noch besprechen.


      Angebot von Lannister wird noch erwartet. Das der Greyjoys ist ja eher dürftig ausgegangen. Dass einer noch glaubt, die Greyjoys werden sich in irgendeine Richtung ausbreiten, ist ja der Witz des Tages.

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Wenn ihr uns jetzt unterstützt habt ihr nächste Runde unseren Support für Cracklaw mit unseren Booten. Wenn wir darauf folgende Runde von Kingswood supporten, was wir nur bekommen können, wenn ihr jetzt helft, supporten wir von da den Angriff auf KL

      Zwei Burgen in Zwei Runden für euch, Dragonstone für uns. Ist auch eine fast einmalige Chance jetzt

      Einfacher könnt ihr gar nicht expandieren
    • Bighead schrieb:

      klassische Südländer, erstmal stressig und heißblütig "jetzt oder nie" rufen. Winter is coming, sweet summer child
      Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das Haus Tyrell je einen Deal mit den Lannistern gebrochen hat. Es mag sein, dass ihr unzufrieden seid, dass wir einen Schritt in den Norden gegangen sind. Dies war geopolitischen Zwecken geschuldet. Aus dieser Lage hat sich nun aber eine Situation ergeben, die beide Seiten zufriedenstellen könnte: Die Greyjoys stehen nicht mehr sowohl im Norden als auch im Osten an euren Grenzen. Wir würden euch das Gebiet überlassen; dafür beanspruchen wir Blackwater und ihr akzeptiert die Searoad Marches als unser Eigentum.

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.