Bundestagswahl 2021 - Es geht immer noch um Deutschland

      Beitrag von DESTRUCTIVE. ()

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    • Südländer schrieb:

      Passend zur Bundedtagswahl hat der WDR die Kandidaten für NRW jeweils 5 Minuten lang interviewt und das dann ohne cuts gesendet.
      Die CDU Direktkanditat für Wuppertal hat sich dabei wie so ein richtiger Volltrottel verhalten und ist gerade das Mega Meme im Internet. Hoffe seine politische Karriere ist damit gelaufen, wie soll so ein unsicherer Typ die Interessen Wuppertals selbstsicher vertreten.

      Hier der Link zur Zusammenfassung seines Auftritts von Extra 3

      mobile.twitter.com/extra3/status/900741093825933312?lang=de
      Hat ein wenig zu oft Führerschaft gesagt imo

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Da die Uni ein Ort des Wissens sein soll, ist die Begrenzung durch geldliche Hürden fürn Arsch.

      Einfach in jeden Studiengang einen Eignungstest und gut ist.

      Ach ja gibts keine Wahlwerbespot der AFD oder PIRATEN?

      mfg
      coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • HumanlyPuma schrieb:

      Meinst du mit Eignungstest einen Test der Vorbildung auf den sich Besserverdienende deutlich besser vorbereiten können?
      Ja genau sowas meint er.

      Allerdings kann sich in Zeiten des Interwebs ein jeder der Zeit und Muse hat hinreichend bilden, wenn er denn genug Antrieb aufweist, um eine VORPRÜFUNG erfolgreich zu meistern und sich somit zu qualifizieren.

      Ich z.B. hätte jede Vorprüfung für Chemie damals easy machen können.

      Jeden Monat >100€ mehr wäre aber selbst mit Bafög und Arbeiten einfach nicht drin gewesen (mal davon abgesehen, dass Chemie ein FULLTIME Studium ist, den Praktika und Aussiebklausuren in Semester 1-4 seis "gedankt"). Wenn du mir jetzt mit "dann studier halt nicht im teuren München xD" kommst: nur hier kann man den doppelten Bachelor in Chemie & Biochemie machen. Da ich zu Studienbeginn noch nicht sicher war in welche Richtung es mich später zieht, war es die perfekte Wahl für mich hier beides machen zu können.

      Finde sowieso, dass das Bafög entweder an die Lebenshaltungskosten der Stadt angepasst werden sollte, oder aber, dass man als Student Anrecht auf Wohngeld oder ne bezahlte Wohnung hat und dafür weniger Bafög-Satz. Während man mit Bafög in München z.B. gerade mal Miete Strom und Internet bezahlen kann (wenn überhaupt), hat man in günstigen Städten wie Halle jeden Monat noch easy 200-300 Euro für essen, Freizeit und andere Späße. Soviel zur "Gleichheit" der Förderung.
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • Richtig. Wie jeder weiß, funktioniert z.B. Integralrechnung ab einem Eltern-Einkommen von zusammen jährlich 100.000€ brutto ganz anders als die Integralrechnung bei Geringverdienern.


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Wäre eher für eine Variante in der jeder studieren kann, wer die nötigen (bislang geltenden) Qualifikationen aufweist + Semesterbeitrag, wenn nötig NC um Wartesemester zu regulieren.

      Um rumgammeln an der Uni zu minimieren, ab einer bestimmten Anzahl an Semester über der Regelstudienzeit, schrittweise Erhöhung des Semesterbeitrages.

      Würde ich fairer finden.
    • Kyuzo schrieb:

      HumanlyPuma schrieb:

      und was genau spricht gegen studiengebühren für euch?
      mietpreisbremse bringt ja erwiesenermaßen nichts.
      Was spricht denn dafür? Letztlich ist es ja eine eher moderne Erfindung.

      Letztlich sind die Studiengebühren nochmal 100€ pro Monat, die du als Student zu stemmen hast.
      Gibt doch genug Leute, die sich auch ohne das Studium nicht eben so leisten können, ohne sich zu verschulden o.ä.
      weniger feiern.
      Studenten sind eh alles Parasiten :fresse:
      Lieber mal ein bisschen gute Bildung


      jomon schrieb:

      Jetz erst mal DOCH noch Semestergebüren zahlen müssen weil Masterarbeitsabgabetermin 2 Wochen ins Semester reinreicht. Was muss ich wählen damit sowas nicht passiert? :cool2:
      ist nicht korrekt. Der Abgabetermin ist nicht semesterGebühren relevant, wenn alle anderen Leistungen erbracht sind
      Preparation - Anticipation - Communication - Execution

      Beitrag von kl0pper ()

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    • Was imo ein faires studiengebührensystem ist, wenn die studiengebühren nachgelagerr werden. Dh mab zahlt erst wenn man fertig studiert hat, und nur wenn man genug cash verdient. Das wird an ein paar wenigen hochschulen schon so gemacht.
      Dazu könnte man noch kleine lebenshaltungskredite dranhängen wenns geld wirklich gar nicht reicht. Finde ich die faireste methode. Studium komplett for free setzt imo falsche anreize, aber es sollte jedem möglich sein zu studieren, egal wie viel lamborghinis der papa fährt.
    • Wieso soll es denn überhaupt Studiengebühren geben?

      (Mal abgesehen von Freds FDPesken Hürde?)

      Ich hab grad mal geschaut...beispielhaft, Daten von deren Homepage:
      die FU Berlin hat 31.500 Studierende (gesamt)
      selbst wenn alle davon Gebühren zahlen müssten, kämen wir bei ca 1000€ pro Jahr auf 31,5Mio€ Einnahmen durch eben diese Gebühren.

      • Konsumtiver staatlicher Jahreszuschuss: 318,5 Millionen Euro (davon 61 Millionen Euro für Versorgungsleistungen und Beihilfen)

      • Verausgabte Drittmittel: 131 Millionen Euro p. a


      Machen diese 31,5Mio € dann noch den signifikanten Unterschied aus?
      Klar, es sind eine Menge Geld, aber letztlich muss ich mir doch die Frage stellen, ob Leute, die nebenher (mehr) arbeiten müssen (weil z.B. Bafüg nicht reicht oder was auch immer), nicht auch länger brauchen, um fertig zu werden...demnach später in den Arbeitsmarkt einsteigen...später wieder mit Ihrem Einkommen diese paar tausend Euro wieder refinanzieren.


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • shrodo schrieb:

      Wahl-o-Mat gemacht.

      10/10



      Linksgrün-Versiffter Ökokommunist, endlich wurdest du enttarnt! Wusste doch, dass du immer nur trollst mit deiner politischen Meinung!


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs