Der "war ein interessanter Artikel" Thread

    • Glaube du hast bei der Verlinkung das falsche Video angegeben @Cloud - du meinst das hier, oder? Tatsächlich auch ein witziger Hintergrund.


      Gab danach btw. wohl noch ne gute Abmahnwelle von Kolles Anwälten :D
      vice.com/de/article/a35zgp/kol…lassen-den-artikel-online
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas

    • dailymail.co.uk/news/article-7…repare-return-school.html

      unsichtbare hand wirkt. einfach mal kugelsichere schulrucksäcke verkaufen
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.

    • It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.

    • It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.

    • till schrieb:

      weil ob ein club läuft fast ausschließlich davon abhängt welche und wie viele frauen drin sind
      Also kommen z. B. Deutsch-Afghanische und Deutsch-Iranische Frauen ohne Probleme in den Club, aber Männer nicht? Also ist es gar kein rassistisches Motiv, sondern Diskriminierung von Männer? :1f914:


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs

    • Hi2u schrieb:

      till schrieb:

      weil ob ein club läuft fast ausschließlich davon abhängt welche und wie viele frauen drin sind
      Also kommen z. B. Deutsch-Afghanische und Deutsch-Iranische Frauen ohne Probleme in den Club, aber Männer nicht? Also ist es gar kein rassistisches Motiv, sondern Diskriminierung von Männer? :1f914:
      jein

      also erst einmal ist diskriminierung nicht das wort was ich für angebracht halte in dem zusammenhang
      ein club hat immer das hausrecht nur die leute reinzulassen die er eben gerne haben möchte ohne dafür eine begründung liefern zu müssen und das ist auch gut so denke ich

      im endeffekt ist es angebot und nachfrage, und ein club wird immer dafür sorgen wollen dass er eine hohe frauenquote hat, weil typen dann automatisch kommen völlig egal was da für musik läuft oder wie das ambiente ist
      klingt primitiv und ist es auch, aber so läufts eben

    • till schrieb:

      Hi2u schrieb:

      till schrieb:

      weil ob ein club läuft fast ausschließlich davon abhängt welche und wie viele frauen drin sind
      Also kommen z. B. Deutsch-Afghanische und Deutsch-Iranische Frauen ohne Probleme in den Club, aber Männer nicht? Also ist es gar kein rassistisches Motiv, sondern Diskriminierung von Männer? :1f914:
      jein
      also erst einmal ist diskriminierung nicht das wort was ich für angebracht halte in dem zusammenhang
      ein club hat immer das hausrecht nur die leute reinzulassen die er eben gerne haben möchte ohne dafür eine begründung liefern zu müssen und das ist auch gut so denke ich

      im endeffekt ist es angebot und nachfrage, und ein club wird immer dafür sorgen wollen dass er eine hohe frauenquote hat, weil typen dann automatisch kommen völlig egal was da für musik läuft oder wie das ambiente ist
      klingt primitiv und ist es auch, aber so läufts eben
      Hmm stimmt, als privater Betreiber haben sie natürlich Hausrecht und können machen, was sie wollen. FInde es nur gut, dass es eben keine Rassistischen Gründe hat, sondern wirtschaftliche. Hatte bei dem Artikel bei Sundry schon daran gedacht, dass hier Menschen benachteiligt werden, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben. Das fände ich nicht richtig.


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs

    • den artikel gelesen hast du wohl anscheinend nicht
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.

    • Sundry schrieb:

      den artikel gelesen hast du wohl anscheinend nicht
      Doch komplett, deshalb schreibe ich schon die ganze Zeit und mich würde deine Meinung interessieren, weil du den Artikel ja gepostet hast. Dachte du wärst an einer Diskussion darüber interessiert. Mehr als ein dummer, provozierender Einzeiler wäre da schon nice :)


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    • Ist letzten Endes vermutlich ziemlich das Gleiche wie bei der racial profiling Diskussion.

      Dunkelhäutige fallen mehr mit Problemen auf - - > werden häufiger kontrolliert - - > natürlich dann auch öfter mal was gefunden.

      Denke Prinzip ist bei den Diskotheken sehr ähnlich.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"

    • Aro schrieb:

      Dunkelhäutige
      Im Sinne von Dunkelhäutige Männer? Weil es ja Frauen anscheinend nicht betrifft. Wäre jetzt natürlich wirklich interessant, ob da wirklich was dran ist. Also ob dunkelhäutige Männer in Clubs und Discotheken öfters negativ auffallen. Weil das hätte ja nichts mit "werden öfters kontrolliert" zu tun haben, weil sie dann ja schon drin sind.

      Finds echt schade, dass @Sundry den Artikel zwar teilt, aber anscheinend keine Lust hat, darüber zu sprechen :(


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    • man was redest du eigentlich
      es sind neben Frauen vor allem weiße Männer im Club gewünscht. Wer draußen bleiben muss sind dunkelhäutige Typen. Dass das gleiche auf Wemmen of Colour nicht ebenso zutrifft liegt einfach nur dran dass Frauen einfach Männern vorgezogen werden im Allgemeinen an der Clubtür.

      Natürlich ist das Diskriminierung auf Grund von Hautfarbe