Angepinnt Die schlechtesten Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

    • roflgrins, das liegt halt daran, dass wir heutzutage schon alle auf diese schnellen und Knalleffekt Filme programmiert sind. Das heißt selbst Filme mit ernstem Thema ohne Action kommen heutzutage selten noch mit stillen Momenten daher, sondern haben ständig Dialog oder ähnliches. Daran sieht man, dass sich Filme weiterentwickeln und alte Filme werden mit ihrer eher Theater- oder Buchartigen Erzählweise tendenziell langweiliger. Einerseits find ich das schon schade, weil ich selbst diese alte Art viel lieber mag, aber andererseits hat sich so eben ein eigenständiges Medium entwickelt.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Zagdil schrieb:

      roflgrins, das liegt halt daran, dass wir heutzutage schon alle auf diese schnellen und Knalleffekt Filme programmiert sind. Das heißt selbst Filme mit ernstem Thema ohne Action kommen heutzutage selten noch mit stillen Momenten daher, sondern haben ständig Dialog oder ähnliches. Daran sieht man, dass sich Filme weiterentwickeln und alte Filme werden mit ihrer eher Theater- oder Buchartigen Erzählweise tendenziell langweiliger. Einerseits find ich das schon schade, weil ich selbst diese alte Art viel lieber mag, aber andererseits hat sich so eben ein eigenständiges Medium entwickelt.

      Ich hab nichts gegen etwas langatmigere Filme mit diesen stillen Momenten, bei 2001 hat man es aber einfach übertrieben. Außerdem ist ja auch eine Story kaum vorhanden, es wird keinerlei Atmosphäre erzeugt und das Ende ist unglaublich random.
      Normalerweise hätte ich nach den ersten 15 Minuten mit den komischen Affen ausgemacht, aber da der Film allgemein als so gut angesehen wird hab ich weitergeschaut und 2 Stunden lang vergeblich auf irgendetwas gutes gewartet...
    • Cowboys & Aliens



      Dumm, dümmer, "Cowboys & Aliens". Pure Zeitverschwendung. Ich kann nur jedem sehr stark davon abraten sich diesen unfassbar langweiligen, vorhersehbaren und uninspirierten Dreck anzuschauen. Durchweg unglaubwürdige und vollkommen willkürlich zusammengeschriebene Charaktere und unsäglich platte, klischeehafte Dialoge von so unendlicher Dummheit dass sie in ihrer Eindimensionalität nichtmal unfreiwillig komisch sind. Selbst die Actionszenen sind mit ihrer Vorhersehbarkeit und totalen Redundanz nur eine Verlängerung der Qual. Und erst die Story, au Backe, sowas infernalisch Dummes hab ich nichtmehr ertragen müssen seit ich mir die Lyrics von "Barbie Girl" durchgelesen habe. Da werden wirklich absolut zielgerichtet alle knüppelblöden Hollywood Klischees runtergeleiert, es ist ein Graus.

      Da fällts mir echt schwer etwas positives zu finden... Hmm, Olivia Wilde ist 'ne geile Sau? Außerdem hab ich schonmal schlechtere Special Effects gesehen. Glaube ich. Und ja, es gibt bestimmt schlechtere Filme und ich bin ziemlich radikal, aber ich habe mich einfach so unendlich gelangweilt dass ich einfach mal so richtig Dampf ablassen musste :) Wirklich unglaublich wie man durchaus vorhandenes Potenzial für gutes Popcornkino so zielgerichtet vor die Wand fahren kann - gute Schauspieler, ein immerhin ungewöhnliches Setting, eine witzige Vorlage, offensichtlich fähige Specialeffects-Macher, und dann kommt so ein langweiliger Hirnfick dabei herum.

      1/10 - wobei dieser eine Punkte nur an das tolle Gesicht von Ms. Wilde geht, allerdings nicht an ihren Charakter oder die Schauspielleistung.
    • FME schrieb:

      Cowboys & Aliens



      Dumm, dümmer, "Cowboys & Aliens". Pure Zeitverschwendung. Ich kann nur jedem sehr stark davon abraten sich diesen unfassbar langweiligen, vorhersehbaren und uninspirierten Dreck anzuschauen. Durchweg unglaubwürdige und vollkommen willkürlich zusammengeschriebene Charaktere und unsäglich platte, klischeehafte Dialoge von so unendlicher Dummheit dass sie in ihrer Eindimensionalität nichtmal unfreiwillig komisch sind. Selbst die Actionszenen sind mit ihrer Vorhersehbarkeit und totalen Redundanz nur eine Verlängerung der Qual. Und erst die Story, au Backe, sowas infernalisch Dummes hab ich nichtmehr ertragen müssen seit ich mir die Lyrics von "Barbie Girl" durchgelesen habe. Da werden wirklich absolut zielgerichtet alle knüppelblöden Hollywood Klischees runtergeleiert, es ist ein Graus.

      Da fällts mir echt schwer etwas positives zu finden... Hmm, Olivia Wilde ist 'ne geile Sau? Außerdem hab ich schonmal schlechtere Special Effects gesehen. Glaube ich. Und ja, es gibt bestimmt schlechtere Filme und ich bin ziemlich radikal, aber ich habe mich einfach so unendlich gelangweilt dass ich einfach mal so richtig Dampf ablassen musste :) Wirklich unglaublich wie man durchaus vorhandenes Potenzial für gutes Popcornkino so zielgerichtet vor die Wand fahren kann - gute Schauspieler, ein immerhin ungewöhnliches Setting, eine witzige Vorlage, offensichtlich fähige Specialeffects-Macher, und dann kommt so ein langweiliger Hirnfick dabei herum.

      1/10 - wobei dieser eine Punkte nur an das tolle Gesicht von Ms. Wilde geht, allerdings nicht an ihren Charakter oder die Schauspielleistung.

      war den film mit ner kollegin und hab mich kaputt gelacht... hört doch auf kino zu gehen weil ihr sinnvolle/gut gemachte filme erwartet, erwartet doch einfach NICHTS und habt euren spaß! :D
    • Ich hab grad Kindergarten Cop gesehen. Herrlich schlecht. Am besten ist natürlich Arnie, der im Film auch Österreicher ist.


      an der Stelle lag ich echt am Boden.

      Es gab zwar Stellen, die tatsächlich gut waren (Showdown z.B.), aber insgesamt ein wirklich furchtbar käsiger Film.
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    • Jonah Hex.
      Ich hatte keine wirklichen Erwartungen, aber hatte wenigstens auf einen Western gehofft (mit Megan Fox) :/
      Aber das waren ja 80 sinnlose Minuten, meine Güte.
      Die "Gabe" der Hauptperson ist schon großer Humbug, aber das ist ja noch annehmbar.
      Aber die Story von wegen Rache, Killer of Nations undso ist wirklich räudig (spielt ja in der Vergangenheit, WTF) und wird in der kurzen Zeit einfach heruntergeleiert.

      Wegen eines ganz netten, aber keineswegs überragenden, Hauptdarstellers mit einigen coolen Sprüchen, bekommt der Filme grade noch so 3 von 10 Punkten.

    • Daybreakers - ein Vampirfilm mit tollen Ideen und viel Potenzial im Drehbuch, der leider aber viel zu wenig daraus macht. Die Charaktere sind okay, aber auch nicht gerade interessant oder innovativ, Spannung und Atmosphäre kommen nur stellenweise auf, die oft vorhersehbare Handlung macht da vieles kaputt. Der Twist am Ende ist von der Idee her eigentlich gut, aber dann kommt viel zu früh ein deutlicher Hinweis und versaut die Überraschung - schade drum! Alles in allem kein total schlechter Film, aber ich hatte viel mehr erwartet, nachdem Franc Tausch ihn in seinen Top10 Filmen von 2010 aufgeführt hat.
    • days of being wild

      hat vllt nicht ganz den "schlechtesten filme"-thread verdient, aber hat mir trotzdem nicht gefallen. man merkt einfach das Kar Wai Wongs schaffen noch in den kinderschuhen steckt: seine charakteristischen ideen sind schon vorhanden, wirken auf mich aber nicht ganz stimmig und eben einfach unausgereift.
      nur ne 6/10 von mir.

      da mir aber der letzte teil der "rejection-trilogie" 2046 aber sehr gut gefallen hat werde ich mir wohl auf den mittleren (in the mood for love) bald mal ansehen.
    • Benutzer online 1

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