Der Metal Thread (HELL YEAH! xD)

    • OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHH GOTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
      NEED
      KARTEN
      SOFORT
      ZOMFG
      HALLELUJAH
      ALLES FÜR SATAN
      USW
      >_>




      und wer kann da nicht, weil er am 20. und 21. August Musterung hat? RICHTIG; ICH


      Edit: Laut Be'Lakor Forum werden in Kürze weitere Europa-Termine bekannt gegeben!!111
    • Flubberflop schrieb:

      Summerbreeze hat ja jetzt schon nen Hammer Lineup, aber die haben heute noch mehr bekannt gegeben und zwar
      Sick of it all
      und BE'LAKOR!!!!!



      srsly was kann es geileres geben als im Sommer mit Freuden zu campen/chillen/grillen und dabei sonen lineup zu haben?
      (Soweit ich weiß fehlt sogar noch die dritte headlinerband, wenn ich das richtig gedeutet habe) (children of bodom und subway to sally sind die ersten beiden)
    • Sick of it All bekommen mit Sicherheit einen relativ hohen Slot.
      Wäre aber auch gut möglich, dass die 3 Headliner schon bekannt sind, CoB sind sicher Headliner, Subway wahrscheinlich auch und ich könnt mir Hypocrisy oder Heaven Shall Burn auch als 3. Headliner vorstellen.
      Offiziell wurde nur CoB als Headliner bestätigt, ansonsten ist das sowieso nur Rumgerate.

      Und in 12 Tagen fängt das Metalfest Open Air an, hat zwar nicht ganz so ein geiles Lineup, wird aber ein geiler Start in die Festivalsaison :D
    • Pain^ schrieb:

      hör mir grad das neue eisregen album schlangensonne an, finds echt gut bis jetzt, aber eisregen mag man halt oder man mag sie nicht.
      Nachdem es mit Knochenkult ja schon wieder zumutbar wurde haben dies mit Schlangensonne jetzt endlich geschafft wieder zu alter stärke zurück zu finden. SEHR NICE! vor allem der bonus track der limited edt. XD

      Wenn subway to sally aufm Breeze n headliner platz bekommt könnt ich kotzen :D ich finde cob ja schon mal sone verschwendung.... aber okay. irgendwo auch verständlich... aber STS wär einfach nur vergeudete spielzeit.
      (ich mag STS selber gerne, aber das muss auf nem METAL-FESTIVAL echt nicht sein...)
      Wenn alle nur an sich selber denken, dann kann keiner vergessen werden.
    • das neue as i lay dying album ist sogar noch besser als der vorgänger und knallt RICHTIG gut. für metalfans eine echte perle an eingängigen songs die gut knallen und einfach spaß machen, metalcore fetischisten wie seraph werden warscheinlich die hände überm kopf zusammen schlagen aber seis drum! ich find das album richtig gut. moderner metal ohne viel anspruch, aber mit kraft, spielfreude und richtig geilen songs! auch für leute die einen "einstieg" von metalcore in thrashigere gefilde (oder andersrum) suchen ein richtig tolles album genauso wie der vorgänger.
      der metalcore anteil ist zwar noch in manchen aspekten vorhanden, aber grundsätzlich ist das eher moderner, thrashlastiger melodic metal. wirklich ruhig wirds dabei die ganze zeit über nicht, alle songs sind mindestens midtempo oder schneller.

      ich kanns durchaus verstehen wenn metalcore fanatiker die neue richtung von as i lay dying nicht gut finden, ich persönlich finde die entwicklung wirklich großartig. ich konnte bis zu "an ocean between us" nie besonders viel mit AILD anfangen, erst mit diesem album haben sie mMn "ihren" stil gefunden und diesen auf dem neusten output nochmals mehr perfektioniert.

      leute die spaß an progressiver, anspruchsvoller, metallastiger rein instrumenteller musik haben sollten sich lastfm.de/music/Irepress anhören, fans von alternative rock der marke dredg o.ä. lastfm.de/music/The+Butterfly+Effect und ansonsten gibts natürlich noch das neue von lastfm.de/music/Minus+the+Bear welches alle freunde leicht poppiger rocksongs antesten sollten
    • Debauchery-Sänger zur Kündigung genötigt

      Einem jungen Referendar wird seine Karriere in der Metal-Band Debauchery zum Verhängnis. Lehrer bezeichnen ihn als krank, die Behörde fordert die Distanzierung von der Musik und legt ihm die Kündigung nahe. Mobbing in Stuttgart, Frühjahr 2010.
      Spoiler anzeigen
      Blut. Überall Blut. Eine barbrüstige, nur mit Stringtanga bekleidete Frau kniet auf dem Boden und hält einen Eimer voll roter Flüssigkeit in die Höhe. Lasziv lächelnd gießt sie sich dem Inhalt über den Körper. Das Foto ist das CD-Cover von BACK IN BLOOD der Stuttgarter Heavy Metal-Band Debauchery (dt. „Ausschweifung“). Wer beim Anblick verschreckt den Kopf schüttelt sollte bedenken, dass Provokation ein gängiges Stilmittel in der Kunst ist. Explizite Darstellung von Horror und Gewalt finden sich frei zugänglich im Abendprogramm des Fernsehens, in Gemäldegalerien und der Krimiabteilung vom Bahnhofsbuchladen.

      Die nackte Frau auf dem Bild ist die ehemalige Freundin von Thomas Gurrath, dem Sänger und Gitarristen der Band. Gurrath studiert Politik, Ethik und Geschichte auf Lehramt. Teil des Studiums ist das Referendariat, das zur Vorbereitung auf die Beamtenlaufbahn dient.

      Im Januar 2010 beginnt Thomas Gurrath sein Referendariat am Hegelgymnasium in Stuttgart-Vaihingen. Seine Band Debauchery ist seit Jahren international erfolgreich und gibt regelmäßig Konzerte. Die Nebentätigkeit als Musiker meldet Gurrath vorschriftsmäßig bei seinem Seminarleiter an. Als dieser im Zuge einer Internetrecherche auf das Bilder wie das eingangs geschilderte Plattencover stößt, schickt er eine Mail an die Direktorin des Hegelgymnasiums, Frau Barbara Graf. Sie bittet Gurrath zum persönlichen Gespräch, und bezeichnet ihn im Verlauf dessen als psychisch krank. „Sie kündigte eine Attestpflicht für mich an und sagte, sie werde die Lehrerschaft über mich informieren, damit sie wissen mit wem sie es zu tun hätten. Zusätzlich wurden alle Fachleiter informiert“, beschreibt der Referendar das Gespräch.

      Gurraths erste Unterrichtsstunde fällt auf das Fach Ethik. Mit einer neunten Klasse diskutiert er über Gewaltdarstellungen in Computerspielen. Verschiedene Standpunkte zum Thema werden vom Lehrbuch vorgegeben. Während die Klasse engagiert und lebhaft diskutiert, nutzt die Seminarleitung die Stunde, um ein Gutachten über Gurraths charakterliche Eignung als Referendar zu erstellen. Er selbst wird darüber nicht informiert.

      Die Fachbereichsleiterin kommt in diesem Gutachten zum Schluss, dass „…Herr Gurrath nicht glaubhaft machen kann, dass er für Gewaltfreiheit als Lehrer einsteht.“ Sie begründet ihre Schlussfolgerung durch Zitate, die laut Gurrath aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Das Gutachten wird an das für Schule und Bildung zuständige Regierungspräsidium Stuttgart geschickt.

      Als Gurrath bei seiner Seminarleitung anmerkt, dass er das Ausbildungsverhältnis als gestört empfindet, wird ihm die Kündigung nahe gelegt. Sollte er nicht selbst gehen, werde seine Nebentätigkeit als Musiker untersagt. Außerdem würde man ihm attestieren, für den Beruf charakterlich nicht geeignet zu sein. Erst wenn Gurrath „…den Nachweis erbringt, dass er sich von seiner bisherigen Musikrichtung … über einen Zeitraum von drei Jahren distanziert hat…“, kann er möglicherweise wieder eingestellt werden, schreibt das Stuttgarter Regierungspräsidium.

      Nach Einschätzung des Hamburger Rechtsanwaltes Niels Bialeck entbehrt speziell diese Forderung nach musikalischer Abstinenz jeglicher tragfähiger juristischer Grundlage. Laut Schulgesetz sind fachliche Leistung und persönliche Eignung der Referendare ausschlaggebend. „Allein von einer Nebentätigkeit als Musiker auf die persönliche Nichteignung zu schließen, überspannt in meinen Augen eklatant den Spielraum, den ein staatlicher Dienstherr bei der Beurteilung seiner Anwärter hat“, so Anwalt Bialeck. Von Seiten der Seminarleitung und des Stuttgarter Regierungspräsidium gibt es zu dem Vorfall aus personalrechtlichen Gründen keinen Kommentar.

      Aufgrund des Drucks seitens der Schule und der Behörde hat Thomas Gurrath gekündigt. Seine Perspektive: „Ich könnte es in einem anderen Bundesland noch mal versuchen oder an eine Berufsschule wechseln.“ Als Lehrer an einem Stuttgarter Gymnasium zu arbeiten, scheint ihm unter den geschilderten Umständen nicht mehr möglich.


      Quelle: Metalhammer

      Alter Schwede, wie bescheuert ist das denn bitte? So richtig weiß ich garnicht wie ich das beschreiben soll. Ich mein das das Cover und die Texte nicht so "jugendfreundlich" sind ist klar, aber wer mein Deathmetal mit Gorelyrics schon ernst? Das ist doch krank. Ich dachte das Deutschland eingetlich nen aufgeklärter Staat seie, aber hier und beim Beispiel von Killerspielen sieht man ja, das dies nicht so ist.
      Meine Heldenidee: Calphas - The Cleric
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