Wehrmachts-Diskussion

    • feniox schrieb:


      Bla....Bla....Neger....Bla....Neger....Neger...Ausländer raus!....Ihr habt scheiß Argumente....Bla....Ich bin nicht Ausländerfeindlich!....Neger



      Hast du ernsthaft nichts besseres zu tun mit einem alter von >16 als dich in einem Dotaforum durch Rechte Scheiße zu profilieren?
      Für mich bist du einfach der nervigste, unnötigste und unreifeste User dieses Forums.

      edit:
      tut mir, leid, so interpretiere ich posts, wie

      Spoiler anzeigen
      nur weil ein paar Ausländer bei ihrer Moschee (schlimm genug dass die noch erlaubt sind, aber das ist meine Meinung), keinen überaus hässlichen Turm platzieren dürfen


      zumindest will er ihnen wohl das Ausleben ihrer Religion im Ausland unmöglich machen, was ich als deutliches zeichen für die unzufriedenheit über deren anwesenheit sehe

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    • Das mit dem nicht "Neger" sagen dürfen finde ich im höchsten grade lächerlich ^^
      Neger bedeutet im Prinzip nichts anderes als schwarz (was so titulierte Menschen ja auch sind) und ich erinnere mich an Zeiten, in denen das ein ganz normales Wort war. Wenn man das nun als Beleidigung auffasst, ist man dann nicht selber ein bisschen rassistisch? Mir ist bewusst, dass sich Schwarzer oder Farbiger schöner anhört, aber wenn man mit Neger so etwas wie Sklave assoziiert und es deshalb abwertend findet, sollte man sich selebr vielleicht gedanken machen...

      Edit: Gegen das Minarettverbot bin ich natürlich grundsätzlich auch, solange niemand dadurch un zu großem Maße belästigt wird.
      Jedoch würde ich hier mal einen Apell an die Islamistischen Länder richten: Denn obwohl sie bei uns in der Minderheit sind, dürfen sie ihre Religion (eigentlich) frei ausleben, wohingegen Christen dort ziemlich diskriminiert werden --> wenn wir ihre Religion "unterdrücken" sind wir Nazis, wenn sie unsre interessiert es keinen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tr4v31 ()

    • Tr4v31 schrieb:

      Das mit dem nicht "Neger" sagen dürfen finde ich im höchsten grade lächerlich ^^
      Neger bedeutet im Prinzip nichts anderes als schwarz (was so titulierte Menschen ja auch sind)
      Find ich jetzt nicht, Neger hat nunmal ein klar negatives Image.
      Wer zu jedem Homosexuellen nur Schwuchtel sagt, muss halt auch damit rechnen, dass er als Homophob betrachtet wird, auch wenn es nur ein anders Wort für Schwuler ist.
    • Rouven1 schrieb:

      Find ich jetzt nicht, Neger hat nunmal ein klar negatives Image.
      Wer zu jedem Homosexuellen nur Schwuchtel sagt, muss halt auch damit rechnen, dass er als Homophob betrachtet wird, auch wenn es nur ein anders Wort für Schwuler ist.
      ja, genauso bei neger,


      und opfer..,
      und spast...

      wie der entsprechende ausdruck gemeint ist und wie er gewertet wird kommt einfach auch auf die sichtweise des einzelnen und auf den kontext an.
      [team_Alliance]
    • Im Gegensatz zu den arabern sind wir Menschen und lassen die Leute und ihre religionen also vergleich die deutschen nicht mit denen ._.


      wtf das ist mal der größte crap
      Araber sind mal genauso Menschen wie alle andere auch und nur weil in manchen arabischen Ländern nicht soviel Religionstoleranz herrscht wie hier ist das noch lange kein Grund ihnen hier zu verbieten ihre Religion auszuüben. Es ist vllt nicht richtig von ihnen aber allein deshalb es hier genauso falsch umzusetzen wär extremst lächerlich. Man sollte viel mehr Probieren mit diesen Staaten über dieses Problem zu reden und ihnen Helfen eine Religionsfreiheit zu bekommen

      Und Neger WAR mal ein neutrales Wort hat dann aber durch seinen Gebrauch als Schimpfwort oder sonst was einfach einen negativen Ruf erhalten und deshalb sollte man vermeiden es zu Gebrauchen

      giles schrieb:

      Hi2u schrieb:

      Giles, ich sehe grade, du bist hier unterwegs, entweder du postet was niveauloses oder du gehst hier raus, danke :>

      Giles, ich sehe grade, du bist hier unterwegs, entweder du postet was niveauloses oder du gehst hier raus, danke :>
    • @ feniox: aus welchem grund steht dir ein deutscher denn näher als ein nicht-deutscher?

      wie würdest du zu jemandem stehen, der "deutsche" gene hat, aber eine unseren Werten entgegengerichtete Sozialisation erfahren hat und der nicht sympathisiert weil eure sozialisationen contraire sind?


      zudem charakterisiert sich eine person nicht aus eigenschaften, werten und gedanken die sie NICHT hat, was die Preisgabe von Informationen zu deiner Person zu einer Farce verkommen lässt.

      zu Inhalten die du zu vermitteln versuchst, muss man ja sowieso in 90%+ der Fälle nichts sagen da selbst du in der Lage bist zu sehen warum deine Argumentationen total Banane sind, erkennbar daran, dass du immer Argumente durch Geschwafel umschiffst sobald welche kommen ()
    • Seren schrieb:

      @ feniox: aus welchem grund steht dir ein deutscher denn näher als ein nicht-deutscher?
      Lokale nähe, sprachliche Verbundenheit. Ist halt einfach so, ebenso wie bei Unglücken zu den Opfern immer noch die Zahl der Deutschen erwähnt wird, rational betrachtet wohl unnötig, trotzdem doch mehr bewegend.

      Seren schrieb:

      zudem charakterisiert sich eine person nicht aus eigenschaften, werten und gedanken die sie NICHT hat, was die Preisgabe von Informationen zu deiner Person zu einer Farce verkommen lässt.
      Was hast du denn erwartet? Das ich meinen Lebenslauf veröffentliche? Mein Einziges anliegen bestand darin, solange der Account noch existiert (~7 Tage) die gröbsten Unklarheiten aufzuräumen. Übrigens stehen da auch genügend Informationen zu meiner Person selbst drin.

      Und verdammtnoch mal, ich versuche hier nichts zu vermitteln, das wäre mit Blumengiesen in der Sahara vergleichbar, sieht schön aus, bringt überhaupt nichts, tauben Ohren kann man nichts erklären. Wenn dann poste ich Dinge die korrekt sind, da kannst dugerne alle meine Posts durchsuchen.
    • Zu dieser ganzen Negerdiskussion kann ich eigentlich nur diese (imo sehr treffende und meine persönliche Meinung ziemlich gut ausdrückende) Kolumne von Christian Schmidt verlinken...Man kann über Feniox' Ansichten denken was man will
      (und ich denke auch bei vielen dieser Statements wahlweise an einen frustrierten Durchschnittsbürger, der einfach nur mal richtig ordentlich provozieren möchte oder daran, dass es mir völlig unbegreiflich ist, wie ein intelligenter Mensch ernsthaft solche Standpunkte vertreten kann und dann auch noch erwartet eine vernünftige Diskussion damit anzuregen. (Stichwort Euthanasie z.B.))
      aber dann jeden noch so kleinen Fliegenschiss, bei dem nun a) wirklich keinem ein Zacken aus der Krone bricht, wenn er ihn einfach übergeht und b) an sich nicht einmal jemand beleidigt wurde, das ist fast genauso lächerlich wie der Käse den Feniox bei diversen Gelegenheiten abgelassen hat.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • feniox schrieb:

      Seren schrieb:

      @ feniox: aus welchem grund steht dir ein deutscher denn näher als ein nicht-deutscher?
      Lokale nähe, sprachliche Verbundenheit. Ist halt einfach so, ebenso wie bei Unglücken zu den Opfern immer noch die Zahl der Deutschen erwähnt wird, rational betrachtet wohl unnötig, trotzdem doch mehr bewegend.


      <3


      super wie du dich selbst ertappst. Mir völlig egal wie du dich da herausredest, jeder der 1 und 1 zusammen zählen kann sieht wie sehr du da 'failst'
    • Wenn du davon ausgehst, dass sich alles Logisch begründen lässt, dann failst du weit mehr als ich. Mit herausreden hat es nichts zu tun, wenn ich sage wie es ist. Aber netter versuch Seren.

      €: @bob: Such mal die genaue Bedeutung des Begriffs "Euthanasie" heraus, er kommt nicht aus der NS Zeit und der Thread im Forum ging auch nicht über vergaste Krüppel, sondern um aktive Sterbehilfe... so viel Dummheit, so wenig Raum...
    • aDDi schrieb:

      Seren schrieb:

      @ feniox: aus welchem grund steht dir ein deutscher denn näher als ein nicht-deutscher?
      patriotismus aka vaterlandsliebe? komm schon, so klein kann dein denkradius nicht sein :huh:

      Nur mal als Einschub: Schau dir mal an mit welcher Intention die Staaten gegründet wurden und auch immer noch werden. So um 1789 gabs ein recht blutiges Ereignis, die französische Revolution, welches heute als Grundstein für Demokratie und Menschenrechte gefeiert wird. Und wenn du dir dann mal auch die Ereignise um 1832 und 1848 anschaust wirst du feststellen, dass genau Patriotismus bzw der NATIONALstaatsgedanke entscheidend war (neben Liberalismus und so weiter).

      So und nun zur Wehrmacht: Wer glaub die Wehrmacht war unschuldig liegt nahe an der Verläumdung des Holocausts. Trotzdem ist die Wehrmacht nicht gleichzusetzen mit der SS oder anderen Nazi-gesteuerten Organisationen. Die Wehrmacht war immer schon davon recht unabhängig. Und nun zwei kleine Gedankenspiel:
      1.Ihr seit Soldat der Wehrmacht und müsst an der Ost-Front kämpfen. Nun seit ihr mit euren Freunden auf Wachposten und BOOOM eine Bombe/Rackete/whatever detoniert in eurer Radius. Du bist der einzige Überlebende von 10 Soldaten und alle waren mehr oder weniger deine Freunde. Was tust du?
      2. Du bist ein Soldat der Wehrmacht und fährst in einem Jeb eine Strasse entlang und wie aus dem nichts wirst du und deine Kameraden angegriffen. Viele sterben und viele werden schwer verwundet, auf beiden Seiten.

      So jetzt stell dir mal vor: Das ist nicht das erste mal. Das passiert jeden Tag. Deine Nerven liegen blank und du suchst einen Schuldigen aber du findest nur potentiele Partisanen in der örtlichen Bevölkerung. Wie lange hälst du das aus bis du verrückt oder skrupellos geworden bist?

      MFG
      Huehnerschreck ;-)
    • uNital schrieb:

      bitte genau lesen - ich sagte nicht, dass man nicht mit nazis diskutieren kann (obwohl ich das aufgrund der unterschiedlichen, einerseits humanistischen und andererseits faschistoiden, fundamentalprämissen auch anzweifeln würden).
      mir ging es allein, um das thema, das doch in ausreichender form aufgearbeitet ist, um es als objektive wahrheit anzuerkennen.
      ich finde es hier allerdings extrem bedenklich, dass besagter benutzer mit seiner meinungsmanipulation hier schon auf fruchtbaren boden gestoßen ist, da inzwischen auch einige andere diesem thema einen diskussionsspielraum zugestehen.
      Diesen Post muss man nochmal einzeln herrausheben, er fasst das gesammte Forum wie es inzwischen ist wunderbar zusammen: Ein vollkommen nichtssagender Post, ohne jeden Inhalt, der gleichzeitig bemüht ist im formellstem Deutsch niederzuschreiben, dass er keine Ahnung hat und dennoch anderen Diskussionen über Themen verbieten will, die ihm nicht passen. Gleichzeitig kommt der größte Vollhorst dieseits des Äquators an mit worten wie "hätte es nicht besser formulieren können".

      Einfach köstlich, Realsartire vom feinsten :love:
    • sozusagen ein "mit dem staubsauger den staubsauger aufsaugen"-szenario feniox, dabei aber die aussage im zitat überlesend, was deiner aussage selbst jeglichen verbliebenen restsinn nimmt (sinn liegt im ermessen des betrachters und existiert sobald ihn jemand zuspricht)

      den hansflame beim drittletzten wort kannste dir noch dazudenken und ich hoffe für dich das der fehler absicht war
    • feniox schrieb:


      €: @bob: Such mal die genaue Bedeutung des Begriffs "Euthanasie" heraus, er kommt nicht aus der NS Zeit und der Thread im Forum ging auch nicht über vergaste Krüppel, sondern um aktive Sterbehilfe... so viel Dummheit, so wenig Raum...

      OK, ich habe bei der Formulierung im Post allerdings wirklich zuerst an die Nazierfindung gedacht, die Position zu aktiver Sterbehilfe kann ich zwar auch nicht unterstützen, aber die ist wenigstens diskutabel. Entschuldige bitte meine Voreiligkeit. Dann nimm eben deine Aussage zum "intelligenten Kollonialismus" in Afrika ... wie du selbst gesagt hast, gibts für deine radikalen Ansichten diverse Beispiele im Forum und bei vielen davon komme ich eben ohne obengenannte Gedankengänge nicht aus.
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    • Wie geil nur die Hälfte (ein Viertel?) überhaupt zu verstehen scheint was feniox überhaupt sagen will.
      Mir ist egal ob er Rechts ist oder nicht (und ja EGAL = toleranz), und natürlich kann man nicht leugnen, dass in seinen Texten eine gewisse Neigung vorhanden ist.
      Aber das meiste wo ihr ihm hier Nazismus (Hmm wie heißt denn das? Nazisein? mit "mus" am Ende? xD) vorwerft, wollt ihr nur so lesen/interpretieren.

      Wenn ich schon so Beiträge lese wie "Boah lol da haste dich aber voll selber reingeritten" und ich dann lese, dass feniox was komplett unpolitisches geschrieben hat, da fass ich mir an den Kopf.
      Hört ihr euch gerne selber reden, oder warum am Thema vorbei? Bei uns in der Schule war das damals ne 5.0, bei euch scheinen das irgendwie Thesen zu sein (nichtmal Beispiele, schon Thesen).
      Und bevor gleich wieder jeder ankommt, ja ich würde meine politische Richtung auf grün-rechts einordnen. Und nein "rechts" hat erstmal gar nichts mit Nazionalsozialismus zu tun, bevor mir gleich wieder wer vorwirft ein Nazi zu sein. Und auch habe ich mit diesem Text keinen versucht auf die rechte Seite zu ziehen.
      Es ist einfach so, dass selbst wenn alles was feniox geschrieben hat totaler Bullshit ist (wovon manches objektiv einfach stimmt, wie zum Beispiel, dass deutsche Todesopfer mehr aufsehen erregen als andere, etc), schreibt ihr einfach viel dümmere Sachen.

      Auch verstehe ich nicht, warum solche Threads immernoch offen bleiben. Es arter eigentlich IMMER so aus ....
    • a) es gab hier keine diskussion mehr zum thema was shine hier rausgesucht hat
      b) du sagst er erzählt unsinn, forderst mich aber im selben beitrag auf mich zu seiner thematik zu äußern

      feniox erklärt mir, dass er etwas macht aufgrund einer gewissen grundlegenden einstellung deren unsinn er selber darlegt.
      Hier geht es gar nicht um Argumente, sondern darum diese ganze Scheinargumentation als solche sichtbar zu machen. Wenn er ein gewisses Denkschema anpreist was ich als grundlegend falsch ansehe, so ist es doch meine Pflicht aufzuzeigen, dass da schon die grundlegenden aussagen schief sind.
    • Seren schrieb:

      feniox erklärt mir, dass er etwas macht aufgrund einer gewissen grundlegenden einstellung deren unsinn er selber darlegt.

      Ok ganz Langsam, für dich und andere:

      Ja, jeder Mensch ist toll, einzigartig, gleichwertig, etc pp.... Die Sprüche kennen wir alle.
      "Wenn ein Mensch stirbt ist es immer eine Tragödie", solche Phrasen dürfte wohl auch jeder kennen.

      Aber wie ists in der realität?
      Je näher dir ein Opfer steht, desto mehr ist dein Mitgefühl/Anteilnahme (freude evtl), nähe ist nicht nur Lokal sondern auch sprachlich, kulturell, biologisch oder wie auch immer zu betrachten.

      Wenn in China ein demonstrant erschossen wird, hat das zwar auch sein Medienecho, jeder sagt dass sowas "scheiße" ist, etc pp. Problem ist nur, dass dieses Mitgefühl reiner heuchelei ist, im Grunde ist der Chinese den meisten etwa so egal, wie der berühmte Sack Reis. Wir kennen ihn nicht, wissen nichts über ihn. Für uns hat er nie gelebt, sondern ist nur gestorben, mit solchen Menschen haben wir einfach kein wirkliches Mitgefühl, wir können es gar nicht haben, woher auch?
      Wenn aber jetzt ein enges Familienmitglied, sagen wir mal ersten Grades, stirbt sieht die Sache vollkommen anders aus. Wir kennen es, wir wissen viel über ihn, wir hatten mit ihm zu tun, wir trauern (bis auf wenige Ausnahmen) wirklich um ihn, einfach weil wir es können. Um Unbekannte können wir nicht trauern, zumindest nicht aufrichtig.
      Und genau zwischen diesen beiden Extram bewegt sich alles:
      Du trauerst um einen nahen Bekannten mehr, als um ein entfernten "Freundesfreund". Du trauerst mehr um jemanden aus deinem Ort als um jemandem vom anderem Ende Deutschlands. Man fühlt und kann nur mit den Menschen mitfühlen, zu denen irgendeine Art von Verbindung existiert. Kennen, lokale nähe, persönliche Freundschaft, Verwandschaft. Weiter gefasst auch gleiche Interessen, Sprache, Kultur. Bei den letzten drei nimmt es zwar eindeutig ab, aber weiterhin stehen einem selbst solche "Unbekannten", deren einzige Gemeinsamkeit mit uns, die Herrkunft ist, näher als Leute, mit denen nicht einmal mehr dies uns verbindet. Wie zagdil gesagt hat, die Medien haben es verstanden, uns bewegt die reine Info, dass 23 deutsche im Flugzeug saßen schon ein gutes Stück mehr, als wenn noch 114 weitere drinnsaßen.
      Danach kommt nur noch das eigene Eingestehen, dass subjektiv betrachtet halt doch nicht alle Menschen gleich sind, zumindest sind sie uns nicht gleich. Daher sage ich auch ganz offen, dass mir jeder Deutsche, mit dem mich zumindest noch Sprache, Kultur und Geschichte verbinden weit näher steht als jeder südamerikanische Koksbauer.
      Objektiv betrachtet stirbt ein Mensch, nichts was uns betrifft, subjektiv betrachtet - und nur so sehen wir die Welt, wie objektiv man sich auch geben mag - stirbt ein solcher oder ein solcher Mensch, für uns gibt es einen Unterschied.
      Wenn du es so nennen willst ist es Unsinn, aber genau dieser Unsinn (landläufig auch als Gefühle, Empathie bezeichnet) ist es, der Menschen halt einfach ausmacht. Das kannst du leugnen oder nicht, stimmen tut es trotzdem. Am Ende ist vllt doch nciht jeder Mensch gleich.

      (*Sterben und Mitgefühl steht für alles, was einem passieren kann und wie Andere darüber denken können)