Der -Was mich heute glücklich gemacht hat- Thread

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    • too soon ;_;



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Habe mich gerade von Rambo (Tierheim Hund) verabschiedet.

      Eine junge Familie hat sich entschlossen ihn zu adoptieren und wird ihn heute Abend abholen,
      irgendwie bin ich glücklich und bisschen traurig zu gleich,
      aber viel Fläche, zwei kleine Kinder mit den er spielen kann, sind einfach für ihn ein Paradies,

      werde glücklich alt.
    • watnuss schrieb:

      Finde das interessant, aber hätte da erstmal ne Frage, wenn du es schon getestet hast: Ich kann mir ja gut vorstellen, dass das nen sehr guten Überblick über ein Buch liefert, bei dem ich mir z.B. noch nicht sicher bin, ob ich die Zeit investieren möchte. Aber kommt da am Ende mehr bei rum als die Erkenntnis, dass das ein gutes Buch ist und man sich das anschauen will? Kann mir das anders gerade schwer vorstellen.
      Also habe z.B. das Buch "the 7 habits of highly effective people" mal komplett durchgelesen. Letztendlich sind vielleicht 5-15 Minuten an knowledge hängen geblieben. So grob wären das die Einleitung mit der Idee, dass Veränderungen von innen nach außen her geschehen müssen, also wir zunächst unsere Einstellung, Werte und Charaktereigenschaften ändern sollten, wenn wir in verschiedenen Aspekten des Lebens besser werden wollen. Und dass es sinnvoll ist, seine persönlichen Überzeugungen mit größeren, universellen Grundprinzipien in Einklang zu bringen. Und dann eben die "7 habits" wie "being proactive" oder "think with the end in mind". Der Kopf bzw. Charakter eines Menschen sollte also zunächst geschärft werden, wenn man seine Beziehung/Karriere/Sportleistungen/sozialen Interaktivitäten etc. verbessern möchte.

      Und blinkist schreibt dazu eben die 2 Seiten Einleitung und stellt daraufhin die "7 habits" kurz vor mit Erläuterungen dazu, warum sie eben nützlich sind. Finde ich persönlich als Auffrischung sehr praktisch. Aber eben auch als Ersatz für das Buch. Hatte jetzt in der Zusammenfassung nicht das Gefühl, dass wesentliche Dinge aus dem Buch wegelassen wurden. Klar kann man dann noch alles mit Beispielen schön beschreiben, aber letztendlich ist in diesem Fall bei mir auch nicht viel mehr hängen geblieben als eben das, was ich dann auch in der Zusammenfassung gefunden hat. Möglicherweise hat mich die Einleitung beim ersten mal lesen etwas mehr zum Nachdenken gebracht, weil ich mit den dahinterliegenden Prinzipien noch etwas unvertrauter war und es dann in Beziehung zu meinem eigenen Leben gesetzt habe. Kann es also nahezu uneingeschränkt empfehlen, weil ich auf diese Art und Weise jeden Tag 2-3 Bücher lesen kann oder wenigstens jedoch die Kernpunkte dazu verstehen, was ja schonmal ne ganze Menge ist bei non fiktionalen Büchern.

      roflgrins schrieb:

      Alex- schrieb:

      nachher noch ne "free will" von Sam Harris
      Berichte er bitte
      es geht basically darum, dass viele unserer Gedanken/Wünsche determiniert sind durch biologische aspekte also z.B. eine Handlung bereits teilweise ausgeführt wird durch Bewegungen, bevor wir überhaupt die bewusste Entscheidung getroffen haben, diese Handlung überhaupt durchführen zu wollen.. Wir können also nichts dazu, wenn wir spontan heißhunger auf Eis/Sex whatsover haben, dennoch haben wir eine Entscheidungsmöglichkeit, wie wir mit diesem "Wollen" umgehen, und ob wir diesem nachgeben wollen. Das Konzept von free will existiert also nicht laut Harris und wir sollten die Gesellschaft entsprechen reformieren, z.B. weniger auf Vergeltungsstrafen setzen. Angeführt wird dabei das Beispiel eines tumorkranken, der durch diese Krankheit aggressiver ist und einem Psychopathen, der das Bedürfnis zu töten hat.
      Das ist auch so mein Hauptkritikpunkt an dem Ganzen. Während ich der Grundthese, dass es neurologische Prozesse gibt, die unser Wollen kontrollieren, durchaus zustimmen kann, so denke ich doch dass es in der Mehrzahl der Fälle eben doch einen freien Willen gibt, der eigentlich nur in absoluten Extremsituationen komplett außer Kraft gesetzt wird. Würde da spontan das Beispiel von Kannibalismus wählen. Vermutlich wird es in einer verhungernden Menschengruppe irgendwann dazu kommen, seinen nächsten zu töten/essen. Gibt ja auch einige historische Beispiele dafür. Das lässt aber eben außen vor, dass es dabei vermutlich noch wochenlang nicht dazu kommen wird, wenngleich der Hunger immer größer wird. Und in der Mehrzahl der getroffenen Entscheidungen gibt es zwar ein unbewusstes Wollen, wir als Menschen haben aber imo die Macht, darauf auch mit "ich mach das jetzt trotzdem nicht" zu reagieren. Und darauf sollten wir auch die Grundpfeiler einer Gesellschaft aufbauen, weil man z.B. bei Gefängnisstrafen immer abwägen muss zwischen Selbstverantwortlichkeit (z.B. der Psychopath, der einen Mord begeht) und Schutz der Gesellschaft (aka die Person kann zwar vielleicht wirklich nichts für ihr Verhalten, aber dennoch muss der Rest der Gesellschaft entsprechend vor diesem Verhalten geschützt werden). Hinzu kommt bei manchen eben auch noch der Abschreckungsfaktor.
      Also tl;dr: Ich stimme mit der Grundthese nicht aber mit den Schlussfolgerungen, die er daraus zieht, überein. Würde als Gegenentwurf Victor, E. Frankl. - man search for meaning empfehlen, wo auf einer der wunderbarsten Arten und Weisen geschildert wird, zu welch ehrenvollen Handlungen Menschen selbst in den widrigsten aller Lebenssituationen noch fähig sind.
    • ChrisMiles schrieb:

      Stanford-Vergewaltiger, der von seinem Daddy rausgekauft wurde. Basically white privilege in a nutshell.
      iirc hatten die was miteinander und als sie danach geschlafen hat ist er nochmal drüber.
      Habs nicht nochmal nachgelesen darum keine gewähr
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
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