ihr wart mal erstklassig

shrodo schrieb:
Same.Hab aber weder Bier noch Bargeld und sitz auch noch im Büro rum :-/Kyuzo schrieb:
Mir ist heftig warm
Ich hab Durst
Ich hab Hunger
schwimmi schrieb:
der countdown läuft - noch 40 Jahre arbeiten
LerYy schrieb:
Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
Also habe z.B. das Buch "the 7 habits of highly effective people" mal komplett durchgelesen. Letztendlich sind vielleicht 5-15 Minuten an knowledge hängen geblieben. So grob wären das die Einleitung mit der Idee, dass Veränderungen von innen nach außen her geschehen müssen, also wir zunächst unsere Einstellung, Werte und Charaktereigenschaften ändern sollten, wenn wir in verschiedenen Aspekten des Lebens besser werden wollen. Und dass es sinnvoll ist, seine persönlichen Überzeugungen mit größeren, universellen Grundprinzipien in Einklang zu bringen. Und dann eben die "7 habits" wie "being proactive" oder "think with the end in mind". Der Kopf bzw. Charakter eines Menschen sollte also zunächst geschärft werden, wenn man seine Beziehung/Karriere/Sportleistungen/sozialen Interaktivitäten etc. verbessern möchte.watnuss schrieb:
Finde das interessant, aber hätte da erstmal ne Frage, wenn du es schon getestet hast: Ich kann mir ja gut vorstellen, dass das nen sehr guten Überblick über ein Buch liefert, bei dem ich mir z.B. noch nicht sicher bin, ob ich die Zeit investieren möchte. Aber kommt da am Ende mehr bei rum als die Erkenntnis, dass das ein gutes Buch ist und man sich das anschauen will? Kann mir das anders gerade schwer vorstellen.
es geht basically darum, dass viele unserer Gedanken/Wünsche determiniert sind durch biologische aspekte also z.B. eine Handlung bereits teilweise ausgeführt wird durch Bewegungen, bevor wir überhaupt die bewusste Entscheidung getroffen haben, diese Handlung überhaupt durchführen zu wollen.. Wir können also nichts dazu, wenn wir spontan heißhunger auf Eis/Sex whatsover haben, dennoch haben wir eine Entscheidungsmöglichkeit, wie wir mit diesem "Wollen" umgehen, und ob wir diesem nachgeben wollen. Das Konzept von free will existiert also nicht laut Harris und wir sollten die Gesellschaft entsprechen reformieren, z.B. weniger auf Vergeltungsstrafen setzen. Angeführt wird dabei das Beispiel eines tumorkranken, der durch diese Krankheit aggressiver ist und einem Psychopathen, der das Bedürfnis zu töten hat.roflgrins schrieb:
Berichte er bitteAlex- schrieb:
nachher noch ne "free will" von Sam Harris
devilchen schrieb:
kokusnusswasser![]()
![]()
luke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
ChrisMiles schrieb:
Stanford-Vergewaltiger, der von seinem Daddy rausgekauft wurde. Basically white privilege in a nutshell.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
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