Behinderte Menschen können genau so glücklich sein wie "normale" Menschen. Sie können sogar glücklicher sein. Oder unglücklicher. "Behinderung" allein, ist so ein schwammiger Begriff, ich hab auch einige Behinderungen und fühle mich nicht behindert. Behinderte Menschen haben keine Probleme mit sich selber. Sie haben höchstens Probleme mit sich selber, weil die Gesellschaft mit ihnen Probleme hat. Sie kennen ja nichts anderes, sie sind so geboren.
Fakt ist aber, die Gesellschaft (und da zähle ich mich selbstverständlich mit dazu) ist egoistisch, die Gesellschaft hat Probleme mit behinderten Menschen, finanzielle Probleme und man weiss nicht, wie man mit ihnen umzugehen hat. Ich glaube ehrlich gesagt sehr wohl daran, dass die Behinderten die Abneigung spüren, die ihnen im Kontakt mit Menschen zwangsläufig entgegengebracht wird. Behinderte Menschen haben meist keine Aufgabe, keinen Sinn, warum sie auf der Welt sind. Der Wolf sorgt leistet seinen Beitrag, indem er auf die Jagd geht. Die Fliege will das Fortbestehen ihrer Art sichern, indem es Nachkommen in die Welt setzt usw. usf.
Das Problem bei den schwer behinderten Menschen ist, dass niemand von ihnen einen Beitrag leisten kann. Es gibt jetzt wohl behinderte Menschen, die mit dem gut leben können, die das nicht stört und die auch über die allgegenwärtige Abneigung hinwegsehen können. Das sind dann glückliche behinderte Menschen. Und die anderen wären dann die Unglücklichen. Von wem es jetzt wie viele gibt weiss ich nicht. Wer meine Einteilung in glückliche und unglückliche Menschen scheisse findet, okay, kein Ding... Meine persönliche Meinung ist, dass die Unglücklichen wohl überwiegen. Man muss klar sehen, ein behindertes Tier stirbt. Die Natur selbst macht ja eine Selektion und ich denke, dass im Endeffekt die Selektion (sprich Tod) in den meisten Fällen das glücklichere Schicksal ist. Insofern bin ich dafür, aber selbstverständlich auch dagegen und so oder so überhaupt, was ist das bitte für eine scheiss knifflige Frage Ramius...
Fakt ist aber, die Gesellschaft (und da zähle ich mich selbstverständlich mit dazu) ist egoistisch, die Gesellschaft hat Probleme mit behinderten Menschen, finanzielle Probleme und man weiss nicht, wie man mit ihnen umzugehen hat. Ich glaube ehrlich gesagt sehr wohl daran, dass die Behinderten die Abneigung spüren, die ihnen im Kontakt mit Menschen zwangsläufig entgegengebracht wird. Behinderte Menschen haben meist keine Aufgabe, keinen Sinn, warum sie auf der Welt sind. Der Wolf sorgt leistet seinen Beitrag, indem er auf die Jagd geht. Die Fliege will das Fortbestehen ihrer Art sichern, indem es Nachkommen in die Welt setzt usw. usf.
Das Problem bei den schwer behinderten Menschen ist, dass niemand von ihnen einen Beitrag leisten kann. Es gibt jetzt wohl behinderte Menschen, die mit dem gut leben können, die das nicht stört und die auch über die allgegenwärtige Abneigung hinwegsehen können. Das sind dann glückliche behinderte Menschen. Und die anderen wären dann die Unglücklichen. Von wem es jetzt wie viele gibt weiss ich nicht. Wer meine Einteilung in glückliche und unglückliche Menschen scheisse findet, okay, kein Ding... Meine persönliche Meinung ist, dass die Unglücklichen wohl überwiegen. Man muss klar sehen, ein behindertes Tier stirbt. Die Natur selbst macht ja eine Selektion und ich denke, dass im Endeffekt die Selektion (sprich Tod) in den meisten Fällen das glücklichere Schicksal ist. Insofern bin ich dafür, aber selbstverständlich auch dagegen und so oder so überhaupt, was ist das bitte für eine scheiss knifflige Frage Ramius...