Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"

    • camden schrieb:

      Muttertag

      Angebliche Kultkömodie aus Österreich. War nicht mein Fall. Teilweise einfach Blödsinn, keine Ahnung was da witzig sein soll. Vielleicht lag es auch der Sprache, schwer reinzukommen wenn man das nicht gewohnt ist.
      4/10 (weil ein paar Szenen doch witzig waren)
      wooaahh 4/10 tut in der Seele Weh für Muttertag....aber ich glaub dir dass der Dialekt hart zu verstehen ist.
      Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. ~Albert Einstein~
    • Running Scared

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      Hat mir sehr gut gefallen, vor allem das sehr überraschende Ende. Guter Mafia-Thriller, ansonsten gibts dazu nicht viel besonderes zu sagen. Achja außer vielleicht, dass ich sehr begeistert davon war das die pädophilen Schweine einfach abgeknallt wurden. Schnitt hat mir teilweise ebenfalls sehr gut gefallen! Danke für die Empfehlung.


      7,5/10
      Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. ~Albert Einstein~
    • Der Club der toten Dichter (1989):

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      Ein Film der durchaus einen gewissen intellektuellen Anspruch hat und diesen auch gut erfüllt. Schauspielerisch ist er gut, von der Inszenierung ebenso. Was die Story angeht, es ist toll zu beobachten, wie der junge Lehrer Keating die verkrusteten Denkmuster der Schule aufbricht und so viele seiner Schüler inspiriert eigenständig zu handeln und die Zeit sinnvoll zu nutzen, den eigenen Träumen hinterher zu jagen und scheinen sie noch so unerreichbar. Er geht dabei individuell auf die Charakter der einzelnen Schüler ein und die Charakterentwicklung dieser ist gut gelungen.
      Jetzt leider ein ziemlicher Negativpunkt, denn für mich war nicht nachvollziehbar, warum sich Neil umgebracht hat. Diese Entwicklung kommt von jetzt auf gleich und kann unmöglich nur der Tatsache geschuldet sein, dass sein Vater ihn nicht schauspielern lassen will. Er sucht weder das Gespräch und versucht sich seinem Vater zu erklären, noch unternimmt er irgendwelche Schritte um sein Ziel auf anderem Wege zu erreichen. Zwar sagt er im Gespräch mit seinem Lehrer, dass sein Vater das ohnehin nicht verstehen würde, aber er sagt auch, dass er zum ersten Mal weiß was er will und zwar schauspielern. Als es zum Gespräch mit seinem Vater kommt zeigt er keinerlei Wille sich für seinen Traum einzusetzen.
      Weiterhin, wenn er zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt ist müsste er auch nach amerikanischem Recht der 40er Jahre noch höchstens 4 Jahre warten, bis er mündig ist und selbst entscheiden kann - keine zu lange Zeit, wenn man einen Traum hat.
      Das Ende war dann leider auch wenig zufriedenstellend und die letzte Szene zu kitschig, daher nur


      7,0
    • Das Appartement

      Schwarz-Weiß von 1960 und genau im Zeitgeist. Typische Komödie der alten Schule, wobei das typisch durchaus positiv gemeint ist. Bisschen Drama und Romantik reinpacken und fertig ist ein guter Film. Die nette, nicht sehr deepe, aber dafür interessante Story und die schauspielerischen Leistungen müssen natürlich auch noch genannt werden. Der Zeitgeist ist hier sehr schön eingefangen worden und macht das Appartement auch jetzt, über 50 Jahre später immer noch sehenswert, ja gar zu einem Klassiker.
      C.C. Baxter arbeitet, nicht ohne Erfolg für eine New Yorker Versicherung. Den Weg nach oben in seiner Firma macht er aber nicht durch seine Arbeit. Er hat nämlich ein geräumiges Appartement, welches er an höherpostierte Kollegen vermietet, damit diese dort junge Damen vernaschen können.
      In der damaligen Zeit konnte man das natürlich nicht zu Hause in der eigenen Wohnung (bei Mutti) tun. Außerdem wurde nur abends-nachts ,,verkehrt". Wieder andere, ältere Kollegen von Baxter betrügen dort ihre Frau mit einer Jüngeren. Nicht ohne Groll muss ,,Bud" Baxter spätabends und in der frühen Nacht draußen in der Kälte herumlaufen. Allerdings ist er irgendwie, ohne dass es jemals explizit genannt wird, in einem Teufelskreis gefangen. Denn er kann nicht einfach aufhören seinen Kollegen, welche ihn im Gegenzug für höhere Dienste empfehlen, diese Gefälligkeit zu erweisen, da dies Konsequenzen für seine Stellung im Büro nach sich ziehen würde.
      Dramatisch und damit auch interessant wird der Film, als sein oberster Chef sich das Appartement für einen Abend ,,mietet" - und Bud erfahren muss, dass er sich mit jener jungen Dame trifft, auf welcher er selbst ein Auge geworfen hat.
      Ab diesem Punkt befindet sich Bud in einem Dilemma, Jack Lemman als Bud macht seine Sache herausragend. Alles andere ist Beiwerk um den Fokus auf den Hauptdarsteller und sein Appartement zu richten, bleibt jedoch nicht ohne Charme.

      8/10

    • da ich noch was nachzureichen habe:

      Mulholland Drive (2001) Frankreich, USA

      von David Lynch
      mit Naomi Watts, Dan Hedaya


      Eine Frau wird entführt, in einen Unfall verwickelt, verliert daraufhin ihr Gedächtnis und irrt durch die Stadt. Sie erhält Hilfe durch eine junge Schauspielerin. Mehr will ich nicht über die Handlung sagen. Der Film gehört mit zu den spannendsten Filmen, die ich je gesehen habe. In jeder Einstellung bieten sich mehrere Interpretationsmöglichkeiten. Wer sich gerne etwas anstrengt beim Film, für den ist Mulholland Drive absolute Pflicht.

      9/10
    • Liskon schrieb:

      Running Scared

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      Hat mir sehr gut gefallen, vor allem das sehr überraschende Ende. Guter Mafia-Thriller, ansonsten gibts dazu nicht viel besonderes zu sagen. Achja außer vielleicht, dass ich sehr begeistert davon war das die pädophilen Schweine einfach abgeknallt wurden. Schnitt hat mir teilweise ebenfalls sehr gut gefallen! Danke für die Empfehlung.


      7,5/10
      Einer meiner Lieblingsfilme!
      Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät
    • Escape from New York / Die Klapperschlange

      John Carpenters 80er postapokaliptischer Actionkultfilm überzeugt durch sein Setting und den Einzeiler droppenden Protagonisten. Ein bisschen Trash ist auch nicht schlecht.
      Unterhält gut, allerdings ist der Film mir teilweise zu kurz. Ich hätte noch gerne mehr vom Gefängnis New York gesehen.

      7.5/10
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)
    • collateral
      ein taxi fahrer (max), gespielt von jamie fox, bekommt einen kunden (vincent), der ihm viel geld bietet, damit er ihn für die nacht "mieten" kann. nachdem er gleich beim ersten stop jemanden tötet, bleibt max kein ausweg mehr, da ihn vincent, der wie es sich herausstellt auftragsmörder ist, jetzt zwingt ihn zu seinen nächsten hits zu fahren. auf ihrer tour tötet max mehrere menschen, die alle etwas mit einem drogenring zu tun haben. ich denke mal er wurde vom drogenbozz #1 angeheuert, um die gegenseite auszuschalten (darunter auch zeugen und staatsanwältinnen).
      die rollen sind genial besetzt. jamie fox spielt den verängstlichten, in den wichtigen situationen aber abgeklärten typen wie ne eins und tom cruise gefällt mir in der rolle als ultimativer badass mit total geisteskrankem unterton richtig gut. ist halt irgendwie sein ding das leicht verrückte darzustellen :D. musste aber auch teilweise laut aufjubeln, weil ich ihn teilweise so cool fand. "yo homie.."

      das ende fand ich dann aber ein bisschen überspitzt auf actionthriller gemacht. srsly wieso weiß der genau wohin die laufen, das is so unrealistisch :D aber daran will ich mich ja nich aufhängen. die art wie er dann stirbt und dann diese story von dem typen der im zug unbemerkt stirbt erwähnt ist ein schöner abschluss.
      7,75/10 - danke für die rec : )

      Spoiler anzeigen
      p.s. special shoutout an mark ruffalo, der mir verdammt gut gefallen hat in der rolle. geiler typ :D
    • Komm, süßer Tod (2000)

      care spoilers

      Eine österreichische Verfilmung des gleichnamigen Kriminalromans.
      Konkurrierende Rettungsdienste, die sich die Verletzten vor der Nase wegschnappen und einen erbitterten Krieg gegeneinander führen.
      Zwischen die Fronten und direkt ins Geschehen mischt sich der ehemalige Polizist Simon Brenner (Josef Hader) ein, der nach und nach hinter die Machenschaften seines Chefs bzw. der Rettungsdienste kommt und Hilfe von ehemaligen Mitarbeitern und Freunden bekommt.

      Ich konnte mit diesen Film absolut nicht warm werden. Der Humor ist nicht meiner, ich kenn die Romane um Brenner nicht und auch sonst weist der Film jetzt für mich auch nichts besonderes auf.
      Brenner, für meinen Geschmack ein bisschen zu cool, Szenen, wo man sich nur denkt "Warum?" (s. Ziehen-nicht-Blasen-Szene) und dann so Sachen, die vielleicht vor 20 Jahren noch lustig waren.
      Mit der Sprache hatte ich die wenigsten Probleme, nur wohl mit den Wortwitzen.
      Floyds 9.0 verwirrt mich auch ein wenig. Den Film kann man wohl eher/besser hochjizzen wenn man Österreicher ist.
      Würde den mit 5.0 auf einem ähnlichen Niveau wie deutsche Filme einordnen.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Luke LaLonde schrieb:

      collateral
      ein taxi fahrer (max), gespielt von jamie fox, bekommt einen kunden (vincent), der ihm viel geld bietet, damit er ihn für die nacht "mieten" kann. nachdem er gleich beim ersten stop jemanden tötet, bleibt max kein ausweg mehr, da ihn vincent, der wie es sich herausstellt auftragsmörder ist, jetzt zwingt ihn zu seinen nächsten hits zu fahren. auf ihrer tour tötet max mehrere menschen, die alle etwas mit einem drogenring zu tun haben. ich denke mal er wurde vom drogenbozz #1 angeheuert, um die gegenseite auszuschalten (darunter auch zeugen und staatsanwältinnen).
      die rollen sind genial besetzt. jamie fox spielt den verängstlichten, in den wichtigen situationen aber abgeklärten typen wie ne eins und tom cruise gefällt mir in der rolle als ultimativer badass mit total geisteskrankem unterton richtig gut. ist halt irgendwie sein ding das leicht verrückte darzustellen :D. musste aber auch teilweise laut aufjubeln, weil ich ihn teilweise so cool fand. "yo homie.."

      das ende fand ich dann aber ein bisschen überspitzt auf actionthriller gemacht. srsly wieso weiß der genau wohin die laufen, das is so unrealistisch :D aber daran will ich mich ja nich aufhängen. die art wie er dann stirbt und dann diese story von dem typen der im zug unbemerkt stirbt erwähnt ist ein schöner abschluss.
      7,75/10 - danke für die rec : )

      Spoiler anzeigen
      p.s. special shoutout an mark ruffalo, der mir verdammt gut gefallen hat in der rolle. geiler typ :D

      mglw interessanter sidefact: ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass der "zug" bzw die bahn
      Spoiler anzeigen
      in dem/der cruise am ende sitzt

      die gleiche sein soll wie jene, die bei heat direkt am anfang des films einfährt.
      wäre natürlich ein nettes gimmick von michael mann, ich habe jetzt aber selbst beim x-ten schauen von heat noch nie darauf geachtet tbh :D vergesse auch immer, wie jene von außen aussieht in collateral..
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Synecdoche, New York (2008):

      Spoiler anzeigen
      Ein sehr unterhaltsamer und witziger, aber auch dramatischer und melancholischer Film. Die gesamte Atmosphäre war recht bizarr und manche Sachen wie das brennende Haus konnte ich überhaupt nicht deuten, vermutlich fehlt mir um den Film in seiner Gänze zu verstehen einiges an kultureller Bildung, aber vielleicht waren es auch nur random Stilelemente. Auch wirkte die Machart des Films ganz anders, als man es von Kinofilmen gewohnt ist, sicher gab es hier auch einige Elemente, die man sonst eher im Theater wiederfindet, aber die mir nicht unbedingt aufgefallen sind. Undeutliche Aussprache oder Durcheinanderreden und Unterbrechen, wirkten einfach ungewohnt. Wie gesagt vieles habe ich bestimmt überhaupt nicht verstanden, aber die tragische Rolle des Caden Cotard hat mir dann doch ausgesprochen gut gefallen und durch die tragisch-komischen Elemente entstand bei mir auf jeden Fall ein unterhaltsames Filmereignis. Für die tiefergehende Interpretation les ich jetzt mal noch ein paar Kritiken.

      8,0
    • k-pax
      Kevin Spacey - pax!
      worum gehts? der pyschater mark (gespielt vom wunderbaren jeff bridges) bekommt eines wunderlichen tages einen noch wunderlicheren patienten: prot (kevin spacey), der mit fester überzeugung behauptet ein ausserirdischer vom namensgebenden planeten "K-Pax" zu stammen. na, anfangs denkt da natürlich jeder: "na sichi, alien". bzw auf einer ebene weiter: "is ja klar dass er wirklich einer ist, ist ja auch ein film". dazu später mehr. zunächst ist prot sehr überzeugend mit seiner geschichte. er erzählt lauter sachen über seinen heimatplaneten, der """"ähnlich"""" wie die erde ist, nur äonen weiter entwickelt. so können kpaxianer zum beispiel "in" licht reisen und das auch noch mit einer geschwindigkeit, die ein vielfaches von c ist. lange rede blabla, im endeffekt fängt mark an ihm doch ein bisschen zu glauben. er erzählt seinem astronomenfreund von prot und wie sich dann herausstellt, weiß prot viel zu viel über die genaue position und das umfeld k-paxes, alsdass er nicht in irgendeiner art und weise besonders sein kann.
      ich merke grad, dass ich die story einfach nur wiedergebe, deswegen: irgendwann nimmt die story dann eine weitere wendung und mark stellt fest, dass prot in wirklichkeit etwas aus der vergangenheit verdrängt und schlussendlich doch ein psychisch gestörter mensch ist: seine familie wurde ermordet und er hat versucht sich deswegen umzubringen.
      jetzt ein paar random gedanken, die ich mir während des films aufgeschrieben hab (mfg tryhard):
      - kevin spacey ist so unglaublich toll, junge junge
      - die musik hat eine solche passgenaugkeit, die sich durch den ganzen film zieht - genial. als dem zuschauer noch "gesagt" wird, dass prot ein alien ist - elektronisch angehauchte musik, die futuristisch anmaßt (falsches verb, das richtige will mir nicht einfallen) . als der film dann in eine tragische richtung schwenkt, geht die musik mit.
      - die art, wie die geräusche betont werden, während er früchte ist, find ich irgendwie amüsant :D
      - zwischendurch hatte ich zwei kritikpunkte (die sich dann aber obv mit dem fortschreiten des films aufgelöst haben, aber ich finds interessant das nochmal darzulegen): 1) "I'm an emotionless robot, what is love, why do you guys have families, beepboop" into <family is the most important thing in the world> --> hollywood meh. 2) die alte "der mentor ist der einzige, der an den verrückten glaubt und die chefin ist total verständnislos" - schiene ist ein wenig schal.
      - prot, bzw im endeffekt robert, schafft auf seinem planeten die idee der familie ab, um sich in seinem kopf selbst zu schützen. obwohl das ein schutzmechanismus ist, finde ich viele der prinzipien, die er auf k-pax "einführt" sehr interessant in vergleich zu den unseren lösungen auf der erde.

      okay sorry für die langen text, noch ein kleines fazit zum schluss:
      ein durch und durch wunderbarer film, ich finde eigentlich nichts zum meckern :) 8,5/10
      ach und noch das obligatorische "HOLY FUGG AARON PAUL! :D"
    • High School Musical

      Mittlerweile auch schon wieder 8 Jahre alt, durfte ich mit HSM den Ersatzvorschlag von Wing- schauen.
      Natürlich schon von gehört aber naja ne Disney Com..?
      Ist leider auch so wie erwartet. Vor allem die ersten 15 Minuten, wie sie sich kennenlernen, sind doch sehr hanebüchen. Muss man sich motivieren weiter zu schauen. Die Lieder naja, immerhin sind manch ganz nett.
      Habe mir doch ein bisschen was vom Durchbruch von V. Hudgens und Z. Efron erwartet. Insgesamt jedoch viel zu generic. Kann man mal eben schnell wegschauen den Film. Neues liefert er nicht. Jedoch nicht langweilig.

      Dass Zac Efron mit seinen 1,73 DER Basketballstar seines Teams sein soll kann ich auch einfach nicht erst nehmen.
      Insgesamt wirken beide Hauptdarsteller sehr kindisch, nach dem Schauen war ich überrascht, dass sie damals beide schon ü18 waren.
      Ashley Tisdale als Gegenpart mit sehr wenig Screentime. Zurecht. Der Part als von Dady verwöhntes Girlie und Promqueen in spe passt aber. Und das sie musikalisch die erfolgreichste wurde verwundert nicht.

      Bewertung 4/10 weil es wenigstens auf Grund der Laufzeit und der Musikeinlagen nicht öde wurde.

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    • Magnolia

      Sehr starker Film. Es fällt mir wirklich schwer was dazu zu schreiben, es ist einfach soviel in diesem Film. Soviel Menschlichkeit und Leid, Alltag auf Leinwand was von etwas unglaublichen durchbrochen wird.
      "Well, if that was in a movie, I wouldn't believe it"

      Perfekt gemacht und sehr bewegend. Ich werde mir den Film definitiv nochmals ansehen.
      Nach der Anfangssequenz hatte ich mehr direkte Zusammenhänge der einzelnen Episoden erwartet, was allerdings leider nicht eingetreten ist. Auch das einzige wirkliche Manko am Film. Es hätte nicht unbedingt komödiantisch sein müssen, es hätte auch eine kleine unbedeutende (obwohl das relativ ist) Begegnung gereicht.
      Schauspielerisch herausragend gespielt von allen (insbesondere von Tom Cruise als PUA Seminarleiter).

      8.5/10

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      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)