dotasource Bundestagswahl 2013

    • Mal ganz allgemein: Dass Homoeltern, die Kinder adoptieren, sich gut um ihre Kinder kümmern ist ziemlich selbsterklärend. Bevor man Kinder adoptiert, setzt man sich doch erstmal mit dem Thema auseinander. Soweit ich weiß, wird die adoptierende Familie auch vom Jugendamt geprüft/eine Zeitlang begleitet. Das bedeutet, dass mindestens gewisse Standards eingehalten werden und es den meisten Kindern garantiert besser geht als vielen heterosexuellen Problemkindern (ungewollte Kinder etc. passiert bei Homos nicht so häufig :D).

      Zufälligerweise setzt sich die Gruppe der zur Adoption freigegebenen Kinder aus genau dieser Art von Kindern zusammen.

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      Beitrag von Yarox ()

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    • wow... die letzten 5 Seiten waren echt traurig.

      Ich hätte nie gedacht, dass in einem Forum, indem soviele mit LinksPartei, Piraten und Grüne auf einen Nenner kommen (siehe Bilder), so eine Meinung etabliert sein kann. Hier sind eher doch einige Menschen, die 0-Toleranzlinie fahren ohne auch nur einen sachlichen Grund zu haben. (möchte nochmals darauf hinweisen, dass 2x die Studie gepostet wurde, in der erwiesen wurde, dass homo's die Erziehung midestens genauso gut drauf haben)
      Noch für die Leute, denen das nicht bekannt ist (kann sein, dass ich mich irre aber teilweise hab ich das rausgelesen) dass Homosexualtität präpositioniert ist. GENETISCH. Das kann man sich weder antrainieren noch dazu per Elternhaus dazu verleitet werden noch sonst was. Entweder man ist Homo oder nicht. (oder Graustufen)

      Mir persönlich ist es lieber, wenn Personen die Erziehung des Nachwuchses übernehmen, die es 1. auch interessiert (leider nicht mehr selbstverständlich) und 2. auch auf die Reihe kriegen. An dieser Stelle eine # an DerSaxe. Was heute so an den Schulen als Rohmaterial angeliefert wird, ist nicht mehr feierlich. Teilweise sind die Eltern noch schlimmer als ihre Rotzbalger und selbst mit denen kann man schon nicht mehr arbeiten (natürlich Einzelfälle, is ja klar). Mir wär's lieber, wenn die Eltern ihren wirklich schwierigen Job ernst nehmen und den Kindern eine Erziehung abliefern, die den Namen verdient. Da ist es mir dann auch egal was die im Bett miteinander machen.

      Ich hoffe eigentlich nur, dass die Homophoben hier einfach lauter schreien...

      Edit: dafuq mit dem Zeilenabstand
      8|
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • BAAL. schrieb:


      Noch für die Leute, denen das nicht bekannt ist (kann sein, dass ich mich irre aber teilweise hab ich das rausgelesen) dass Homosexualtität präpositioniert ist. GENETISCH. Das kann man sich weder antrainieren noch dazu per Elternhaus dazu verleitet werden noch sonst was. Entweder man ist Homo oder nicht. (oder Graustufen)


      Stimmt leider nicht ganz, es ist momentan noch eine Theorie, die afaik noch nicht bewiesen ist. Und außerdem machts keinen Sinn, dass es genetisch determiniert ist und es dabei Graustufen gibt. just 2 cents

      Zu der Homodiskussion mag ich mich gar nicht äußern. Nur fand ich den Post der Griechen und Moslems hier generalisiert ziemlich daneben. Klar ist es kulturkreisbedingt dort verpönt. Aber deshalb find ichs trotzdem unfair Homophobie auf eine ganze Glaubensgemeinschaft zu münzen. Sonst sind die Antihomoargumente total sinnlos :D

      mfg
    • l0sth0pe schrieb:

      Haut und Augenfarbe sind komplexere Vererbungsformen, bei Sexualität geht man atm von einer Gensequenz aus, weshalb es da keine Graustufen gibt^^

      Das hört sich für mich aber irgendwie unlogisch an. Wodurch sind denn Augen- und Haarfarbe dann vererbt wenn nicht durch eine Gensequenz?
      Kenne mich da überhaupt nicht aus. Du müsstest das für mich dann nochmal n bisschen aufdröseln.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.
    • Watnuss schrieb:


      Kenne mich da überhaupt nicht aus. Du müsstest das für mich dann nochmal n bisschen aufdröseln.


      Aber bitte per PN, das ghet am eigentlichen Thema vorbei !


      €: hab noch was zum Thema gefunden. Ist zwar nicht hundertprozentig passend, aber ich denke ihr seid alle klug genug um die Transferleistung hinzubekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von shrodo ()

      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Mir ist sehr viel wohler dabei, wenn ein Kind bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwächst, die zuvor auf Eignung geprüft wurden, als in der Hartz 4 Familie Nummer 767988, die dann auf Dotasource posten, Schwule wären ja widerlich. Wahrscheinlich hat ein Kind mit Mama und Papa unter gleichen Voraussetzungen sogar wirklich etwas weniger Probleme, aber das sollten definitiv Einzelfallentscheidungen sein.

      Im Übrigen tun mir die ganzen "Poposex ih"-Leute (und v.a. ihre Partner) etwas Leid, da sie Sex insgesamt wohl ähnlich aufgeschlossen gegenüberstehen. Und mit einer Frau, die Angst haben muss ihre Fantasien auszusprechen/auszuprobieren, macht es wohl nur halb so viel Spaß.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • völlig bescheuerte und sinnlose diskussion.
      homosexuelle können für ihre gefühle auch nichts und sie wegen soetwas nicht greifbaren zu verurteilen ist noch dümmer als andere auf grund ihrer religion umzubringen...

      ich bin selber nicht schwul und verspüre bei dem gedanken daran was mit einem anderen mann zu haben schon soetwas wie ekel,
      aber dennoch habe ich nichts gegen schwule.
      ich kenne ein paar schwule und komme sehr gut mit denen aus, man kann das trennen.
      jeder soll sein leben leben wie er/sie es ihm passt.
      Awaken my child and embrace the glory that is your birthright.
      - [The Overmind]


      "Ich bin bereit zu sterben. Aber ich weigere mich zu verlieren."
      - Superior Sand dan Glokta
    • huenniii schrieb:

      bin immernoch der meinung, dass die frauenquote das viel brisantere thema ist.


      sry, aber die Frauenquote steht ja wohl nicht ernsthaft zur Debatte. Ich mein jedem der bisschen Hirn hat sollte doch klar sein, dass derjenige der am Besten für nen Job geeignet ist den Job auch machen sollte. Und nicht derjenige der durch Körperliche merkmale anders ist.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • shrodo schrieb:

      huenniii schrieb:

      bin immernoch der meinung, dass die frauenquote das viel brisantere thema ist.


      sry, aber die Frauenquote steht ja wohl nicht ernsthaft zur Debatte. Ich mein jedem der bisschen Hirn hat sollte doch klar sein, dass derjenige der am Besten für nen Job geeignet ist den Job auch machen sollte. Und nicht derjenige der durch Körperliche merkmale anders ist.


      Und das kann man als Argument für und wider die Frauenquote sehen, je nach Standpunkt :D
    • Dadurch, dass die Realität anders aussieht.
      shrodo, dein Ansatz ist durch und durch korrekt, aber leider, zumindest heute, immer noch nicht realistisch.
      Und daran krankt die ganze Diskussion => diejenigen, die die Frauenquote propagieren, führen an, dass ja realistisch gesehen Führungspositionen nach wie vor nicht nur nach Eignung, sondern auch nach Geschlecht vergeben werden.
      Die andere Seite sagt, sowas löst man doch nicht durch eine Quote, sondern dadurch, dass man effektiv das Problem angeht, anstatt eine Umschiffung des Ganzen zu erzwingen. Leider ist das aber viel schwerer durchzusetzen, obwohl er der weitaus nachhaltigere und bessere Ansatz ist.
    • (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
      Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
      seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder
      bevorzugt
      werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt
      werden.
      Und Feierabend mit Frauenquote.
      FREE Hat