dotasource Bundestagswahl 2013

    • Rouven1 schrieb:

      Kann mir wer erklären, wieso SPD, Grüne und Linke nicht zusammenarbeiten ?
      Versteh das nicht, sind doch alle 3 linke parteien, und sollten eigentlich mehr gemeinsam haben als z.B. SPD und CDU.

      wenn die SPD auf bundeseben mit der linken zusammenarbeit verlieren sie einen haufen mitglieder und unterstützer. ein gewisser teil der partei will dass die SPD für seriöse und bodenständige soziale marktwirtschaft steht. die linke steht für sozialismus und radikale forderungen wie nato-austritt deutschlands die für eine volkspartei wie die SPD undenkbar sind. dazu kommt dann noch dass viele sozialdemokraten nix mit ex-SED leuten und stasispitzeln wie gysi zu tun haben wollen.

      eine zusammenarbeit mit der linken würde sehr viele wähler von den sozialdemokraten wegtreiben.
    • Eine Duldung bei nur 3 Stimmen Vorsprung ist halt lachhaft.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • AdakaN_ schrieb:

      Das NEIN zum Krieg ist eigentlich ein zentrales Thema der ursprünglichen Sozialdemokratie - scheint aber auch durch Herrn Schröder vergessen worden zu sein.


      Wenn ich mich richtig erinnere hat Schröder doch damals ganz klar "Nein" zu einem auslandseinsatz in Afganistan gesagt...
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Wing- schrieb:

      Hört halt auf zu schreiben, dass die linke aus der Nato austreten will. Informiert euch doch erstmal.


      Ist die Linke nicht für einen Austritt aus der Militärischen Struktur der Nato?

      edit: Bzw. deren Auflösung?

      die-linke.de/partei/dokumente/…nsolidaritaetstattkriege/
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    • Trezc0 schrieb:

      Weil die Linke ein in sich nicht geschlossene Parteien mit teilweise Extrempositionen ist.
      SPD und Grüne in einer Koalition mit einer Partei, die den NATO-Austritt fordert? Unvorstellbar aus meiner Sicht.

      es wird sehr gern nur betrachtet, was die linke alles auflösen oder verbieten will, aber nicht die alternativen die sie dafür aufzeigt.

      Wikipedia schrieb:

      Die Partei fordert, die NATO aufzulösen, durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands zu ersetzen und die deutsche Außenpolitik strikt auf zivile Konfliktlösung und Kooperation statt Konfrontation auszurichten.

      was ist daran extrem? dass man ein überbleibsel des kalten krieges den modernen gegebenheiten anpassen will?
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Also können wir uns darauf einigen, das die Linke tatsächlich die Nato auflösen will, ja? Das wurde gerade ja bestritten.
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    • Meines Wissens wird eine rot-rot-grüne Zusammenarbeit von sowohl SPD als auch Grünen hauptsächlich aufgrund der außenpolitischen Positionen der Linken abgelehnt. Wurde in den letzten Tagen mehrmals in diversen Formaten von u.a. Steinbrück und Trittin abgenickt.

      Edit: Rest wurd schon gepostet
    • shrodo schrieb:

      AdakaN_ schrieb:

      Das NEIN zum Krieg ist eigentlich ein zentrales Thema der ursprünglichen Sozialdemokratie - scheint aber auch durch Herrn Schröder vergessen worden zu sein.


      Wenn ich mich richtig erinnere hat Schröder doch damals ganz klar "Nein" zu einem auslandseinsatz in Afganistan gesagt...


      Im Gegenteil Shrodo. Schröder wollte nach Afghanistan und hat damals sogar das Misstrauensvotum gestellt diesbezüglich.... siehe hier:

      wsws.org/de/articles/2001/11/vert-n15.html

      Schröder wollte nach dem Debakel dann nicht mehr in den Irak. Vergleiche zB hier:

      welt.de/politik/deutschland/ar…-Nein-zum-Irak-Krieg.html

      Gruß
    • Die hatten ja auch ja zum Kosovokrieg gesagt btw.
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    • Wing- schrieb:

      Hört halt auf zu schreiben, dass die linke aus der Nato austreten will. Informiert euch doch erstmal.


      "...DIE LINKE in jeder politischen Konstellation dafür eintreten, dass Deutschland aus den militärischen Strukturen des Militärbündnisses austritt... Wir fordern das sofortige Ende aller Kampfeinsätze der Bundeswehr.... auch deutsche Beteiligungen an UN-mandatierten Militäreinsätzen nach Kapitel VII der UN-Charta..."

      Weiß nicht was man da falsch verstehen kann/will...

      Linke halt einfach nicht ernst zu nehmen mit ihrem derzeitigen Parteikonzept, dasselbe gilt für die NPD.

      Unter den gegebenen Umständen ist es wohl wirklich das Beste wenn Schwarz-grün regiert, auch wenn ich die Grünen auch nicht ausstehen kann, machen sie zumindest einen guten Eindruck mit ihrer personellen Neuaufstellung.

      E: Crytash solves!
    • Ich bin etwas schockiert, dass hier manche tatsächlich immer noch glauben, das die Linke in irgendeiner weise koalitionsfähig ist. Ein Koalitionspartner der Linken müsste:

      - konsequent und absolut gegen jede Form von Auslandseinsätzen sein und es ist egal ob nun Humanitär oder militärisch.
      - Die Nato abschaffen, bzw. austreten
      - die Euro-Rettungspakete ablehnen (Stichwort Finanzierung der öffentlichen Haushalte von den Finanzmärkten zu entkoppeln)

      wobei die "einfacheren" Punkte wie etwa eine Milionärssteuer zur Finanzierung einer Mindestrente oder ein 10€ Mindestlohn noch von der SPD teilweise getragen werden könnten und vor allem will doch der Linke Flügel der Partei gar nicht regieren.

      Sollte es zu ROT ROT GRÜN kommen, wir die SPD einen Wortbruch begehen, der um einiges schlimmer ist, als die Steuererhöhung für die CDU. Die Mehrheit der Wähler wollen die große Koalition oder schwarz Grün.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
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    • Crytash schrieb:

      Also können wir uns darauf einigen, das die Linke tatsächlich die Nato auflösen will, ja? Das wurde gerade ja bestritten.

      du bestätigst nur das was ich gerade gesagt habe. anstatt mal den ansatz zu überdenken der vorgeschlagen wird fixierst du dich darauf, dass die linke was abschaffen will, als hättest du aufgehört nach dem zweiten komma zu lesen.

      ich muss mal was loswerden. ich hab einiges nachgedacht vor und nach der wahl, und ich bin zum schluss gekommen, dass das treibende motiv dahinter, die linke aus prinzip nicht zu wählen (gesetzt den fall, man führt "aber das ist doch diese SED-nachfolgeorganisation!!!" oder "ja wähl ich denn die kommunisten oder was :cursing:" als argumente an), nicht die angst davor ist, plötzlich wieder in der DDR zu landen. eigentlich ist das purer schiss dass die welt nach einer wahlperiode linker regierung anders aussieht. nicht per se schlechter, sondern einfach nur anders, dass es besser werden könnte wird kategorisch ausgeschlossen. weil es dann eben anders wäre als es immer schon war. never touch a running system, right? das problem ist nur: kaum ein mensch bedenkt dass auch ein funktionierendes system nicht per se gut sein muss, nur weil es für ihn funktioniert.

      und das ist etwas das mich gewaltig ankotzt. dass institutionen nicht infrage gestellt werden, dass bestehende muster nicht infrage gestellt werden, dass eben diese dinge, die schon immer so waren als natürliche unveränderliche konstante wahrgenommen werden. obwohl das halt quatsch ist.

      jetzt mal ganz kurz was zur linkspartei.
      was zum teufel denkt ihr denn, was passiert, wenn die linkspartei gewählt wird? dass alle plötzlich uniform tragen müssen und niemand auf eigene faust erfolgreich werden darf? :D kein mensch hat was dagegen, wenn leute aus eigener kraft reich werden. aber ich hab was dagegen, dass leuten diese chance verwehrt wird (es ist erwiesen dass deutsch klingende namen eine höhere chance haben, zu vorstellungsgesprächen eingeladen zu werden. quo vadis chancengleichheit?), und ich hab was dagegen, dass das auch nach kräften so erhalten wird, und dass leuten die darunter leiden nicht geholfen wird. manche nennen das sozialistische gleichmacherei. das ist GESUNDER MENSCHENVERSTAND. das ist nicht zeitgemäß, und eine gesellschaft mit dem anspruch der fortschrittlichkeit und weltoffenheit darf sich das nicht leisten. da könnt ihr noch so fadenscheinig mit kostengründen und aufwand argumentieren, entweder man gesteht ein dass man das nicht herstellen will und hört auf sich ideale auf die fahnen zu schreiben die man nicht verwirklichen kann, weil man entweder zu faul ist opfer zu bringen oder einfach angst davor hat seine herangehensweise ans leben und die mitmenschen zu ändern oder man macht etwas dagegen.
      passiert aber nicht, weil es läuft ja gut wie es ist, war immer schon so.



      ach ja @Crytash

      1. denkst du irgendwer wird sich von der linkspartei die auflösung einer multinationalen verteidigungsorganisation aufdrücken lassen? das wird wenn schon nicht von einer partei entschieden. das ganze ist ein punkt, den die partei anstrebt und hofft dass sie ihn international durchbringen kann, weil sie ihn für eine gute idee hält, die chancen das durchzukriegen sind aber als äußerst gering zu bewerten.
      2. denkst du sie will austreten? wenn schon ersetzen, durch ein system unter russischer beteiligung, und da mitglied sein (du hast einfach ein sehr selektives textverständnis bruder). solang es keinen guten ersatz gibt wird auch die linkspartei keinen austritt durchdrücken, außenpolitische isolation dieser art darf sich das land nicht leisten und das weiß auch die linke (dafür spricht meine interpretation der parteiposition, wenn nicht, wäre das äußerst widersprüchlich)
      3. die beendigung von auslandseinsätzen beschränkt sich aufs militär (also bitte keinen unfug verbreiten, humanitäre einsätze sind da keinen deut betroffen)
      4. denkst du du rettest ein land damit indem du ihm milliardenkredite aufdrückst die es nicht zurückzahlen kann weil es gleichzeitig alle staatsausgaben kürzen muss (also die art von ausgaben die sicherstellt dass die leute auch geld verdienen können und somit auch der staat)?

      wenn das deine gründe sind, die linkspartei koalitionsunfähig zu nennen... wow.
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Ich habe sehr wohl durchdacht und durch gesehen, was die Linke tut, aber hast du es?

      Es ist nicht Angst oder ein ähnlicher Grund, warum die Menschen die Linke nicht ablehnen. Es ist schlicht und einfach die vollkommen realitätsferne und abstruse Ideologie, die fanatisch von Menschen wie du einer zu sein scheinst vertreten wird.
      Die Linke will etwas verändern, kann aber die Mehrheit der Leute nicht überzeugen. Tja, so ist das eben in einer Demokratie, du kannst nicht einfach wie ein Diktator sagen, dass etwas so oder so gemacht wird, nein du musst die Menschen von dem überzeugen, was du für richtig hältst. Wenn du das nicht kannst, regierst du eben nicht oder bekommt dann später die Quittung.

      Das unterscheidet eine Oppositionspartei von einer Regierungsfähigen Partei. Eine Oppositionspartei kann immer alles in Frage stellen, eine Regierungspartei weiß, dass die Realität eine Andere ist.
      Niemand macht etwas kaputt, nur weil man es VIELLEICHT durch etwas gleich gutes (oder anderes) ersetzen zu wollen. Alles in Frage stellen, nur um des Fragens willen ist eine typisch jugendliche Angewohnheit. Wir sollten - um das mal auf Dota zu übertragen - jeden Tag alle itemchoices auf allen Helden noch einmal durchdiskutieren... oder vlt. auch nicht. Es geht nicht darum, dass etwas konstant immer so ist, es geht darum, dass man der Meinung ist, dass das das Beste für Deutschland ist (bzw. den Helden). Natürlich kann sich so etwas ändern (die CDU rückt ja auch unbestreitbar weiter nach links z.B.), aber der Grundkonsens der sozialen Marktwirtschaft und der gegenwärtigen sozialen Wirklichkeit ist eben von der Gesellschaft so anerkannt.

      Gar nichts wird passieren, da sie nicht regierungsfähig ist. Was du als "gesunder Menschenverstand" hier titulierst hört sich eher nach "gesundem Volksempfinden" an. Was sich eine Gesellschaft leistet und was nicht entscheidet die Gesellschaft und nicht die Linkspartei oder Du. Deine Ganze Argumentation ist dermaßen arrogant und teilweise Weltfremd, dass man sich ja angegriffen fühlt wenn man das liest! Jeder Mensch kann einstellen wen ER WILL, den ER MUSS mit ihm arbeiten. Natürlich muss Ausländerfeindlichkeit bekämpft werden, keine Frage, aber das macht man durch eine Liberale Weltanschauung und nicht von oben herab, wie es die Linken mit ihren Quotenregelungen machen, jedenfalls nicht, solange nicht die Mehrheit der Gesellschaft das haben will.

      1. Nun, ich denke, dass die Linke in einem solche wichtigen Punkt doch keinen Unsinn in ihr Programm schreibt. Allein das anzustreben ist mMn vollkommen von der Rolle und nicht im geringsten akzeptabel.
      2. Ich will kein Bündnis mit einer "Regierung" in Russland, die so ziemlich alle Menschenrechte mit Füßen tritt (schlimmer als die USA), in denen Wahlen gefälscht werden, in denen die Opposition inhaftiert wird und denen "Haft" für sie auch gleich Tod bedeuten kann.
      Da also ein solches Bündnis kategorisch abzulehnen ist, wie will denn bitte dann die Linke aus der Nato austreten (nach deiner Meinung)? Wie gefährlich ist eine Ideologie, die so weltfremde Dinge in ihr Parteiprogramm schreibt?
      3. -.- Und das Militär macht ja auch nur Krieg, nicht wahr? Das Militär führt genauso humanitäre Einsätze durch und sind deshalb genauso betroffen. Wie willst du denn einen Brunnen in Afghanistan in einer gefährdeten bauen, ohne wenigstens ETWAS Schutz dabei zu haben. Gutes Linkes Wunschdenken wenn man mich fragt. Man kann nicht über all zivile Personen hinschicken und hoffen, dass alles gut geht.
      4. Denkst du man rettet ein Land, indem man alle Marktmechanismen zerstört? Hat ja gut geklappt im Ostblock.

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      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
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