Zagdil schrieb:
Cirez_D schrieb:
Bighead schrieb:
Spoiler anzeigen Mag ja alles interessant sein, was die AfD sagt, aber der Nationalismus, den sie an den Tag legen, ist für mich nicht mehr zeitgemäß. Es ist gut, dass wir offene Grenzen in Europa haben, dass wir frei untereinander handeln können, dass wir nicht mehr 10 verschiedene Währungen aus unterschiedlichen Urlauben rumliegen haben. Natürlich machen die Problemländer des Euros bescheuerte Fehler, aber uns in Deutschland gehts trotzdem supi und das wird sich auch nicht ändern, weil im Zweifelsfall bisschen mehr Banken gerettet werden, die uns dann wieder Kredite geben. Hass gegen Zigeuner, Asylanten und Deutschtürken schieben hilft uns nicht weiter, wir müssen vielmehr die Probleme, die ihre Anwesenheit schafft, beheben und sie besser integrieren bzw. sie dazu bringen, sich besser integrieren zu wollen, als sie abzuschieben und zu sagen, dass wir auch ohne Zuwanderung wunderbar klarkommen. Für mich ist die AfD ein Haufen Populisten, die gewiss in manchen Sachen nicht unrecht haben und Probleme aufzeigen (wie die Linke es ja auch tut), aber die Folgerungen die sie schließen sind nicht geeignet, uns für die Zukunft vorzubereiten. Globalisierung passiert nunmal, wenn wir uns ausklinken werden wir mehr negatives daraus ziehen.
no offense, aber hast du dir auch mal durchgelesen, was du da schreibst und was du eigentlich sagen willst? Das ist einfach dieses ganz weichgespülte blabla was einfach niemandem weiterhilft und im Interesse der etablierten Parteien ist, da kritisches Denken unterdrückt wird und konkrete Politikvorschläge ausgeblendet werden. Angela Merkel hat es echt geschafft, den durchschnittlichen Deutschen zu einer Dillgurke zu transformieren.
Also mir hilft das weichgespülte Blabla zehnmal mehr als ein "Fremde raus".
Da gehts auch drum nen Sündenbock zu suchen. Die Schmarotzerstaaten sind da nur ne logische Weiterführung der Asylschwindler-/Sozialtouristenidee.
Es ist einfach das was calcu schon angesprochen hat: Jemandem im vorhinein diffamieren, damit man sich mit dem Inhalt der Partei nicht auseinandersetzen muss. Sonst käme ja heraus, dass die etablierten Parteien gar keine Inhalte haben, für die sie stehen.
