Der "war ein interessanter Artikel" Thread

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    • shrodo schrieb:

      @blutgarten

      Kyuzo schrieb:

      Dass er damit genau das Wasser auf die Mühlen der "blau-braunen" (ich adaptiere hier gerne seinen Frame) gießt,[...] ignoriert er wissentlich.
      Der Satz geht doch eindeutig in die Richtung: "Wenn man sowas sagt, stärkt man die "blau-braunen" [und darum sollte man das eher nicht tun.]"Diskussionsverbot ist ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, gebe ich zu.
      Das was kyuzo kritisiert ist ja aber nicht dass überhaupt diskutiert wird, sondern das wie. Was ihm daran nicht gefällt hat er ja auch beschrieben.

      Zu einer sachlichen Diskussion an der ja scheinbar alle immer so interessiert sind gehört halt auch dazu, dass man auf Kritik eingeht und sie nicht immer als Meinungsdiktatur von links abtut. Da immer direkt Diskussionsverbot zu schreien ist doch effektiv dasselbe verhalten, das man der anderen Seite damit vorzuwerfen versucht.
    • blutgarten schrieb:

      Zu einer sachlichen Diskussion an der ja scheinbar alle immer so interessiert sind gehört halt auch dazu, dass man auf Kritik eingeht und sie nicht immer als Meinungsdiktatur von links abtut. Da immer direkt Diskussionsverbot zu schreien ist doch effektiv dasselbe verhalten, das man der anderen Seite damit vorzuwerfen versucht.
      Das mit dem Diskussionsverbot hab ich doch geklärt. Es geht einfach darum, das ein unausgesprochenes "Sag/denke sowas nicht, das stärkt das andere politische Lager" totaler Müll ist.



      Nach der Lektüre, verstehe ich deinen Post noch viel weniger.

      Kyuzo schrieb:

      Mit Framing wie "Linksgrün" und "Antiamerikanismus", mit der undifferenzierten Meinung über den einen Islam gibt er diesem vom ihm geforderten, offenen Diskurs doch gleich die Marschrichtung vor.
      Ich sehe z.B. in dem NZZ-Artikel um den es geht (oder diskutieren wir deine quellenlosen Zitate?) keine undifferenzierte Meinung über den einen Islam, er führt das doch aus, dass man zwischen politischem Islam und dem "säkularen Euro-Islam" unterscheiden muss.


      Kyuzo schrieb:

      Er redet davon, dass der Muslimanteil in der Bevölkerung wächst, was man sachlich diskutieren solle, um dann wieder auf das "links-grüne-Narrativ" zu kommen.
      Dass er damit genau das Wasser auf die Mühlen der "blau-braunen" (ich adaptiere hier gerne seinen Frame) gießt, dass eine Umvolkung stattfinde oder ein Bevölkerungsaustausch durch irgendwelche Hintergrundgeschäfte von Elliten beschlossen sei, ignoriert er wissentlich.
      Das "links-grüne Narrativ" führt er an, um zu zeigen, dass es eben schwierig sein kann solche Themen anzusprechen, da man des Populismus oder Rassismus bezichtigt wird, weil man "Wasser auf die Mühlen der flaschen leitet". Klar kann man jetzt drüber streiten ob man das "links-grünes narrativ" nennen muss oder das einfach "vorherrschende Meinung bei großen dt. Zeitungen (Zeit, Spiegel, TAZ, Süddeutsche) " nennen kann. Geht mir aber weniger um die farbliche Bezeichnung des Narrativs, sondern um dieses "Wasser auf die Mühlen". Das hab ich aber weiter oben schon ausgeführt.

      Bassam Tibi schrieb:

      Alleine die Anführung dieser Statistiken bringt heute beim links-grünen Narrativ die Gefahr mit sich, wahlweise des Populismus oder Rassismus bezichtigt zu werden, weil man angeblich Wasser auf die Mühlen der Falschen leite. Solche Vorwürfe sind jedoch lächerlich – und überdies gefährlich. Gerade die Politik muss über solche Zahlen und Entwicklungen offen reden können. Kann sie es nicht, sind die Muslime die Ersten, die darunter zu leiden haben. Denn der unehrliche Umgang mit solchen Zahlen schürt Ängste in der Bevölkerung – und dann nimmt die Islamophobie garantiert zu.


      Kyuzo schrieb:

      Er will sachlich diskutieren, ist aber tendenziös.
      Ich kann tbh aus dem Artikel nicht rauslesen, dass das tendenziös ist. Er schriebt halt, wie er sich vorstellen kann, dass man die Muslime in Europa in die Gesellschaft einbinden kann.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Stefanovic schrieb:

      bin ja nicht unbedingt deiner meinung, was für mich vollkommen okay ist, aber was willst du eigentlich damit sagen
      kannst ja gerne diskutieren, welche plattformen der autor nutzt, aber so unkommentiert vermittelst du den Eindruck Roland Tichy würde stellvertretend für die neue Rechte in diesem Land stehen und alles und jeden der auf seinen Plattformen veröffentlicht muss diskreditiert werden, weil er genauso denkt. Ich wusste nicht, dass Roland Tichy ein Nazi oder vergleichbar schlimmes ist. Bin ich jetzt für immer persona non grata, weil ich Tichy und Tibi verteidige? Ich habe kein problem mit deinen standpunkten, aber sowas finde ich kacke. Irgendwo muss man auch die Grenze ziehen und das auch mal tolerieren

      Ich halte von Roland Tichy und seinen Einblicken nichts (was erstmal egal ist, da ich keine besonders wichtige Institution bin); und jeder, der da veröffentlicht - oder veröffentlicht wird - muss eben damit rechnen, dass seine Texte im neurechten-Zusammenhang verstanden werden.
      Ein Blick auf seinen Twitteraccount bestätigt mir auch regelmäßig diesen Eindruck.

      Ich diskreditiere Tibi auch nicht pauschal, weil er bei Tichy veröffentlich, sondern habe geschrieben, was mich an seinem Artikel stört.
      Dass er eben auch bei RT veröffentlich, bestätigt dann in diesem Kontext meinen Eindruck von seinem "tendenziösen Journalismus" bzw. meinem Eindruck von Tichys Einblick.


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • blutgarten schrieb:

      shrodo schrieb:

      @blutgarten

      Kyuzo schrieb:

      Dass er damit genau das Wasser auf die Mühlen der "blau-braunen" (ich adaptiere hier gerne seinen Frame) gießt,[...] ignoriert er wissentlich.
      Der Satz geht doch eindeutig in die Richtung: "Wenn man sowas sagt, stärkt man die "blau-braunen" [und darum sollte man das eher nicht tun.]"Diskussionsverbot ist ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, gebe ich zu.
      Das was kyuzo kritisiert ist ja aber nicht dass überhaupt diskutiert wird, sondern das wie. Was ihm daran nicht gefällt hat er ja auch beschrieben.
      Zu einer sachlichen Diskussion an der ja scheinbar alle immer so interessiert sind gehört halt auch dazu, dass man auf Kritik eingeht und sie nicht immer als Meinungsdiktatur von links abtut. Da immer direkt Diskussionsverbot zu schreien ist doch effektiv dasselbe verhalten, das man der anderen Seite damit vorzuwerfen versucht.
      Zu einer sachlichen Diskussion gehört es evtl. auch nicht im ersten Satz einen ad hominem Angriff zu führen, weil jemand für eine konservative Seite Artikel verfasst.
      Ist aber irgendwie ein Beisreflex, den man in politischen Diskussionen ständig sieht.

      Sehe übrigens den Artikel deutlich weniger tendenziös als so der klassische Zeit/Spiegel/SZ Kram, der zu ähnlichen Themen verfasst wird. Wüsste auch nicht, was falsch daran sein soll, in einem Diskurs eine bestimmte Position einzunehmen bzw. auf bestimmte Punkte hinzuweisen
    • Sehe Antiamerikanismus primär bei außenpolitischen Themen z.B. der Reaktion auf die angegriffenen Öltanker, wo hier und anderswo dann Leute "bUt GuLf oF tOnKiN" schreiben und sämtliche veröffentlichen Videos erstmal grundsätzlich als amerikanische Propaganda abgetan werden und man lieber dem Staat glaubt, der offen "death to isreal" ruft, Homosexuelle hinrichtet und der weltweit größte Sponsor von Terrorismus ist.

      Die von dir genannten Punkten würde ich nicht darunter einordnen, obwohl da natürlich das linke Narrativ von den Medien deutlich häufiger bedient wird. Habe z.B. noch nie auf Spiegel oder Zeit gelesen, weshalb auch viele das Recht auf Waffenbesitz sehr gut finden, man hört quasi nur "Die NRA betreibt Propaganda" und die klassischen emotionalen Antiwaffenrants nach einem schoolshooting.

      edit: Mal so als kleines Beispiel was ich meine:

      Von Zeit-Online comments. Das ist für mich so klassischer Antiamerikanismus:


      "Die USA und deren Verbündete unterstützen und finanzieren viiel mehr Terrorismus als der Iran.
      Weil Sie es "scheiße" finden, daß Nordkorea und Pakistan Kernwaffen haben, darf der Iran keine haben?
      Interessant übrigens, daß Sie Israelische Kernwaffen nicht bedenklich finden...
      Ich hoffe für die Iraner, daß sie intelligent genug sind an der Bombe zu arbeiten.
      Ohne werden die Amerikaner und Saudis nie Ruhe geben."

      edit2: Aus dem von shrodo verlinkten Artiekl

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • "Es müssen Hunderte Millionen sein, besser noch Milliarden"

      Interview mit dem iranischen Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien

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      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • BT schrieb:

      Willkommenskultur
      Leitkultur
      Eroberung
      Politischer Islam
      Jedem das Seine
      Multikulturalisten
      Willkommenskultur
      Sind jetzt Mal ein paar Begriffe, die ich sofort rechten Narrativen zuordne. Und die werden in diesem Text eben geschürt. Das ist nicht per se problematisch, sondern richtet sich nur gegen die Aussage, der Text sei nicht tendenziös.

      Dazu gehört auch das typische rumgeheule eines rechten Autors, der zur Primetime in Talkshows sitzt, dass man ja mundtot gemacht wird, wenn man seine Meinung äußert.

      Dann behauptet er einfach Mal, es gäbe in linken Kreisen ein Diskursverbot zum Thema Integration, nur weil er dort Widerworte zu einer fragwürdigen Studie erhält, wenn er diese Anführt. (Von 6% auf 20% Muslime bis 2050 ist vermutlich eine sehr gewagte Schätzung, die wahrscheinlich nicht eintrifft)

      Wir sind uns ja alle einig, dass Integration wichtig ist, aber das geschieht meiner Meinung nach automatisch, wenn man den Menschen ganz praktische gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht, statt sie mit der abstrakten Konstruktion irgendwelcher Leitwerte abzufucken. Wozu brauchen wir denn diese Leitwerte? Wir haben ein Grundgesetz und ein ausgeklügeltes Strafrecht.

      Wenn wir wollen, dass Menschen die Werte der Gesellschaft akzeptieren, dann müssen sie an der Gestaltung dieser Werte teilnehmen. Man kann ihnen nicht einfach irgendwelche Werte überstülpen. Am besten noch Welche, die wir von ihnen erwarten ohne sie selbst einzuhalten.

      Aber Tibi schürt lieber Ängste, indem er sagt Migration durch Muslime sei Eroberung und es bilden sich ja auch automatisch islamistische Zellen, sobald die Muslime ankommen. Aber die sind nunmal jetzt auch schon verboten und an gewaltbereiten Idioten ändert auch eine Leitkultur nix.
    • wommbat schrieb:

      Wenn wir wollen, dass Menschen die Werte der Gesellschaft akzeptieren, dann müssen sie an der Gestaltung dieser Werte teilnehmen. Man kann ihnen nicht einfach irgendwelche Werte überstülpen. Am besten noch Welche, die wir von ihnen erwarten ohne sie selbst einzuhalten
      das ist doch so nicht richtig. Wenn du in eine bestehende Gemeinschaft hineinkommst, hast du die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln erst Mal einzuhalten, sonst wird's schwierig Anschluss und Akzeptanz zu finden. Wenn du dich also nicht einordnen willst, ist die Gemeinschaft wohl nicht die richtige für dich. Wenn du dich etabliert hast, kannst du ja daran arbeiten diese Regeln noch deinem Sinn weiterzuentwickeln.

      Zum "selbst die Werte einhalten" geb ich dir Recht.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • shrodo schrieb:

      wommbat schrieb:

      Wenn wir wollen, dass Menschen die Werte der Gesellschaft akzeptieren, dann müssen sie an der Gestaltung dieser Werte teilnehmen. Man kann ihnen nicht einfach irgendwelche Werte überstülpen. Am besten noch Welche, die wir von ihnen erwarten ohne sie selbst einzuhalten
      das ist doch so nicht richtig. Wenn du in eine bestehende Gemeinschaft hineinkommst, hast du die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln erst Mal einzuhalten, sonst wird's schwierig Anschluss und Akzeptanz zu finden. Wenn du dich also nicht einordnen willst, ist die Gemeinschaft wohl nicht die richtige für dich. Wenn du dich etabliert hast, kannst du ja daran arbeiten diese Regeln noch deinem Sinn weiterzuentwickeln.
      Zum "selbst die Werte einhalten" geb ich dir Recht.
      Die geschriebenen Regeln sind die, auf die wir uns als Gesellschaft geeinigt haben. Die ungeschriebenen variieren doch je nach Ort und Schicht. Da muss man aufeinander zugehen, um einen gemeinsamen Weg zu finden und nicht von einem Recht auf Ignoranz ausgehen. Das treibt Immigranten in Parallelgesellschaften.
    • Alex- schrieb:

      blutgarten schrieb:

      shrodo schrieb:

      @blutgarten

      Kyuzo schrieb:

      Dass er damit genau das Wasser auf die Mühlen der "blau-braunen" (ich adaptiere hier gerne seinen Frame) gießt,[...] ignoriert er wissentlich.
      Der Satz geht doch eindeutig in die Richtung: "Wenn man sowas sagt, stärkt man die "blau-braunen" [und darum sollte man das eher nicht tun.]"Diskussionsverbot ist ein wenig übers Ziel hinausgeschossen, gebe ich zu.
      Das was kyuzo kritisiert ist ja aber nicht dass überhaupt diskutiert wird, sondern das wie. Was ihm daran nicht gefällt hat er ja auch beschrieben.Zu einer sachlichen Diskussion an der ja scheinbar alle immer so interessiert sind gehört halt auch dazu, dass man auf Kritik eingeht und sie nicht immer als Meinungsdiktatur von links abtut. Da immer direkt Diskussionsverbot zu schreien ist doch effektiv dasselbe verhalten, das man der anderen Seite damit vorzuwerfen versucht.
      Zu einer sachlichen Diskussion gehört es evtl. auch nicht im ersten Satz einen ad hominem Angriff zu führen, weil jemand für eine konservative Seite Artikel verfasst.Ist aber irgendwie ein Beisreflex, den man in politischen Diskussionen ständig sieht.
      Gebe dir Recht, dass der politische Diskussionsstil (auch) auf Dotasource sehr anstrengend ist und man sich die ganzen persönlichen Angriffe sparen sollte.

      Kannst ja mal mit gutem Beispiel voran gehen und sie selber in Zukunft weglassen.
    • FOCUS: Beneiden Sie die Grünen manchmal darum, dass sie trotz dieser Widersprüche auf einer Welle der Zustimmung reiten?
      Wagenknecht: Das war nicht immer so und muss nicht so bleiben. Wenn Jamaika 2017 gekommen wäre, gäbe es heute kein Grünen-Hoch. Eigentlich sollten Habeck und Baerbock aus Dankbarkeit jeden Tag eine Kerze für Christian Lindner anzünden.


      kek
    • Gespräch mit Dieter Wieland der die Dokureihe Topographie gestaltet hat. Ein Ausnahmemensch für den Grün und Heimat keine politischen Kampfbegriffe, sondern die Grundpfeiler unseres Seins darstellen. Schönes, wenn auch kurzes, Interview mit der FAZ aus 2011. Das wir den Knall nicht gehört haben ist kein Indiz dafür, dass wir nicht lange schon abgestürzt sind.

      Dieter Wieland schrieb:

      Es ist rätselhaft, warum nur 56 Prozent der Deutschen mit ihrem Leben zufrieden sind. Wann wäre denn der Rest endlich zufrieden? Bislang wächst nur die Begehrlichkeit, der Hunger nach allem, was schön ist. Die Leute wollen immer alles haben – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Offensichtlich ist der Mensch ein ungeheuer archaisches Gerät. Eher triebhaft denn mit Vernunft begabt. Wie wollen Sie so eine Gesellschaft zum Energiesparen überreden? Zum Schützen? Zum Verzicht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stefanovic ()

      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • What the fuck ist das für ein shit ?


      I could recall a certain preaching with regard to certain topics, and how we were being Made to Care (narrator voice: I never did). The clearest examples include Global Warming (now given the Orwellian moniker “Climate Change”) in Science classes, Black History in History class. [...] I distinctly remember feeling the same way when I had my first workplace sexual harassment, diversity training, etc. It felt like I was being manipulated, being Made to Care.