kenTaKki schrieb:
Alex- schrieb:
für wesen, die sich an keine menschenrechte halten können, gelten eben naturrechte aka das recht des stärkeren.
Ullrik schrieb:
Warum sollten sich Tiere an Menschenrechte halten? :>Alex- schrieb:
für wesen, die sich an keine menschenrechte halten können, gelten eben naturrechte aka das recht des stärkeren.
wer von uns weiss schon ob es tiere mögen im haus zu leben oder so was
so komisch sich das auch anhört kann genau so gut sein das sie es mögen "gequält" zu werden da wird wohl niemals einer hinterkommen ich habe mir das video übrigens nicht angeschaut weil ichs nicht sehen kann und auch nicht möchte wie man irgendwas "verletzt" weder mensch noch tier
Tierquälerei
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ich glaube bei diesem thema könnte man soooo weit ausholen
das geht denn ja dahin das wenn keine tiere mehr gezüchtet werden arbeitsplätze inne dutten gehen
und das wiederum armut verbreitet und das wiederum wenig geld bedeutet so das ein mann der arbeitet erh mit seiner frau kinder macht wie als ob er arbeitslos ist und nichts hat
weder wohnung noch sonstewas ist alles nen bisschen lari fari aufgezählt aber was ich meine wird glaube ich verständlich und da sind wir denn ja bei dem punkt das es ganz grob gesagt menschen leben "kosten" könnte/kann oder sehe ich das komplett falsch ? -
ich ging eher grundsätzlich davon aus, dass ein vegetarisches leben aus der puren sicht des überlebens moralisch genausowenig/viel vertretbar ist wie eins mit fleisch als haupternährung. Klar gibt es andere gründe eher rationale nicht moralische, um kein fleisch zu essen, aber darum geht es mir garnicht.
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//tierquälerei erfüllt den zweck das sich menschen dran erfreuen und es scheint ja zu wirken. man macht es, weil man es kann und gerade dem trieb verfallen ist, dass man sowas toll findet.
afaik zieht man tieren je nach art das fell lebendig vom leibe weil dann die haare sich anders verhalten und das produkt somit begehrter ist.
zuchttierhaltung ist ja eigentlich auch nur eine art von vereinfachung, die der mensch für sich entdeckt hat, um die kraftraubende jagd nicht mehr durchführen zu müssen, und erfüllt einen guten zweck dadurch (wobei gut hier keine meinung sondern lediglich die lebenskomfortsteigerung ausdrücken soll).
ein schaf zum beispiel ist sehr ertragreich da es nur, (für uns unnützes) gras frisst und dann zu nutzbarem fleisch wird. auch sind schafe lebend eben noch haltbar und können in ertragsarmen zeiten (bspw im winter) geschlachtet werden um satt zu werden. anderes gelagertes essen hält(eigentlich hielt) sich nicht lang und ist auch nach ein paar monaten ungenießbar.
ein schaf wird erst nach einer gewissen zeit ungenießbar, jedoch erst nachdem es geschlachtet wurde. es gibt natürlich noch viele viele andere positive faktoren.//
ich hoffe,dass alle auch schon vor diesem absatz wussten, dass ich jegliche art von quälerei und unnützer gewalt nicht toleriere und das selbe für massentierhaltung gilt.
in einer saturierten gesellschaft (also einer gesellschaft in der u.a. alle primärbedürfnisse längst abgedeckt sind) ist das oben geschilderte (geht jetzt um die tierhaltung. quälerei ist immer doof) etwas anderes als in einer gesellschaft die ihre primärbedürfnisse (essen, kleidung,...) kaum decken kann.
wir könnten problemlos weit weniger fleisch konsumieren als wir es jetzt tun. auch wäre die ernährung der gesellschaft mit getreide einfacher möglich als mit tierischer nahrung da eine viel größere effizienz der nährstoffe erzielt wird.
[url]http://christandpartners.blogspot.com/2008/02/es-gibt-mehr-als-genug-nahrung-auf-der.html[/url]
hier steht das verhältnis fleisch zu getreide ist 16:1. soll heißen für ein kilo fleisch braucht man 16 mal so viel getreide, wie für getreide
der link ist mmn zwar recht subjektiv (z.b. stimmt 16:1 afaik nicht da es sich z.b. für verschiedene tiere so wie ich es mal gehört habe, unterscheidet(z.b. ein schwein hat ein weit besseres verhältnis(leider in der kurzen zeit nichts dazu gefunden)), aber die grundaussage ist getroffen und stimmt auch.
massenhaltung ist nicht notwendig, wir könnten sogar besser leben ohne diese (dazu siehe link).
ich denke,dass tierhaltung an und für sich gut ist und der mensch braucht einfach (für heranwachsende primär) auch ein gewisses maß an tierischer nahrung. zwar ist es an und für sich möglich den fleischmangel mit anderen produkten weitestgehend auszugleichen aber das ist für einen großteil der bevölkerung aus diversen faktoren nicht drin.
jedoch ist die menge an fleisch die man in unserer zeit zu sich nimmt zu krass. in japan z.b. wird afaik deutlich weniger tier gegessen als hier und es funktioniert trotzdem.
vegetarier aus prinzip werden ist nicht mein ding da man als einzelner nicht wirklich was bewegen kann (auch wenn meine ach so tolle regierungsform mir sagt das das doch so ist).
ein allgemeiner meinungswandel wäre da angesagt. alles andere ist nicht durchführbar oder nur auf sehr lange zeit erfolgsversprechend, falls überhaupt.
wenn ich dadurch, dass ich aufhöre fleisch zu essen, wirklich etwas bewegen kann, dann würde ich das (zwar auch mit einem weinenden auge) mindestens fast vollständig tun
ist ja doch noch recht viel geworden.
+1 -
vorrausgesetzt tiere handeln nach instinktem, also nur eingeschränkt freiem willen, so kann man daraus das recht ableiten sich auf eine höhere stufe zu stellen - geistig betrachtet
diese "höhere" stufe ist natürlich durch menschen definiert und richtet sich nicht nach dingen wie "glück" - wer sagt uns, dass tiere nicht sehr viel glücklicher sind als wir? wäre der lebenssinn glück, wären sie bei diesem gedanken also die weiter entwickelte lebensform
nach dem herren darwin haben wir allerdings eh den jackpot - das gesetz der natur hat entschieden, gibt uns das das recht tiere zu töten? weil wir es können? würde uns das das recht geben menschen zu töten weil wir es können? denke nciht, dass irgendjemand so krass argumentieren würde
p.s. ich habe weder eine klare position (also im post, persönlich schon - esse fleisch ohne bedenken) noch eine form von ordnung, waren nur einige spontane, lose gedanken
edit @ alex: aus menschlicher sicht ist es definitiv höher anzuordnen, aus einer allgemeinen, für uns nciht komplett nachvollziehbaren sicht nichtI wanna look into the mirror and say,
I did it my way
A.I.
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Zur Vegetarier-Diskussion:
Ohne ein festes moralisches Grundkonzept (zB Utilitarismus) lässt sich über Leben, Tiere und Menschen ohnehin nicht reden und auf Basis von moralischen Postulaten zu argumentieren, besonders wenn in einem Diskurs zwei verschiedene moralische Postulate vertreten sind, ist absolut sinnlos, da niemand wegen seiner axiomatischen Grundprämissen der Ethik angegriffen werden kann ohne dass sich der angreifer selbst auf Axiome stützen müsste.
Wenn ihr den oben stehenden Satz nicht Wort für Wort verstanden habt, dann rate ich euch nicht hier über Ethik zu diskutieren, denn ihr seid dann nicht gerade die Ethik-Experten und eine Diskussion zwischen zwei Narren hilft niemandem.
Hasst mich ruhig, es ist einfach so ~Necessity brings him here, not pleasure. -
giles schrieb:
Zur Vegetarier-Diskussion:
Ohne ein festes moralisches Grundkonzept (zB Utilitarismus) lässt sich über Leben, Tiere und Menschen ohnehin nicht reden und auf Basis von moralischen Postulaten zu argumentieren, besonders wenn in einem Diskurs zwei verschiedene moralische Postulate vertreten sind, ist absolut sinnlos, da niemand wegen seiner axiomatischen Grundprämissen der Ethik angegriffen werden kann ohne dass sich der angreifer selbst auf Axiome stützen müsste.
Wenn ihr den oben stehenden Satz nicht Wort für Wort verstanden habt, dann rate ich euch nicht hier über Ethik zu diskutieren, denn ihr seid dann nicht gerade die Ethik-Experten und eine Diskussion zwischen zwei Narren hilft niemandem.
Hasst mich ruhig, es ist einfach so ~
+1 -
ok ich diskutiere grade mit ullrik noch privat weiter, werde hier heute nichtsmehr posten und will eigentlch nurnoch einen satz aus dem gespräch einschieben.
[23:59:05] <@wicked|Alex-> dürfen wir unsere moral
[23:59:09] <@wicked|Alex-> über naturgesetze stellen? -
Nachdem der Waschbär das erste mal geschlagen wurde hab ich aus Reflex ausgeschaltet.
Finde sowas echt unmenschlich. Man sollte mal die Menschen so behandeln wie die es mit den Tieren tun.
einfach schrecklich.. -
Alex- schrieb:
ok ich diskutiere grade mit ullrik noch privat weiter, werde hier heute nichtsmehr posten und will eigentlch nurnoch einen satz aus dem gespräch einschieben.
[23:59:05] <@wicked|Alex-> dürfen wir unsere moral
[23:59:09] <@wicked|Alex-> über naturgesetze stellen?
die frage sollte eher heißen: ist es sinnvoll jenes zu tun?
+1 -
da muss ich ergänzen (falls giles ergänzung akzeptiert, was ich nciht denke, da es mehr oder weniger widerspricht)
gegen deine argumentation ist nichts zu sagen
allerdings könnte diese 99.9 (mindestens, und ja -geschätzte zahl :P) aller "ethik-diskussionen" zwischen menschen zerstören, da diese durch ihre abstraktheit noch deutlich komplizierter und schwieriger nachzuvollziehen sind, als beispielsweise angebotsorientierte gegen nachfrageorientierte politik
menschen haben aber den drang sich über solche themen auszutauschen, was man ihnen, obwohl dies nicht zu einer lösung führen wird (annäherend jede diskussion auf der schulischen basis einer 13. klasse, die ich momentan leider erst aufbringe ist sinnlos - nach dir) nicht verwehren sollte
klingt ein wenig nach: tolerant ist, intoleranz zu tolerieren; soll aber nur einen realitätsbezug schaffen und aussagen, dass ich für unlösbare diskussionen ohne entsprechende basis , sowie ohne das richtige umfeld bin
edit: och gott, owne ich mich grade selber, möglicherweise werde ich hier morgen einiges klarstellen müssenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Azuphre ()
I wanna look into the mirror and say,
I did it my way
A.I.
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Baumfreund schrieb:
feniox schrieb:
The_VictoR schrieb:
schon krass, aba stell dir ma vor dass du auch tiere isst(geh ich ma davon aus)
Ich versuche vermehrt mich von Bioprodukten zu ernähren und die örtlichen Metzger aufzusuchen, bei denen man noch selbst nachschauen kann, wo das Fleisch herkommt..
Aber nur, weil wir hier in Deutschland leben, heißt das nicht, dass es den Tieren gut geht.
Ullrik schrieb:
Okay - um mal andersrum anzufangen, weil du mit Menschenrechten kamst:
Fleischproduktion und Konsum ist total unökonomisch und asozial.
• Nahrungsmittelverschwendung: Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 7–16 kg Getreide oder Sojabohnen. Steigende Getreidepreise - uns juckt das nicht, andere verrecken daran aber.Vom Nährwert her dürfte sich der Vergleich zwischen 1kg Fleisch und 7-16kg Getreide durchaus sehen lassen. Mit reiner Masse sollte man nicht argumentieren.
• Fleischproduktion verbraucht Unmengen an WasserDie es zum Teil auch weiterhin enthällt, außerdem geht auch bei der Fleischproduktion kein Wasser verloren, jedenfalls nicht mehr, als wenn das Tier "normal" leben könnte, wobei jedoch das Fleisch ungenutzt bliebe
• ''Die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch belastet das Klima so stark wie 250 Kilometer Autofahren.'' Fleischkonsum ist für den Klimawandel mitverantwortlich - und wird bisher völlig außer Acht gelassen.In vielen Studien wird der Methanausstoß, beispielsweise durch Rinder, bereits berücksichtigt. Die Herstellung eines kg Reises erzeugt nebenbei gesagt auch Methan, aber das lassen die Ökos mal gerne außenvor
Nur drei Punkte, viel viel mehr steht auf vegetarismus.ch/info/oeko.htm , sachlich erklärt und belegt.giles schrieb:
Zur Vegetarier-Diskussion:
Ohne ein festes moralisches Grundkonzept (zB Utilitarismus) lässt sich über Leben, Tiere und Menschen ohnehin nicht reden und auf Basis von moralischen Postulaten zu argumentieren, besonders wenn in einem Diskurs zwei verschiedene moralische Postulate vertreten sind, ist absolut sinnlos, da niemand wegen seiner axiomatischen Grundprämissen der Ethik angegriffen werden kann ohne dass sich der angreifer selbst auf Axiome stützen müsste.
Wenn ihr den oben stehenden Satz nicht Wort für Wort verstanden habt, dann rate ich euch nicht hier über Ethik zu diskutieren, denn ihr seid dann nicht gerade die Ethik-Experten und eine Diskussion zwischen zwei Narren hilft niemandem.
Hasst mich ruhig, es ist einfach so ~ -
den Vegetariern sollte mal klar werden, dass der Mensch nie da angekommen wäre, wo er heute ist, wenn er Pflanzenfresser geblieben wäre. Er hätte den ganzen Tag nur mit Nahrungssuche verbracht und in unseren Breitengraden wäre das Überwintern vermutlich noch schwerer gewesen (ja das hat damals eine Rolle gespielt)
Fressen und gefressen werden, das ist die Quintessenz des Lebens, es trauert auch keiner einer Maus hinterher, die von der Katze gefressen wurde. Die Ansätze mit Vegetarierern den Welthunger zu stillen sind zwar gut und schön, verlagern das Problem aber nur in die Zukunft. Wenn ich heute sehe, wieviel in Deutschland an Essen weggeschmissen wird, dann ist es ein Verteilungs- und Geldproblem, das andere nicht an Nahrung kommen. Außerdem haben unsere Herren Politiker ja den staatlich verordneten Biosprit erfunden, der sich auch nicht gerade positiv auf sinkende Getreidepreise niederschlägt. Prinzipiell kann man auch Getreide für Energie verfeuern.
Und jetzt glaubt doch nicht, dass man mit Essen für Afrika die Welt retten kann, so ein Müll. Dann verhungern halt erstmal 20 Jahre keine mehr und dann haben wir eine Weltpopulation von 20 Mrd und was ist dann? gehts wieder von vorne los oder das Wasser in Afrika ist restlos alle (was soll europäisches Wasser eigentlich für Afrika bringen? Wir Europäer haushalten mit unserem Wasser eigtl. sehr gut).
Die afrikanischen Länder sind zum Teil nun einmal überbesiedelt (wie soll man Leute in der Wüste auch ernähren?), aber das sind prinzipielle Strukturprobleme, die man auch aufgrund der dort herrschenden Kultur und Einstellung sowieso nicht lösen wird. Es ist nunmal so, dass die am meisten technisierten Länder der Erde die niedrigsten Geburtenraten haben, obwohl sich gerade die ein höhere Population leisten könnten. -
was man bei calcu noch ergänzen kann ist, dass das wasser was wir hier einsparen in anderen gegenden einfach übergarhauptundsonix bringt weil es in unsererer region bleibt. außerdem muss sowieso eine gewisse fluktuation (so herißt das doch,oder?) vorherrschen, also ein gewisser mindestdurchlauf weil unsere wasserqualität sonst stark abnähme
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calcul8er schrieb:
Und jetzt glaubt doch nicht, dass man mit Essen für Afrika die Welt retten kann, so ein Müll. Dann verhungern halt erstmal 20 Jahre keine mehr und dann haben wir eine Weltpopulation von 20 Mrd und was ist dann? gehts wieder von vorne los oder das Wasser in Afrika ist restlos alle (was soll europäisches Wasser eigentlich für Afrika bringen? Wir Europäer haushalten mit unserem Wasser eigtl. sehr gut).
Die afrikanischen Länder sind zum Teil nun einmal überbesiedelt (wie soll man Leute in der Wüste auch ernähren?), aber das sind prinzipielle Strukturprobleme, die man auch aufgrund der dort herrschenden Kultur und Einstellung sowieso nicht lösen wird. Es ist nunmal so, dass die am meisten technisierten Länder der Erde die niedrigsten Geburtenraten haben, obwohl sich gerade die ein höhere Population leisten könnten.
Das Problem liegt nicht an der westlichen Politik sondern an den Afrikanern selbst. In erster Linie gibt es zwei Gründe für den Hunger und nein, weder Biosprit noch europäisches Agrarsubventionen. Die Wüstenregionen Afrikas sind hoffnungslos überbevölkert. Ein Landstrich der sich selbst nicht mehr ernähren kann, sondern nur noch auf Nahrung von außen angewiesen ist, kann langfristig keine Lösung darstellen. Was passiert wenn man denen da Essen gibt? Genau, aus zwei Afrikanern werden Zehn, aus diesen Zehn werden noch mehr, alles nur getragen durch Nahrungsmittel aus dem Ausland, enden wird es dem aktuellem Weg nach frühstens dann wenn das System vollkommen kollabiert. Andererseits schaffen sie es, trotz teilweise extrem nährreicher Böden trotzdem zu hungern, indem sie ihr gesammtes Potential in ihre Bürgerkriege investieren, in die dann wieder Europa eingreifen soll.
Wahrscheinlich wäre es sogar für alle Beteiligten langfristig am besten wenn man jede Hilfe für Afrika beenden würde. Kurzfristig würden zwar ein paar Zehntausende verhungern, langfristig wäre das Problem allerdings gelöst. Naja, ist sowieso ein anderes Thema.
PS: Und kommt mir bitte keiner mit der Verantwortung Europas durch die Kolonialzeit, das ist - salop gesagt - Schwachsinn. -
Okay - um mal andersrum anzufangen, weil du mit Menschenrechten kamst:
Fleischproduktion und Konsum ist total unökonomisch und asozial.
• Nahrungsmittelverschwendung: Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 7–16 kg Getreide oder Sojabohnen. Steigende Getreidepreise - uns juckt das nicht, andere verrecken daran aber.Vom Nährwert her dürfte sich der Vergleich zwischen 1kg Fleisch und 7-16kg Getreide durchaus sehen lassen. Mit reiner Masse sollte man nicht argumentieren.
• Fleischproduktion verbraucht Unmengen an WasserDie es zum Teil auch weiterhin enthällt, außerdem geht auch bei der Fleischproduktion kein Wasser verloren, jedenfalls nicht mehr, als wenn das Tier "normal" leben könnte, wobei jedoch das Fleisch ungenutzt bliebe
• ''Die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch belastet das Klima so stark wie 250 Kilometer Autofahren.'' Fleischkonsum ist für den Klimawandel mitverantwortlich - und wird bisher völlig außer Acht gelassen.In vielen Studien wird der Methanausstoß, beispielsweise durch Rinder, bereits berücksichtigt. Die Herstellung eines kg Reises erzeugt nebenbei gesagt auch Methan, aber das lassen die Ökos mal gerne außenvor
Nur drei Punkte, viel viel mehr steht auf vegetarismus.ch/info/oeko.htm , sachlich erklärt und belegt.
Rind (mittel fett) gegart: 180,6 Kcal
Weizen gegart: 101 Kcal
Dann bruchen wir also im günstigsten Fall 4 Kilo Getreide für 1 Kilo Fleisch. Ist das erstrebenswert?
2. Es würde aber kein Zuchttier ''normal'' leben, wenn wir es nicht für unseren Verzehr züchten würden.
3. Methan bei der Reisproduktion? Duch was denn? Ich lerne gerne dazu. Höchstens CO2 bei beim Transport. -
Ich geh gerne auf die ''Afrika-Thematik'' ein, aber jetzt geh ich erstmal pennen ;o)
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Kurz zum Methan, für den Rest bin ich heute zu müde...
Reis wird auf überfluteten Feldern angebaut, in denen sich auch allerlei abgestorbene organische Reste tummeln. Aufgrund des geringen Sauerstoffgehalt können die Reste von Bakterien zu Methan verarbeitet werden. -
Danke, klingt plausibel. Gibts da auch irgendwelche konkreten Zahlen?
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