wenn das zu nem agressiveren playstyle führt, dann ja
wenn es zu langweiligen farmkriegen führt, in denen sich keiner was traut, nein...

LOL DANN MUSS ICH JA FARMEN ALS SUPPORTER WTF
Niemals ich will Maiden auf Wards spielen
Und Tide auch.

Finde die Idee ansich gut, weniger Mapcontrol sorgt dafür , dass es a) mehr gangmöglichkeiten gibt und b) die ersten Tower wesentlich wichtiger werden, weil sie einem die dann noch wichtigere Sights geben (bedeutet mehr frühe Teamfights um die Tower).

Gleichzeitig hast du ja schon erwähnt, dass es herotechnische anpassungen geben müsste.
Ein Problem sehe ich wenn darin, dass a) einige Helden sehr stark werden (weaver,visage etc) aber auch b) andere Helden überhaupt nicht mehr ins Spiel finden, weil sie einfach nicht mehr den Hauch einer Chance haben zu überleben (Silencer z.b. würde es imo verdammt schwer haben)

Problem b) finde ich nicht so unfassbar wichtig, problem a) kann man fixen.
Supporter würdne endlich mal zu ein bisschen mehr kommen, bzw seltener vorkommen -> Noch mehr aktion.

Ja spricht imo alles dafür.


(Nur Sonny wird dann halt noch größere Vorteile haben :- (((((( )

keine wards = man rennt nur noch zu 5. rum. ob das gut ist könnt ihr selbst entscheiden

Ich bin ebenfalls der meinung dass dota games verkürzt werden sollten, aber der ansatz wards aus dem game zu nehmen ist glaub ich der falsche. Da die wards auf dauer sehr kostspielig sind und in praktisch keinem pub game bedeutung finden macht es imo keinen wirklichen unterschied. ein argument sie im spiel zu lassen, wären die teamplay technischen möglichkeiten die sich aus ihnen ergeben.

PS: der name "Schnellere bzw. kürzere DotA-Spiele" is zu unpräzise und könnte deshalb für probleme sorgen. ändern bitte.

Mfg M3ph1sto

M3ph1sto schrieb:

Ich bin ebenfalls der meinung dass dota games verkürzt werden sollten, aber der ansatz wards aus dem game zu nehmen ist glaub ich der falsche. Da die wards auf dauer sehr kostspielig sind und in praktisch keinem pub game bedeutung finden macht es imo keinen wirklichen unterschied. ein argument sie im spiel zu lassen, wären die teamplay technischen möglichkeiten die sich aus ihnen ergeben.

PS: der name "Schnellere bzw. kürzere DotA-Spiele" is zu unpräzise und könnte deshalb für probleme sorgen. ändern bitte.

Mfg M3ph1sto

???

Niemand redet von Publics... die sind eh nach 20 Minuten vorbei weil alle leaven,....

Wie wäre es denn wenn man die maximal Wardzahl festlegt?
4 Observer und 4 Sentries dürfen maximal auf der Karte stehen z.b.. Dann würde die Balance nicht komplett rauskippen und man könnte schauen ob es dota interessanter macht oder nicht mit weniger mapvision..

Wenn man die Wards komplett rausnimmt, würden denke ich auch extrem farmlastige spiele entstehen mit "Waldcarrys" wie Tb oder Naix

man muss ganks fördern, zum beispiel finde ich die tps im sideshop sehr gut dafür und eventuell sollte der cooldown noch nen bisschen verringert werden und belohnung für assists sind auch gangfördernd

Müsste und könnte man alles mal testen, mit max. Anzahl wie auch komplett raus nehmen.
Klingt an sich gut und nach einem Versuch wert.

Spiele aber auch immer gern die Ward Planterin

gold für assists fände ich nicht schlecht, dadurch kommen die supporter zu mehr (und die anzahl der wards bleibt trotzdem gleich dank dem geringen angebot an observern) und es gibt halt noch mehr action.
und wenn man wards abschafft, müsste man sich überlegen, wie man (ohne mapcontroll helden ala visage weaver beastmaster) mit dieser runecontrollgeschichte umgeht. evtl die doppelrunen alle 3 minuten einführen? aber dann gäbe es einfach nur mass runefight im early :/

Naja, find ich eher suboptimal. Eher wards noch mehr eingrenzen wie oben schon erwähnt. Sonst ists vll wirklich so wie kuro sagt, das man nur zu 5t rumläuft, oder alle bleiben ängstlich beim tower hängen. Ausserdem würden dann die supporter eher wegfallen und alles wieder zu clashes tendieren (find den gankstyle attraktiver).

wie wärs wenn man einfach den movement speed von allen einheiten um 10-15 oder noch mehr erhöhen würde?

Wards aus dem Spiel zu entfernen finde ich eine auf den ersten Blick sehr interessante Idee. (Immerhin wurden Wards bereits stark generft und das war sicher nicht falsch.) Ich finde es auch immer etwas Schade, wenn Helden wie Maiden nach 60 Minuten Boots und 2 Bracer im Inventar haben. Warum sollte nicht auch einmal eine Maiden bis zur Bkb kommen und ihr Ulti gut nutzen können? Und es gäbe eben, wie du bereits gesagt hast, keine "Ward Wars" mehr. Mapcontrol müsste man sich dann anders beschaffen (Beastmaster, Visage, Weaver, Potm "Scoutarrow", Broods Netze, etc.), was natürlich nicht wenig Ballancingarbeit wäre.

Das man dann weniger Supporter braucht und folglich mehr Carrys pickt, glaube ich nicht. Supporter würden dann wahrscheinlich eher auf andere Supportitems wie Meka/Hex etc. setzen.

Aber Kurokys Einwand, dass durch weniger Mapcontrol die Teams mehr zusammen hängen und somit defensiver sind ist auch berechtigt. Andererseits, muss man im Early/Mid alle drei Lanes nutzen und im Late sind viele Clashes grundsätzlich nichts schlechtes.
Und einen Haken hat Kuros Einwand: Die geringere Mapcontrol betrifft beide Teams gleichermaßen und kann damit zwar zur Falle werden, aber auch gleichzeitig Schutz bieten. Klar, man selbst will einerseits zusammen bleiben, da man nicht weiß, was der Gegner macht, aber andererseits weiß man, dass der Gegner auch nicht alles sieht. Somit könnte man trotzdem auch im Late teamunabhängige Aktionen machen und z.B. mal kurz im Gegnerwald farmen (ohne das die Gegner das sofort über ihre Wards sehen) und müsste nicht immer als Gruppe unterwegs sein.

Das Junglehelden dadurch auch gebufft werden würden, finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht. Ich finde es eigentlich Schade, dass Junglehelden zurzeit kaum noch gespielt werden. (Außer vielleicht ein Chen) Das war ein Element von Dota, dass irgendwie in den letzten Versionen verloren ging (Ich fand es eigentlich immer cool, wenn z.B. ein Terrorblade von Anfang an im Jungle ist. Klar, da sorgt er erstmal nicht soviel für Action, aber da man im Jungle anfangs meistens wenig Hp hat, ist immer eine gewisse Spannung dabei. Und da dadurch eine weitere Sololane möglich ist, farmt das Team insgesamt mehr und die Spiele gehen schneller ins Midgame. (Zumindest theoretisch)

Man könnte auch meinen, Wards sind eine Sache, die man eben haben muss, weil der Gegner sie auch hat. Weil wenn sie nur einer hat, hat derjenige einen großen Vorteil, also braucht man sie auch. Wenn sie jetzt beide Seiten nicht mehr hätten, könnten sich auch beide Seiten das Gold sparen. Wards sind in erster Linie ein defensives Mittel (observer Wards, nicht sentry wards), und mehr Action und kürzere Spiele sind ja im Interesse der Dotaspieler.

Könnten sich nicht mal 2 ~midskilled Clans für 3-5 Funwars bereit erklären, in denen sie bewusst keine Wards kaufen? (Das macht aber natürlich nur Sinn, wenn beide Clans auf einem Skillniveau spielen, auf dem Wards normalerweise standard sind :D) Danach könnten beide Teams ihre Eindrücke beschreiben. Wenn man Wards aus dem Spiel nehmen würde, hätte das so weitreichende Folgen, dass man in der Theorie gar nicht sagen könnte, ob es jetzt gut oder schlecht wäre. Man könnte es nur durch viele Praxistests herausfinden...

Das ist zumindest meine Meinung.

man könnte auch gaaanz viele lustig aussehende heros und units einbauen, die map umbaun und das ganze nennen wir dann DDay

naja also ich bin davon überzeugt dass wards ins spiel gehören und auch nicht entfernt werden dürfen dann würde das game auch kein spass mehr machen da anällige helden sehr schnellere ganket werden können wie z.B. silencer sniper trax