Floyds Filmforum

    • Marc Webb, Andrew Garfield. Der Film wird auf jeden Fall besser als der alte Spiderman. 100%
      Notwendig ist er natürlich nicht, aber ich freu mich für Webb, dass er jetzt groß Kohle verdient und danach wieder schöne perlen wie 500 Days zaubert.
    • 4nTr4xX schrieb:

      ...da sollte keiner reingehen, vielleicht ist dann ja endlich mal den ganzen Fort- oder Vor-Setzungen ein Dämpfer vorgeschoben.
      kann ich nur so rautieren, allerdings war, ist und wird Spiderman immer amerikas Lieblingsheld sein/bleiben, noch viel mehr als Superman und Batman. Die könnten nen 90 minuten First-Persons-Perspektive 3 D Animationsfilm machen wie Spiderman am kacken ist und sie würden immer noch hunderte millionen dran verdienen.
      Its not the size of the dog in the fight, its the size of the fight in the dog.
    • ich werd mir auch den ERSTAUNLICHEN Spiderman (find den titel echt blöd) angucken, da ich schon fan von spiderman, emma stone und andrew garfield bin.

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    • ja gut, wenn sie wenigstens gesagt hätten "scheiß auf Maguire, wir machen einfach ne art teil 4, spiderman mit ner meinetwegen anderen freundin und picken 2-3 neue coole Feinde aus den Comics und als Bonbon packen wir 10% First Person Perspektive mit rein".
      Aber sorry, die Geschichte wie er zu Spiderman wird nochmal? Was wir grad gesehen haben? Find ich albern.

      Und es ist ja nicht so, daß die ersten Filme scheisse waren, wie z.B. die letzten Batman Filme mit Va Kilmer...das die jetzt sagen müssten: "das können wir besser".

      Ich denke wenn man sowas supportet muss man sich nicht wundern wenn wir in 3 Jahren Adam Sandler als den nächsten Joker sehen :(
      The road is dark. And it's a thin, thin line. But I want you to know i'll walk it for you anytime.
    • 4nTr4xX schrieb:

      Ich denke wenn man sowas supportet muss man sich nicht wundern wenn wir in 3 Jahren Adam Sandler als den nächsten Joker sehen :(
      Der Comic/Sequel/Reboot-Wahn wird vergehen, genauso wie 3D. Aber wenn du dich dann besser fühlst, werd ich mir den neuen Spiderman extra runterladen und nicht im Kino anschauen! Geholfen ist damit aber letztendlich auch niemandem, den Kinos in Amerika kämpfen zur Zeit ums Überleben, und genau die Filme wie Transformers/Twilight/Harry Potter/Comicverfilmungen retten die Studios eben vor dem Ruin. Coole kleine Filme gibt es, und wird es immer geben. Aber Studios haben auch nur die Möglichkeit solche Filme zu "greenlighten" wenn sie sich finanziell durch Blockbuster abgesichert haben. Natürlich ist gerade die Tendenz da, nur Sequels/reboots/Comicverfilmungen auf den Markt zu bringen und vielleicht bin ich auch nur naiv in der Hinsicht, aber ich denke schon, dass das in den nächsten Jahren ein Ende finden wird. Auf der Comiccon jubeln die Leute mittlerweile wenn ein Jon Favreau ankündigt, dass Cowboys vs Aliens nicht 3D sein wird. Genauso werden die Leute irgendwann keine Lust mehr auf Superman und co haben. (Dann wird Hollywood zwar wieder kreativ werden und uns mit irgendwas anderem zu Tode nerven,aber gut....)
    • Hast schon Recht.
      Das große Drumherum ist mir auch bekannt...also auch die Gründe für "verlässliche" Einnahmen der Kinobetreiber.

      Ich bin auch nicht so pessimistisch wie viele die momentan den "Tod des Kinos" eben Aufgrund von Sequel und Prequel Wahn oder Filmen wie Zookeeper oder was läuft da grad mit den Pinguinen und Jim Carry?

      Anfang der 80er wurde mit dem Weißen Hai und Star Wars auch schonmal der "Tod des Kinos" ausgerufen, wir alle wissen aus heutiger Sicht sind die Filme nicht nur beliebt, sondern es kamen auch wieder andere Zeiten...für mich ist es halt grad sehr schwierig da ich gern so oft wie möglich ins Kino gehe...aber bei dem was im Moment läuft ertappe ich mich jede Woche aufs neue wie ich mir denke...ne, das isses nicht wert, ne, da warte ich auf die DVD etc...grad weil diese flachen Filme mit einer Zeit zusammentreffen in denen man locker 13,50 für eine Karte Samstags Abends 3D bezahlt...das frustriert mich ziemlich :(

      Zum einen habe ich aber immer noch Hoffnung, daß es in einiger Zeit wieder bergauf geht, zum anderen habe ich aber Angst davor was beim nächten "Tod" kommt...ich meine den weißen Hai guck ich mir schon nochmal an, aber das was jetzt läuft will ich nichtmal einmal sehen...darum die Angst vor dem was DANN noch schlechteres kommen könnte.
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    • Wie einige (also eigentlich nur roflgrins xD) vielleicht bereits wissen, schaue ich gerade Vermehrt Tanzfilme, und da die meisten ungefähr jetzt aufhören zu lesen, kommt das ganze auch in Spoiler ;)

      Wie bewertet man eigentlich Tanzfilme?

      Ich weiß schon nicht mehr, wie es angefangen hat, aber ich habe irgendwie angefangen Tanzfilme zu schauen, und bei Step up (erster teil) dachte ich am Ende dann: "Okay Story ist ja irgendwie genauso wie in jedem Tanzfilm, aber die Choreographien gerade gegen Ende waren ja eigentlich ganz cool.
      Gut, wie bewertet man so einen FIlm jetzt eigentlich? Bewertet man einen Film, dessen Genre schon TANZfilm heißt, jetzt basierend auf der Tiefe der Charakter, oder der Tänze/Choreographien? Basierend auf der Story?
      Und genau bei der Frage musste ich erstmal schmunzeln, und an Seraph denken, dem ich immer gesagt habe, Transformers ist totaler Rotz, den schaue ich mir nicht an ;) - Leider hatte ich mich genau vor dasselbe (Nagut eher dasgleiche, aber juckt ja eh keinen mehr) Dilemma manövriert, denn wie kann ich jetzt noch eine Argumentation gegen Transformers führen, wenn ich im selben Atemzug Tanzfilme verteidigen wollte? Also erstmal bei Moviepilot ein paar FIlme (die man so im Laufe des Lebens beiläufig mitgenommen hatte) rausgesucht und die Kommentare durchgelesen.
      Hier ist ein Funfact: Tanzfilme werden IMMER total schlecht bewertet, obwohl man ja aus dem Genre ableiten, worauf der Film wert legt. Es wird wohl auch keiner einen Porno schlecht bewerten, weil (Zitat von MP über Step Up 2) "Der Tanzfilm ist von der Story her schlecht. Die Darsteller agieren blass und wollen nicht zünden." (Hihi - mir fällt erst jetzt der Wortwitz mit zünden auf ;p). Nagut, gehen wir das ganze rational an. Gesagt getan, erstmal Wikipedia durchschaut, was es für Tanzfilme gibt, etwa 10 Filme organisiert, einige Klassiker (Saturday Night Fever, Grease, Dirty Dancing, etc) aber auch den neumodischen Krams (2000+ - Honey, Step Up, Burlesque, die Remakes der Klassiker) und erstmal weiter "Kritiken" auf MP gelesen. JEDER Tanzfilm wird irgendwie mit Dirty Dancing verglichen, und unterschwellig wird jedem Film vorgeworfen, dass er Dirty Dancing nicht das Wasser reichen konnte. Ich fand von den Klassikern Dirty Dancing am Schlechtesten, also mal bei Dirty Dancing die Kritiken durchgelesen, und siehe da -> Laut Community und Kritikern ist der Film solala.

      Leider (wieder) nicht weitergekommen, bevor ich aber einen Brief an die Maus schreiben wollte, habe ich gedacht frage ich euch: Wie bewertet man Tanzfilme? Während 1/3 warscheinlich seit 5 Minuten "weiß", dass ich schwul bin, juckts 1/3 nicht die Bohne, weil sie den Scheiß eh nicht schauen, und das letzte Drittel hat warscheinlich nichtmal den Spoiler geöffnet. Also werde ich hier mal zum Besten geben, was ich festgestellt habe. Und eins vorweg, meine beiden Lieblingstanzfilme sind je aus diesem Jahrtausend und aus dem letzten.
      Ich würde gerne die Tanzfilme aufsplitten in 3 Teile:
      Die ersten (meist pre-1990er) legen überdurchschnittlich viel wert auf Story und Charakterausfüllung, und schaffen dies recht gut (Nicht überragend, aber man kann sich doch mit dem ein oder anderen identifizieren - sofern man als Mensch der 1988 geboren ist, sich mit der Jugend der 1980er Jahre "identifizieren kann" aber ich denke ihr wisst was ich meine. Diese Filme sind alle eher Musicals, und kommen doch Live irgendwie cooler (Habe Saturday Night Fever als Musikcal gesehen, und es ist einfach nochmal was anderes).
      Die Tanzeinlagen sind eher unterstützend zu den Liedern gedacht, welche meist Gedanken ausdrücken, oder vom normalen erzählerischen Aspekt unterscheiden. Dennoch sieht man hier bereits liebevoll durchgeplante Choreographien - und zwar untouched. Keine Lasershows, keine fetten Beats, und keine Feuer oder Wassereffekte. Lediglich zur seichten Melodie passende Tanzeinlagen.

      Die zweite Art sind Filme die keine coolen Tanzeinlagen haben, und gerne Wert auf Story und Charakterbildung legen würden. Quasi Titel die "den Tanz" nur als Aufhänger haben (Moulin Rouge, Honey, Burlesque). Es gibt zwar teilweise gute Tanzeinlagen, und auch TeamChoreographien, aber der Film versucht nicht durch seine Tänze zu locken ... Womit er lockt weiß ich jetzt auch nicht ganz? Mit Christina und Jessica vielleicht? :p
      Meist ist die Story darauf ausgerichtet, dass man mit dem Protagonisten mitfiebern soll, oder sich generell von der "Welt schlucken lassen, und treiben lassen soll". Leider gelingt das selten, da der Film doch irgendwie weder das eine noch das andere schafft, und man lieblos mitwippt. Dies sind leider eher die neueren Filme, als die Alten. Obwohl ich Dirty Dancing auch genau hierhin einordnen würde.

      Und dann gibt es den dritten Teil - der "neumodige Schmarrn". Im Prinzip wird einfach ein Fitzelchen einer Story genommen, die früher schonmal funktioniert hat (Sprich man versucht die Story von Dirty Dancing zu imitieren, oder einfach nen alten Tanzfilm neu aufzusetzen). Dieser Film überzeugt also weder über Charakter noch überrascht er mit Akzenten in der Story. Dieser teil der Tanzfilme, macht seinem Namen alle Ehre -> Er fokussiert alles auf die Choreographien.
      Wie ihr sicher schon erraten habt, ist dieser Teil der Tanzfilme aus dem neusten Jahrtausend. Meist im HipHop Genre angesiedelt, wird hier von Team, Einzel,Duo-Choreographien alles geboten, und alles läuft auf das fette Finale zu.
      Die Story ist ungefähr IMMER Protagonist 1 aus sozialer Schicht A trifft Protagonist 2 aus sozialer Schicht B, zwischnzeitig gibt es einen (Walt Disney-ähnlichen) Tiefschlag, weil irgendwas total scheiße ist (Was aber nach Minute 3 klar war) und dann wird schnell wieder die Scheiße (erm ich meine natürlich den Dancefloor) gerockt.

      So nun zu meiner Meinung: Ich schätze Tanzfilme mittlerweile, würde mich aber bei weitem noch nicht als Experte auf dem Gebiet sehen, da es noch soooo viele Filme gibt, die ich nicht gesehen habe (Gerade Ältere). Es kann also durchaus sein, dass es mehr als die 3 oben genannten Bereiche gibt, oder auch Aussagen von wenigen Filmen ausgehen zu deutlich generalisiert werden - ich bitte das zu entschuldigen ;)
      Zu guter letzt: Ich werde Tanzfilme wohl immer anders bewerten, als der Durchschnittsmensch, aber ... well who gives a damn? Ich erfreue mich immer an den Tanzeinlagen, und ob John Travolta dann zu schnöde rüberkommt, oder Channing Tatum genau einen gesichtsausdruck hat, interessiert mich (während ich den Film schaue) NULL.

      Ich fand Grease überragend, und Step up 3. Dies sind (Zur Zeit) meine beiden Lieblingstanzfilme. Grease überzeugt mit coolem Flair, einfachen, aber perfekten Tanzeinlagen und dem gewissen Musicalflair. Außerdem ist Travolta einfach zum Tanzen geboren. Step up 3, der ja irgendwie vernichtet wurde, weil die 3D scheiße kommt, habe ich in 2D gesehen, und der Film reiht einfach eine Choreo an die nächste (Hallo Pornographie) und man schaut einfach nur erstaunt hin, dass einem die fehlende Tiefe und die gleiche Story wie in Step up 1 und 2 gar nicht stört. Mit einem endgeilen Finale und richtig geilem OST rundet Step Up 3 einfach alles perfekt ab, und ich wurde sehr gut unterhalten.

      Also Seraph: Viel Spaß mit Transformers 4+5 , mein Transformers ist wohl Step Up geworden. Eine Reihe, welche von Film zu Film bessere Tanzshows bietet :p

      So, ich hoffe es hat irgendwer bis hierhin gelesen, aber eigentlich habe ich es eh nur so für mich mal runtergeschrieben. Des Weiteren hoffe ich, war der Schreibstil nicht zu langweilig, ich habe mein bestes gegeben.

      So far
      eres
    • Also wenn es um Tanzfilme geht, kommt einfach nichts an moulin rouge an (von dem was ich bisher gesehen habe) Als klassiker würde ich wohl als erstes Singing in the Rain nachholen.
      Da ich nicht wirklich auf tanzen stehe sprechen mir die neueren wie save the last dance honey usw. nicht wirklich zu.

      achja und deine 2te kategorie würde ich eher als musicalfilm einordnen. Aber beides liegt relativ nahe beianander. Also Grease, Moulin Rouge, Chicago, Burlesque usw. sind mmn. mehr musical als tanzfilm. Da die schauspieler singen + dabei tanzen und bei filmen wie honey step up wird halt nur getanzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fun_with_gamen ()

    • "Für euch ist es entweder eine kleine oder gar keine Überraschung, da ihr Leute Machete wirklich unterstützt habt. Wegen dem, was ihr getan habt, wird Machete töten und er wird wieder töten. Zumindest definitiv ein zweites Mal, woran wir gerade sitzen“, verkündete der Regisseur.

      Ich liebe dich Robert. Töten, töten und nochmals töten. Je abgedrehter desto besser.
    • ich bin auch eher ein 3d-"gegner" als ein 3d-"verteidiger", aber ich kann halt auch nicht leugnen, dass es filme gab, wo mich das 3d restlos überzeugt hat (avatar, transen 3 z.b.).
      von daher kann ich mir schon vorstellen, dass ein kundiger und gleichzeitig verrückter typ wie rodriguez das zeug dazu hat, diese technik gut, im sinne von sinnvoll UND ansehnlich zu verarbeiten (:
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Außerdem habe er zumindest laut dem Bericht auf mp eine Idee, wie er die 3D-Technologie auf eine völlig neue Art und Weise nutzen kann.

      Allgemein bin ich für meinen Teil in keinster Weise gegen 3D, solang es einerseits zum Film passt und andererseits gut umgesetzt wurde.
      Nur leider werden in letzter Zeit immer mehr Filme mit 3D-Effekten ausgestattet, wo beides absolut nicht zutrifft. Justin Bieber 3D, Saw 3D, Jackass 3D :bird:
      Davon abgesehen gehe ich jetzt mal locker davon aus, auch wenn ich keinen der Filme gesehen habe, dass diese ziemlich mies sind. Nur warum einen schlechten Film, der auch nur eine bestimmte Zielgruppe anspricht, noch mit 3D ausstatten. ^.^

      Naja wahrscheinlich lockt 3D allein schon Leute in die Kinos imo.
    • Jackass soll sehr gutes 3D gehabt haben! Yes, Im Srs.

      So, bin doch erst heute zu "Tree of Life" gekommen:
      Tree of Life

      Was viele Kritiker in dem Film sehen: Ein Gleichnis auf das Leben anhand des Alltags einer gewöhnlichen Familie in Amerika.
      Was ich gesehen habe: Ein paar schöne Bilder.

      Gut, das ist utnertrieben, denn die Naturaufnahmen, die Dinosaurier, der Urknall (?) war phänomenal. Gestochen scharf, jede Einstellung sitzt. Perfekt.
      Die Probleme der Familie, der Sohn der andere Weltansichten zu haben scheint wie sein Vater und deshalb immer wieder Probleme mit ihm bekommt. All das, hat mir einfach nichts gegeben. Vielleicht waren die Kirchenmusik, oder die zitierten Bibelstellen aus dem Off einfach nicht episch genug :/
      All dieses Pompöse, die laute Musik, die pseudo-Bedeutungsschwangeren Dialoge waren einfach nichts für mich. Aronofsky ist zwar in keinster Weise subtil, Malick versucht aber zu jeder Zeit mit allen erdenklichen Mitteln, außer eben einer konsistenten sinnvollen Handlung, den Zuschauer zum Nachdenken anzuregen. Der Film selbst ist meiner Meinung nach aber nur halb so klug wie er es eigentlich sein will.

      Das was ich gesehen habe war mir einfach zu wenig. Habe ich was nicht verstanden? Falls ja, klärt mich bitte irgendwer auf....

      Alles in allem grenzt meine Genervtheit die ich in der letzten Stunde des Filmes verspürt habe schon an eine 0/10, aber Kamer und Schnitt sind einfach zu 100% perfekt und fantastisch also:
      5.5/10

      und ich muss ausnahmesweise mal Duffy zustimmen:

      Duffy schrieb:

      Selbstverliebtes Esoterikgedöns, voller Kitsch und Langeweile.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Floyd ()

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