Politik - oder was ist hier eigentlich los?

    • Seren schrieb:

      klar. liegt ja nicht daran, dass man sie nicht kennt, NEIN!
      Es liegt einfach daran, dass wir die genetisch überlegene Rasse sind oder wie soll ich deinen Beitrag mal wieder verstehen?
      Es liegt einfach daran dass sie sich nicht behaupten konnten und mit der Zeit untergegangen sind...
      Das römische Reich bzw. sein Erbe hat die Entwicklung von ganz Europa und damit letztendlich auch die von Nordamerika, Australien und sämtlichen europäischen Kolonien bis zur Gegenwart nachhaltig beeinflusst und tut das immer noch. Konzepte, die vor Jahrtausenden in griechischen Stadtstaaten erdacht wurden finden heute noch Anwendung auf der ganzen Welt.
      Etwas vergleichbares aus Zentral- oder Südafrika (was ja in der Gegenwart genau die Brennpunkte sind um die es hier ursprünglich ging) gibt es einfach nicht. Wenn vergleichbare Errungenschaften dort einmal vorhanden waren, so sind sie mittlerweile doch vollkommen in der Bedeutungslosigkeit versunken.
    • ReWahn schrieb:

      Es liegt einfach daran dass sie sich nicht behaupten konnten und mit der Zeit untergegangen sind...
      Das römische Reich bzw. sein Erbe hat die Entwicklung von ganz Europa und damit letztendlich auch die von Nordamerika bis zur Gegenwart nachhaltig beeinflusst und tut das immer noch. Konzepte, die vor Jahrtausenden in griechischen Stadtstaaten erdacht wurden finden heute noch Anwendung auf der ganzen Welt.
      Etwas vergleichbares aus Zentral- oder Südafrika (was ja in der Gegenwart genau die Brennpunkte sind um die es hier ursprünglich ging) gibt es einfach nicht. Wenn vergleichbare Errungenschaften dort einmal vorhanden waren, so sind sie mittlerweile doch vollkommen in der Bedeutungslosigkeit versunken.


      Naja du implizierst ja, dass die Griechen die Demokratie erfunden haben. Allerdings wurde auch bei den German und bei den Ureinwohner Nordamerika gewählt. Und viele Elemente der hellenistischen Demokratien sind schlicht unvereinbar mit unserem Verständnis. Dass das römische Recht sich behaupten konnte steht außer Frage, aber dadurch ist noch nicht bewiesen, dass es anderen Rechtssystemen überlegen war (nach welchen Maßstab überhaupt?). Die Tatsache, dass man sich auf etwas beruft ist noch kein Beweis für historische Kontinuität.
      Abgesehen davon, war das römische Recht in Asien (asia minor) genau so, wie der Einfluss der Griechen zu länger spüren als in Europa und in Byzanz nannte man sich bis 1453 Cäsar. Wenn das römische Recht überlegen wäre, so sei die Frage erlaubt, warum man sich in Europa darauf beruft, in anderen Teilen der Welt, obwohl dem gleichen Einfluss ausgesetzt, aber nicht :)

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    • @Dexter Was ist der größte Unterschied zwischen dir und einem Menschen in Afrika?
      DU hattest das ungeheuerliche Glück in einem der "besten" Länder der Welt geboren zu werden, der Mensch in Afrika hatte das Pech in eine erbärmlichen Situation hineingeboren zu werden.

      Was also kann genau dieser afrikanische Mensch für diese erbärmliche Situtaion? Genauso wenig wie du etwas dazu beigetragen hast, dass Deutschland so reich, mächtig, w/e geworden ist!

      Sich dann trotzdem hinzustellen und rumzufaseln, die Menschen in Afrika seien selbst Schuld an ihrer Situation ist sowas von unglaublich dreist!

      Meinetwegen waren die Menschen in Afrika nicht so intelligent oder was auch immer (vollkommen egal) um so etwas wie in Europa zu erschaffen, trotzdem kann man doch nicht die Ausnutzung Afrikas als evolutionär bedingt und nicht unfair ansehen!

      Von daher kann man dem Busfahrer nur zustimmen, es war wirklich ziemlich dumm was du geschrieben hast. Mehr noch, es ist unglaublich ignorant und egoistisch.
    • Meiner Meinung nach kam diese Entwicklungsdrang (im Sinne von Technolution) in Europa und Vorderasien erst mit/durch die Bronzezeit in die Welt. Durch die Verarbeitung von Metall gewann man einen solchen Entwicklungsschub, dass es unverzichtbar war eigene Techniken zur Verarbeitung zu entwickeln und zu erweitern.
      Solche Fortschritte gab es so ziemlich überall auf der Welt, abgesehen von Süd-, Westafrika und Australien/Südostasien. Das sind auch genau die Regionen, die bis in die Neuzeit hinein kaum technologische Entwicklungen durchgemacht haben. Vielerorts sind sie auch schlicht wieder in Vergessenheit geraten oder die tragenden Kulturen wurden ausgelöscht (amerikanischer Kontinent). Der Begriff Hochkultur hängt wie ich finde also ganz eng damit zusammen, ob die Kultur Metall kannte und verarbeitete.
      Ich war nie sonderlich gut in Erdkunde, aber wenn ich mich nicht täusche ist in diesen Regionen auch nicht allzu leicht an Metall zu gelangen, anders als hier wo alles voller aufgebrochener Mittelgebirge ist. Der entscheidende Faktor ist meiner Überlegung nach also definitiv kein genetischer oder gesellschaftlicher, sondern schlicht die Umwelt. Viel mehr war/ist es doch so, dass die Umwelt die gesellschaftliche Struktur formt. In einer Kultur, die sehr von knappen Rohstoffen und Wettereinflüssen geprägt ist wird sich immer eine sehr viel stärkere Konsensmentalität und Kooperationsbereitschaft herausbilden als in einem Land ohne Grenzen, wo jeder tun und lassen kann, was er will. Die einen werden in der Entwicklung begünstigt, die anderen nicht. So war das Leben.

      "Selbst Schuld" nach unten zu rufen, ist also reichlich dämlich. Lieber sollte man die Umwelt dort unten aktiv verbessern, um den Fortschritt anzutreiben.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Dexter- schrieb:

      1: jo schon berichtigt, die sehen sich aber auch ähnlich diese asiaten S:

      2: es ist eine blase, in china stehen nach angaben mehrerer nachrichtensender ca 65,4 millionen wohnungen leer. dies bestätigten sogar chinesische agenturen und die nachfrage geht seit monaten zurück.

      3: er ist schon reichlich unterbewertet und ja in deutschland kann man sich schlecht darüber beschweren aber unsere währung ist zumindest mal einem fairen wechselkurs unterworfen (nur weil er nicht europaintern existiert heißt es nicht das er unfair ist da der euro stärker als unsere nationale wärung ist haben wir dadurch eher nachteile im export geschäft), unsere produkte werden zudem nicht durch niedrig gehaltene dumpinglöhne in den export gepusht. unsere handelsbilanz beruht auf der qualitativ hochwertigen und seit jahrzehnten gewachsenen auto und maschinenindustrie und ist nichts wofür ich mich als deutscher jemals schämen müsste.

      4: die zusammenhänge sind recht simpel: wenn der yuan aufgewertet wird sinkt chinas exportmasse und viele derjenigen die langsam anfangen die neue mittelschicht in china zu bilden verlieren ihre jobs und können sich keine wohnungen und häuser mehr leisten

      5: sie selbst überstehens wahrscheinlich das stimmt aber wie das mit wirtschaftskrisen so ist... deutsche banken sind stark in china mit investments im immobiliensektor exponiert


      2) Ja. Nur das China 1339 Millionen Einwohner hat, die Bevölkerung immer noch (schwach) wächst und es mitten in der Urbanisierung steckt. Außerdem sind die Wohnungen relativ teuer für die Menschen, sollte die "Blase" also "platzen" steigt auch wieder die Nachfrage, anderst als bsp. in Spanien wo gebaut wurde ohne das irgendwer die Wohnungen brauchen würde.

      3)Er ist unterbewertet und hilft so dem Export. Allerdings ist er NICHT der Hauptgrund für Chinas Wachstum.
      Bei Deutschland habe ich Hauptsächlich von der Eurozone gesprochen wo es keinen Wechselkurs gibt. Oder anders ausgedrückt: Der Deutsche Euro ist gegenüber dem Griechischen unterbewertet.
      Bez. dumpinglöhne: Hast du dir schon mal die Reallohnentwicklung in D. angesehen ?
      Der Letzte Satz ist auch genial. Wenn die Defizite aus "guten" deutschen Produkten macht das nichts, aber bei China ist es schlimm ?

      4)Weil auch halb China arbeitslos würde wenn der Yuan aufgewertet wird. Das Wachstum wird sich etwas verlangsamen, aber dadurch würde China nicht in eine Depression fallen.

      Mal abgesehen davon das China den Yuan nie so stark aufwerten würde.

      5)Das ein paar deutsche Investoren Verlust machen könnten/werden ist mir klar, ich hab gedacht du würdest von einer gigantischen Kriese wie die Amerikanische Immobilienkrise sprechen. Zu teuer sind die Wohnungen schon, aber es gibt keine Blase wie in den USA.


      Coruscant schrieb:

      Es ist schon ziehmlich zynisch und egoistisch wenn hier Leute sagen sie sind zufrieden mit der Situation, weil es ihnen gut geht.
      Schon mal gefragt warum es dir so "gut" geht? Du lebst auf Kosten von anderen Menschen und wenn dich das freut, dann ist bei dir was schiefgelaufen, oder hast du früher auch anderen an der Essensausgabe das Essen weggenommen und warst glücklich (dann könnte man das nachvollziehen, aber immernoch megafail)


      Das war eben NICHT meine Aussage. Ich zitiere mich mal:
      Es stimmt, das der Export in 1-Welt Länder das Problem verschärft. Wäre die Agrarwirtschaft aber auf dem selben Niveau wie in Europa könnte "in den Westen exportiert, verheizt, verfüttert oder weggeschmissen" werden und es wäre noch genug übrig um in Afrika "verheizt, verfüttert oder weggeschmissen" zu werden. Ja, es wäre momentan möglich die ganze Welt gut zu ernähren. Aber dann müsste die 1 Welt die 3 te massiv stützen und den eigenen Wohlstand stark zurückschrauben. Und das ist
      1) Politisch genauso wenig möglich.
      2) zwar deutlich fairer als die Derzeitige Situation, aber immer noch Suboptimal, nur eben jetzt für den Westen. Außerdem würde Afrika so auch nie aus ihrer schlechten Situation herauskommen und immer vom Westen abhängig sein.


      Natürlich muss der anteil an weggeschmissenen Lebensmitteln und die Subventionen die das möglich machen stark verringert werden. Trotzdem bin ich ziemlich glücklich mit der momentanen Lage und denke nicht das ein radikaler einschnitt sinnvoll wäre. Der Fleischkonsum verstärkt atm die Hungerprobleme in Afrika stark, aber ihmo kann der Lebensstil aufrechterhalten UND auf Afrika ausgedehnt werden, wenn es möglich ist die Afrikanische Agrarwirtschaft auf westliches Niveau zu heben.







      Der Rest ist einfach rassistischer Bullshit.
    • haha
      "„So ist das halt, wenn Menschen aus allen Spektren versuchen, an einem Strang zu ziehen“, sagt Konrad. Der 21-jährige Veganer und Comicfan, Baseballjacke, blonder Scheitel, ist offiziell Veranstaltungsleiter von Occupy Frankfurt, der Job rotiert im Wochenrhythmus. Er bezeichnet sich selbst als linksextrem. Das Wirtschaftssystem durchschaue er noch nicht so ganz, sagt er, trotzdem seien dies der Ort und die Stunde für den demokratischen Aufstand: „Das spürt man doch irgendwie. Wie ein Tier, was das Erdbeben spürt.“"
      passt ja mal wieder wie die faust aufs auge.
    • armer frank

      wieder ein klimagipfel im anmarsch! mich würde mal interessieren, was das so kostet. im fernsehn haben sie von 1300 delegierten gesprochen und das dann in südafrika. die alle mehrere tage sicher wo unterzubringen und das essen noch dazu wird wohl nicht von der heilsarmee kommen.
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Mal ein klein wenig was anderes:
      cicero.de/kapital/occupy-frank…o-camp-kleingeister/46616

      Fande ich sehr aufschlussreich, gerade Seite 3
      Das liest sich halt, als wären die Occupy-Camps ein Sammelbecken für den Abschaum der Gesellschaft geworden... inwiefern das jetzt repräsentativ für die ganze Bewegung ist bleibt offen...
      In den USA wurden bereits mehrere Todesfälle in Zusammenhang mit der Occupy-Bewegung gemeldet ([Link])
    • ReWahn schrieb:

      Der_Busfahrer. schrieb:

      Mal ein klein wenig was anderes:
      cicero.de/kapital/occupy-frank…o-camp-kleingeister/46616

      Fande ich sehr aufschlussreich, gerade Seite 3
      Das liest sich halt, als wären die Occupy-Camps ein Sammelbecken für den Abschaum der Gesellschaft geworden... inwiefern das jetzt repräsentativ für die ganze Bewegung ist bleibt offen...
      In den USA wurden bereits mehrere Todesfälle in Zusammenhang mit der Occupy-Bewegung gemeldet ([Link])



      wieso? auch da?
    • Zagdil schrieb:

      erlegung nach also definitiv kein genetischer oder gesellschaf

      Zagdil schrieb:

      Meiner Meinung nach kam diese Entwicklungsdrang (im Sinne von Technolution) in Europa und Vorderasien erst mit/durch die Bronzezeit in die Welt. Durch die Verarbeitung von Metall gewann man einen solchen Entwicklungsschub, dass es unverzichtbar war eigene Techniken zur Verarbeitung zu entwickeln und zu erweitern.
      Solche Fortschritte gab es so ziemlich überall auf der Welt, abgesehen von Süd-, Westafrika und Australien/Südostasien. Das sind auch genau die Regionen, die bis in die Neuzeit hinein kaum technologische Entwicklungen durchgemacht haben. Vielerorts sind sie auch schlicht wieder in Vergessenheit geraten oder die tragenden Kulturen wurden ausgelöscht (amerikanischer Kontinent). Der Begriff Hochkultur hängt wie ich finde also ganz eng damit zusammen, ob die Kultur Metall kannte und verarbeitete.
      Ich war nie sonderlich gut in Erdkunde, aber wenn ich mich nicht täusche ist in diesen Regionen auch nicht allzu leicht an Metall zu gelangen, anders als hier wo alles voller aufgebrochener Mittelgebirge ist. Der entscheidende Faktor ist meiner Überlegung nach also definitiv kein genetischer oder gesellschaftlicher, sondern schlicht die Umwelt. Viel mehr war/ist es doch so, dass die Umwelt die gesellschaftliche Struktur formt. In einer Kultur, die sehr von knappen Rohstoffen und Wettereinflüssen geprägt ist wird sich immer eine sehr viel stärkere Konsensmentalität und Kooperationsbereitschaft herausbilden als in einem Land ohne Grenzen, wo jeder tun und lassen kann, was er will. Die einen werden in der Entwicklung begünstigt, die anderen nicht. So war das Leben.

      "Selbst Schuld" nach unten zu rufen, ist also reichlich dämlich. Lieber sollte man die Umwelt dort unten aktiv verbessern, um den Fortschritt anzutreiben.



      Ähhh??? Der Denkansatz ist zwar richtig, aber du liegst genauso auch richtig bei dem Punkt dass deine Erdkunde-Kenntnisse eher nicht so der Hammer sind... Aus dem Kongo kommt momentan min. 80% der Metalle welche weltweit für Handy-Chips und ähnliche elektron. Chips verwendet werden (und dadurch leider auch weiterhin den kongolesischen Bürgerkrieg finanzieren), Gold gibt es sowieso rel. viel auf die ganzen Gebirge Afrika's verteilt, Silber sowie andere wichtige Metalle bzw. Diamanten nicht zu vergessen. Das Problem für die heutige Zeit ist nur dass jene Minen entweder unter weißer Kontrolle sind oder unter Kontrolle von, rel. dynamisch wechselnden, Banden (welche meist Splittergruppen bzw. ehemalige Regimenter der jeweiligen Landesarmeen sind) welche wiederum damit den jeweiligen Bürgerkrieg weiterhin finanzieren was natürlich auch nicht gut ist. Habe gerade gestern 'Blood in my Mobile' gesehen, welches schön nochmal einiges an Wissen aufgefrischt hat und welches m.M.n. jeder hier der ein Handy hat (ich hab seit mehreren Jahren u.a. aus einem ähnlichen Grund keins mehr) sehen sollte!

      Fazit zu Afrika momentan also (teilweise unaufgeführtes dabei):
      - wichtige Metall-Rohstoffe in der Hand von entweder
      -- weißen Kapitalisten, welche das Land auch nur ausbeuten
      -- einheimischen Banden, welche den Krieg am laufen halten
      - Fischrechte werden von korrupten Politikern an internationale Konzerne verkauft
      - Diamantminen afaik auch zu min. 80% in weißer Hand

      Frage nun: Wie soll sich Afrika jemals aus diesem Zustand rausentwickeln wenn fast überall nur Korruption herrscht? Welche "wir" Weißen ja auch noch unterstützen, denn: "Peace is not good for big business" (sadly).

      Nichts hiervon ist komplett Fakt da ich in letzter Zeit nicht die Zeit o. Kraft hatte mich genau mit Afrikanistik auseinanderzusetzen, wer mich verbessern will, ich würde mich freuen mehr zu lernen!


      Genug gelabert, peace out oder so ähnlich <;
    • Die Geschichte mit dem Metall bezog sich offensichtlich auf die Entwicklung von frühen Hochkulturen und hat später keinen so großen Einfluss mehr. Ich denke das war klar. Mit damaligen Mitteln kam man an diese Rohstoffe übrigens kaum ran (ausser man hat gezielt danach gesucht, wofür man sie natürlich erst mal kennen musste). Das war eine Antwort auf die Thesen, die hier bezüglich des technologischen Vorsprungs im Westen aufgestellt wurden.

      Herausentwickeln kann es sich eben dadurch, dass man Korruption und Ausbeutung abbaut. Genau darum ging es mir doch. Nicht darum, dass man den Afrikanern 3000 Jahre Geschichtsentwicklung nachholen lässt.
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      Strong will shall keep spreading
    • Wie willst du die Korruption abbauen wenn der reiche Westen die Korruption unterstützt? Zum Beispiel hat in Deutschland im Schnitt jeder einen Chip mit Blutmetall aus dem Kongo, ob nun Handy oder PC ist ja egal, viele essen Fisch welches dort den lokalen Fischern weggefischt wird und die die es sich leisten können kaufen Blutdiamanten, ob nun bewusst oder unbewusst, auch das ist... EGAL! Denn egal ob wir einfach blind durch's Leben laufen und weggucken solange es uns selber gut geht, wir unterstützen die Korruption Afrikas bis wir eben jene Firmen boykottieren die diese Korruption so gezielt fördern!
    • Du tust so, als würdest du mir widersprechen wollen, aber du tust es nicht. Mir wird das hier zu anstrengend und wirklich Lust über das Thema zu diskutieren habe ich auch nicht.

      Gut Nacht noch.
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