Political Correctness und Co.

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    • Gab neulich ne Entscheidung in den USA bzgl. "work place bullying" wo unter anderem ein Argument war, dass das Opfer auf Facebook unfriended wurde. War nur eins unter vielen, andere waren da schon eher gerechtfertigt, aber dass es überhaupt genannt wurde, macht da schon weng ängstlich/bedenklich. Hoffe soweit kommt's hier wirklich nicht. Ansonsten schonmal sorry an alle hier dafür, dass ich kein Facebook nutze. Is nicht böse gemein, dass wir dort keine Freunde sein können =)
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.
    • salzburg.com/nachrichten/oeste…n-fuer-bundesheer-170188/

      >Auf dem Index steht künftig jedwede männliche Form in zusammengesetzten Wörtern: Mannschaft, Mannesausrüstung und Mannstunde werden aus dem Soldatenwortschatz verbannt, es heißt nun Besatzung, Personenausrüstung und Personenstunde. Dasselbe gilt auch für die Pronomen man, jeder, jemand und niemand - sie sind generell zu vermeiden. Dafür sollen in Gesprächen künftig "wertneutrale Bezeichnungen" verwendet werden. Statt "Ausländer" heißt es künftig "Person mit Migrationshintergrund". Dass nur ein Bruchteil aller Ausländer - also die Weltbevölkerung minus Österreicher - auch Migrationshintergrund hat, wird im Leitfaden nicht berücksichtigt.

      >Sprachleitfaden für einen geschlechter- und diversitätsgerechten Sprachgebrauch

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Auch da raus:
      Möglicherweise geht der 17-seitige Leitfaden einfach an den Interessen der Soldatinnen und Soldaten vorbei. Die männliche Form der Dienstgrade wie etwa Korporal, Wachtmeister, Hauptmann oder Oberst bleibt vorerst auch für Frauen in diesem Rang bestehen; "auf deren direkten Wunsch", wie es im Sprachleitfaden heißt "wird in dieser Umsetzungsphase auf die geschlechtergerechte Formulierung von Dienstgraden und militärischen Verwendungsbezeichnungen generell verzichtet".


      Für mich wird da wieder versucht was durchzusetzen, was die betroffenen sogar unnötig finden.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Meine Schwester ist nun seit paar Monaten beim Bund und hat mir auch von 'sonem Kram erzählt. Besteht selbst darauf bei "Bootsmann" zu bleiben, anstatt "Bootsfrau" draus zu machen.
      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • deutscherarbeitgeberverband.de…dav_aktuelles_gender.html

      Kinder wurden in Massen-Verwahranstalten untergebracht (Krippen), die möglicherweise eine Mitschuld an späteren gesellschaftlichen Problemen, verursacht durch diese humanen Erziehungsprodukte, gehabt haben (z. B. beliebige ideologische Formbarkeit und Staats-Unterwerfung, krankhafter Hass auf den kapitalistischen Westen usw.).

      Während die logisch-rational argumentierenden Verfechter der Gleichberechtigung die biologischen Unterschiede von Männern und Frauen nicht infrage gestellt haben, gingen die radikal-feministischen "Kampf-Emanzen" in Peking 1995 viele Schritte weiter: So legte man der Frauen-Ermächtigung eine biologische Geschlechtergleichheit zugrunde, die den naturwissenschaftlichen Gegebenheiten widerspricht. Man zwang alle Frauen per Gesetz dazu, wie in der ehemaligen DDR, auch gegen ihren Willen ganztägig einer Erwerbsarbeit nachzugehen, verunglimpfte die evolutionär herausgebildete "Vater-Mutter-Kinder-Familie", propagierte bzw. verherrlichte homoerotische Veranlagungen und prägte das Dogma einer "gewollten Kinderlosigkeit".


      Des Weiteren ist seit langem bekannt, dass ein erheblicher Prozentsatz der deutschen "Studierenden" überhaupt nicht studiert, sondern das Sozialsystem (Bafög) bzw. ihren besserverdienenden Zahlvater ausbeuten. Diese "Schein-Studierenden" genießen ihr alimentiertes Leben, einschließlich der studentischen fringe benefits (z. B. billige Krankenkasse, Semesterticket für Bus und Bahn, günstiges Mensa-Essen). Die Berufsbezeichnung "Student (m/w)" wäre daher sinnvoller.


      Die sogenannte "feministische Linguistik", als universitäres Teilgebiet der pseudowissenschaftlichen "Gender Studies" bundesweit vertreten durch ca. 200 Professuren (Frauenanteil 95 %), hat ganz andere Stilblüten hervorgebracht, auf die hier nicht eingegangen werden soll.


      "Was ich sah, war keine Flüchtlingskrise, sondern ich beobachtete eine Invasion. Etwa 10.000 Muslime, 80 % davon Männer im Kampfes-Alter (fighting-age males), kommen über Züge pro Tag nach Deutschland – es gibt Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch und Diebstahl." Unser Gender-sensibles "Motorsägenbaby-Gutmenschenpaar" würde diese Beschreibung einer US-Reporterin, die hier nicht weiter kommentiert werden soll, als "rechtsradikal-ausländerfeindlich" diffamieren.



      SO KÖSTLICH


      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
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