Suizid - Diskussion

    • Edit by PzudemX: Sollten jetzt alle verschoben sein zum Thema suizid.


      Anyway, ist mir auch so oder so egal, wenn irgendwer stirbt und wenns selbstmord war, ist er sowieso in 99% der Fällen ein Idiot.
    • Nasicus schrieb:

      Noch nie gehört von dem :D

      Anyway, ist mir auch so oder so egal, wenn irgendwer stirbt und wenns selbstmord war, ist er sowieso in 99% der Fällen ein Idiot.
      Hoffentlich gehts dir gut in deiner Gummibärchenwelt.
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • @Nasicus: selten so einen überflüssigenPost gelesen...

      Selbstmorde können (und sollten) ja kritisiert werden, aber Erkrankungen oder Zustände die einem die rationale Sicht auf sein Leben nehmen, sind sicher nicht so selten wie du annimmst!
    • ja echt Selbstmörder sind ja sowas von doof. Lol so blöd, selber Schuld wenn sie mit ihren ernshaften psychischen Problemen ned fertig werden und anscheinend unbemerkt jeden Lebenswillen verlieren, sollense doch sterben die dummen Arschlöcher, da hab ich gar kein Mitleid!

      ...also manchmal frag ich mich, was hier so in den Köpfen der Leute vor sich geht...
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Also wenn man sich selbst das Leben nimmt und eine Frau und eine 4 Järige Tochter hat und die einfach alleine lässt kann ich für diesen Menschen kein Mitleid empfinden sondern nur Verachtung. Mag sein das er viele Probleme im Leben hatte mit der krankheit und seiner anderen Tochter die gestorben ist. Aber das entschuldigt nicht ,dass er seine Frau alleine lässt und seine Tochter ohne Vater aufwachsen mussen ... sorry aber WAS FÜR EIN VOLLIDIOT !!!!
    • wie unreflektiert die meisten leute hier doch sind und fleissig mit ihren infantilen 'meinungen' hausieren gehen. alles 'schlechte' kennen sie aus einer -zumeist schwarzen- box, die fernseher genannt wird.
      weltfern und weltfremd und doch immer die weisheit mit löffeln gefressen und über alles und jeden richten wollen, das lobe ich mir.
      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


      © alpaXAAAKAAA^
    • P-Knock-U schrieb:

      Also wenn man sich selbst das Leben nimmt und eine Frau und eine 4 Järige Tochter hat und die einfach alleine lässt kann ich für diesen Menschen kein Mitleid empfinden sondern nur Verachtung. Mag sein das er viele Probleme im Leben hatte mit der krankheit und seiner anderen Tochter die gestorben ist. Aber das entschuldigt nicht ,dass er seine Frau alleine lässt und seine Tochter ohne Vater aufwachsen mussen ... sorry aber WAS FÜR EIN VOLLIDIOT !!!!

      Niemand würde sich doch bei klaren Verstand in so einer Situation dafür entscheiden sich das Leben zu nehmen. Es geht darum, dass viele Menschen einfach nicht mehr sehen was sie mit ihrem Selbstmord auch anrichten, weil sie einfach salopp gesagt nen Knacks in der Birne haben.
      Sprich, er war ernsthaft psychisch krank, was aber zumindest seine Frau ja auch hätte merken müssen oder es war Mord/Unfall. Auf KEINEN FALL ist er ein Vollidiot oder dergleichen, so eine unfassbar ignorante Scheiße...

      sehr traurige Geschichte overall

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zagdil ()

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    • Nasicus schrieb:

      aha und jetzt erklärst du mir, was das ganze mit gummibärenwelt zu tun hat.
      Was du anscheinend nicht begreifst ist, dass es einem Menschen so scheisse gehen kann, dass ihm der Tod trotz allem was er zurücklässt als das angenehmste erscheint.
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    • DietzThought schrieb:

      Nasicus schrieb:

      aha und jetzt erklärst du mir, was das ganze mit gummibärenwelt zu tun hat.
      Was du anscheinend nicht begreifst ist, dass es einem Menschen so scheisse gehen kann, dass ihm der Tod trotz allem was er zurücklässt als das angenehmste erscheint.
      Hab ja geschrieben 99% und nicht 100%. Kann es nicht beweisen, aber allzuhoch ist die Rate nicht. Fast alle Menschen tendieren dazu, immer nur ihre Probleme zu sehen, bzw. ihre Probleme immer als "die schlimmsten" von allen zu sehen. "ooooooooh ich bin sooooooooo arm", ohne daran zu denken, dass es viele gibt, denen es noch viel schlechter geht.

      --> wie gesagt, alles nur meine Meinung, kannn nciths davon mit Zahlen untermauern, 99% mögen vieleicht EIN wenig zu hoch sein, aber trotzdem.

    • und wir geben jetzt Leuten die Schuld dafür, dass sie schwach sind. Richtig so, deine Oma war ja auch eine dumme Funzel, hättese halt mal gegen den Krebs angekämpft.
      Fail. Was für ein dummer Vergleich, ausserdem leben beide omas noch von mir --> double fail. :P
    • Zagdil das finde ich im Moment sehr hart. Natürlich ist dies als Krankheit zu klassifizieren, aber am Ende ist es immer der Mensch, der entscheidet. Wenn du mir da widersprichst, musst du auch eingestehen, dass ein Mensch sowieso nichts selbst entscheiden kann, weil er ein Sklave seines Gehirns ist. Das ist genau das Problem, "man hat immer eine Wahl" und weitere 0815 sprüche, die so ausgelutscht klingen aber immer noch einen kern wahrheit haben. Und wie sich jemand vor einen Zug werfen kann verstehe ich sowieso nicht, da kann man sich ja gleich auf ne Bühne stellen und sich umbringen, ja dass möglichst viele Menschen den tragischen Tod mitbekommen (und darunter leiden). Echt bitter sowas...
    • Aber der Mensch der entscheidet ist infolge der Erkrankung eben nicht mehr fähig sinnige Entscheidungen zu treffen. Natürlich hat er die Wahl, aber er wählt mit einem total wirren Hirn, wenn er soweit ist sich umzubringen (oder er handelt im Affekt, was auch vorkommt)
      Der geistig labile Schwächling, der nicht in der Lage ist gegen sowas anzukämpfen oder rechtzeitig Hilfe zu suchen, ist meiner Meinung nach durchaus mit einem Menschen zu vergleichen, der körperlich einfach nicht mehr verkraftet gegen z.B. Krebs anzukämpfen und ne kräftezehrende Behandlung durchzustehen.
      Das fiese an psychischen Krankheiten ist eben oft, dass sie einem genau die Kräfte und Fähigkeiten, die man bräuchte um sie zu bekämpfen, lähmt und stilllegt. Da biste ab einem gewissen Punkt einfach am Sack und hast keine Chance alleine noch rauszukommen. Und deshalb finde ich es auch mehr als nur widerlich solchen Leuten auch noch mit den Stiefel ins Kreuz zu treten "Andren gehts schlechter als dir" "Geh halt was arbeiten" "Selber Schuld"
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    • Hephaistos schrieb:

      Zagdil das finde ich im Moment sehr hart. Natürlich ist dies als Krankheit zu klassifizieren, aber am Ende ist es immer der Mensch, der entscheidet. Wenn du mir da widersprichst, musst du auch eingestehen, dass ein Mensch sowieso nichts selbst entscheiden kann, weil er ein Sklave seines Gehirns ist. Das ist genau das Problem, "man hat immer eine Wahl" und weitere 0815 sprüche, die so ausgelutscht klingen aber immer noch einen kern wahrheit haben. Und wie sich jemand vor einen Zug werfen kann verstehe ich sowieso nicht, da kann man sich ja gleich auf ne Bühne stellen und sich umbringen, ja dass möglichst viele Menschen den tragischen Tod mitbekommen (und darunter leiden). Echt bitter sowas...
      Mal sehen, was gibts denn sonst noch für Möglichkeiten:

      - Tabletten, kann aber schiefgehen und da ranzukommen ist recht schwer
      - Pischtole, kommt man auch nur schwer ran (vermute ich mal)
      - von irgendwo runterspringen, das braucht jedoch viel Überwindung, außerdem besteht die Gefahr dass man auf jemanden drauffällt.
      - Pulsadern aufschneiden funktioniert oft nicht
      - Erhängen ist so ne Sache, kann qualvoll werden und häufig wird derjenige dann von Angehörigen gefunden und das ist nicht so toll.

      Sich vor nen Zug zu schmeißen ist halt bei weitem noch das einfachste, Gleise gibts überall und man wird schnell gefunden, und nicht von der Familie.
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    • Was denn mit Dieben? Mördern? Kinderschändern? Die haben ja auch ein krankes Gehirn was sie dazu zwingt Leuten weh zu tun.

      Ich glaube mein total wirres Hirn zwingt mich gerade diese Argumentation dämlich zu finden.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • Zagdil schrieb:

      Aber der Mensch der entscheidet ist infolge der Erkrankung eben nicht mehr fähig sinnige Entscheidungen zu treffen. Natürlich hat er die Wahl, aber er wählt mit einem total wirren Hirn, wenn er soweit ist sich umzubringen (oder er handelt im Affekt, was auch vorkommt)
      Der geistig labile Schwächling, der nicht in der Lage ist gegen sowas anzukämpfen oder rechtzeitig Hilfe zu suchen, ist meiner Meinung nach durchaus mit einem Menschen zu vergleichen, der körperlich einfach nicht mehr verkraftet gegen z.B. Krebs anzukämpfen und ne kräftezehrende Behandlung durchzustehen.
      genau da unterscheiden sich unsere Meinungen. Sehe ich wie gesagt in den meisten Fällen nicht als vergleichbar mit einer unheilbaren Krankheit an..
    • Ich hab ja nicht gesagt, dass es unheilbar ist.
      Wenn man sich jedoch nicht helfen lässt, keinen Arzt aufsucht und das nur mit sich ausmacht, gehts irgendwann furchtbar in die Hose.
      Und wie gesagt, wenn man selbst Schuld ist, weil man zu schwach für etwas ist... naja dann prost
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    • DietzThought dann find ich das einfach schwach. Dass man, wenn man seinem Leben ein Ende setzt das Leben eines kompletten Fremden mit ruiniert (+ dem der eigenen Familie sowieso, ich bezweifle dass das einen grossen unterschied für sie macht) lieber als eine stunde schlechter zu verbringen. ich weiss einfach nicht was im gehirn eines solchen menschen vorgeht, der seinen eigenen tod so perfide plant und darauf vergisst, dass wenn er sein leben zu einem ende setzt er damit zu mindest minimalst anderen schaden sollte, und wenn es auf kosten seiner eigenen "gesundheit" geht. weiters ist die aussage von giles natürlich wieder einmal sehr treffend :D
      kirbo da finde ich deine meinung wesentlich unqualifizierter, weil wenn du ernsthaft vom tod irgendeines fußballers mehr betroffen bist als IRGENDEINES anderen menschen dann bist du für mich ganz unten durch, dann hast du nämlich mit deiner grossartigen lebenserfahrung (wie alt bist du? ._.) NICHTS gelernt