Prä-Astronautik (Diskussion)

    • respekt an dich, dass du am balll bleibst. auf der anderen seite habe ich das gefühl, dass du bisher wenig mit religionsgeschichte auseinandergesetzt hast.

      ich hab pyramiden immer als monument verstanden, das eben genau den zweck erfüllen soll, den erbauer unsterblich und damit gottgleich zu machen.

      ich kann mir schon vorstellen, dass an den theorien ein wahrer funke sein könnte. auf der anderen seite sind die erklärungen für viele zusammenhänge in unserer geschichte sehr einleuchtend.
      dass die sonne als gott verehrt wird/wurde, funktioniert z.b. heute für mich wunderbar als rechtfetigung und veranschaulichung von glaube. rehwahns eingehendes beispiel versailles zeigt eben genau, dass despoten gerne mal nach den "sternen" greifen, ob heute erklärbar wie erbaut oder nicht. warum also nicht auch die ägypter?

      mein problem mit der diskussion ist, dass wir hier wiederholen können was bereits als erwiesen gilt und dann die ereignisse/funde/monumente/..., die es eben nicht sind mit einem sinn füllen. dieser sinn ist von däniken etc sicher spannend konstruiert, erkenntnisse können wir aber nicht daraf aufbauen. wir müssten also warten, bis uns ein alien besucht, der beweise mitbringt oder etwas eindeutiges gefunden wird oder wir nehmen prä-astonautik als wahr an und glauben damit. -> # fugo
      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • So ich hab nur die ersten 2 Seiten gelesen, aber mir ist vor ca 2 Jahren auch etwas Außergewöhnliches passiert :

      Ich lag im Bett und hab aus dem Fenster geguckt. Dann auf einmal hab ich immer etwas aufblinken gesehen. Ich bin sofort aufgestanden und bin näher zum Fenster gegangen um zu gucken was es ist. Es war eine ca 1 meter große Kugel die in ungefähr 10 Meter Abstand von meinem Fenster im Kreis schwebte und die ganze Zeit weiß geblinkt hat. Dann ist diese Kugel hinter ein anderes Haus geflogen und ich habe meinen Vater gerufen weil er es auch sehen sollte. Als mein Vater oben in meinem Zimmer war, war diese Kugel leider schon verschwunden.

      Also ich will jetzt nicht unbedingt sagen das es Aliens oder sowas waren, aber KANN ja sein das es etwas Außerirdisches war was ich da gesehen habe, könnte ich mir nicht anders erklären...und nein ich war nicht high.
    • stupidedia.org/stupi/Kugelblitz
      "Sie werden weder von Gott, noch von Allah, noch von Jehova hergestellt. Das beweist, dass es Aliens gewesen sein müssen, also ist es nur naheliegend, dass die nächsten Verwandten der Kugelblitze UFOs sind."

      Wieso stimmt der dümmste Stupidedia-Artikel nur so unfassbar mit Makiis Einstellung überein?! :chinese:
    • VairuZ schrieb:

      [...] Es war eine ca 1 meter große Kugel die in ungefähr 10 Meter Abstand von meinem Fenster im Kreis schwebte und die ganze Zeit weiß geblinkt hat. Dann ist diese Kugel hinter ein anderes Haus geflogen [...]

      Da muss ein Tuskar in der Nähe gewesen sein! :ugly:
    • da mir maki keine sinnvollen links zum thema posten wollte habe ich kurzerhand bei freund wiki nachgefragt. jetzt finde ich eine diskussion über präastronautik ehrlich gesagt total sinnlos und obsolet.

      hast du, maki, dir auch mal die mühe gemacht kritische texte/videos zu diesem thema anzugucken? oder tust du das nicht weil dir dadurch dein weltbild einer von aliens erschaffenen menschheit kaputtgeht an dem du so krampfhaft festhälst? das ist keine rhetorische frage, ernsthaft, hast du das jemals getan?

      hier der auszug aus dem wiki zur kritik an der präastronautik:

      Spoiler anzeigen
      Seitens der etablierten Natur- und Geisteswissenschaften wurde die Prä-Astronautik heftig kritisiert. Den Verfechtern dieser Ansicht wird dabei vorgeworfen, historische Texte oder religiöse/mythische Überlieferungen nur auszugsweise zu lesen, lediglich Übersetzungen zu interpretieren oder den kulturellen Kontext außer Acht zu lassen.
      Ein wichtiger Kritikpunkt besteht darin, dass die geistige und kulturelle Schaffenskraft der Menschen früherer Epochen weit unterschätzt werde. Das Eingreifen hochtechnisierter Außerirdischer oder unbekannter alter Hochkulturen in die bekannte kulturelle Entwicklung erinnert dabei frappierend an religiöse Schöpfungsmythen, den Theorien heutiger Kreationisten oder des „Intelligent Design“, demzufolge ein Aufstieg des Menschen aus eigener – biologischer und kultureller – Kraft nicht möglich war, sondern erst mit dem Eingreifen einer höheren Macht erfolgreich durchgeführt wurde. Dabei bietet die Prä-Astronautik keinerlei Lösungsansätze für die Entstehung von Intelligenz und Kultur im Allgemeinen, denn das Problem wird "nur" zeitlich nach hinten oder räumlich von der Erde weg verlagert. Es stellt sich dann die Frage, wie kamen denn die Außerirdischen oder frühen technischen Hochkulturen zu ihrer Intelligenz und Kultur. Der Einwand der Prä-Astronautik, auch diese seien von anderen Wesen beeinflusst worden, verlagert in diesem Falle das Problem ebenfalls nur noch weiter in zeitliche Vergangenheit und örtliche Distanz. Dadurch kämen wir zeitlich und räumlich bis an die Grenzen des – möglichen – Lebens im gesamten Universum. Sollte dann die theoretisch erste Ursprungskultur evolutiv aus sich selbst heraus entstanden sein, so wird dieser etwas zugesprochen, was für die Entstehung des Menschen und der menschlichen Kultur strikt abgelehnt wird. Andererseits sollte diese dann durch einen wie auch immer gearteten göttlichen Schöpfungsakt entstanden sein, so wäre die Prä-Astronautik tatsächlich nur eine Variante des Kreationismus.
      Neben diesem philosophischen Problem entzieht sich die Prä-Astronautik aber auch ganz allgemein dem wissenschaftlichen Reduktionsgedanken. Bei einem Vorhandensein mehrerer Erklärungsmöglichkeiten müsste im Anliegen des Sparsamkeitsprinzips der Wissenschaftstheorie (Ockhams Rasiermesser) die Theorie mit der einfachsten Annahme auch die am besten passende sein. Genau das vernachlässigt die Prä-Astronautik im wissenschaftlichen Sinne aber auf das gröbste. Zwar rechtfertigt sie eventuell das Vorhandensein bestimmter Phänomene in der menschlichen Vergangenheit, doch der angenommene Einfluss durch Außerirdische oder eine frühe hohe technische Zivilisation erklärt wiederum weder den Ursprung dieser( zu erklärenden) Erscheinungen noch den der (erklärenden) Verursacher selbst und schafft nur ein neues Problem (die Verursacher), welches erneut interpretiert (also erklärt) werden muss. Somit wird eine unbekannte Variable mit Hilfe dieser Erklärung zwar reduziert, durch die Erklärung selbst wird aber gleichzeitig eine noch unbekanntere Größe produziert, die wiederum auf eine neue Erklärung wartet.


      Ein weiterer Kritikpunkt ist auch der Aufbau der Prä-Astronautik als grenz- oder pseudowissenschaftliches Teilgebiet. Die Existenz von Lehrkörpern, Seminaren und (überwiegend populärwissenschaftlichen) Vorträgen, (ebenfalls überwiegend populärwissenschaftlichen) Publikationen oder die Ausschreibung von Förder- und Forschungspreisen geben ihr den Anschein einer seriösen Wissenschaft. Abgesehen davon kommt es aber selten zu Überschneidungen mit den etablierten Wissenschaften. Die Vorgehensweise der etablierten Wissenschaften, wie etwa die Anerkennung eines wissenschaftlichen Resultates durch eine Veröffentlichung in einer weitverbreiteten oder allgemein zugänglichen wissenschaftlichen Zeitschrift bzw. Monographie unter der Prämisse der jederzeit vorhandenen Wiederholbarkeit der Eruierung oder Nachvollziehbarkeit des Ergebnisses wird weitgehend vermieden wie auch die Diskussion unterschiedlicher Ansichten mit wissenschaftlichen ebenfalls nachvollziehbaren Argumenten, wobei die Ansichten entweder verifiziert oder falsifiziert werden können. Problematisch in diesem Zusammenhang ist dabei die Heranziehung singulärer Objekte, die manchmal erst durch weitere natur- oder geisteswissenschaftliche Arbeit einen tieferen Hintergrund oder Kontext erhalten, oder von Gegenständen zweifelhafter Herkunft, die nur schwer als Beweise oder Indizien herhalten können. Wissenschaftlich sträflich ist dabei aber die Nutzung von Artefaktgruppen, die nach allen Erkenntnissen als Fälschungen anzusehen sind (siehe Diskussion um die Kristallschädel).
      Abseits dieser generellen Debatte und Fundamentalbeurteilung wird die Prä-Astronautik auch inhaltlich kritisch gesehen bzw. abgelehnt. Hervorzuheben ist dabei die bereits oben erwähnte außerkontextuelle Betrachtung von Texten, Einzelobjekten oder kulturellen Komplexen. Neben dem Herausreißen aus dem inhaltlichen Zusammenhang der jeweiligen kulturellen Epoche und/oder Region ist aber auch von Bedeutung, dass zahlreiche auftretende, teils ähnlich wirkende kulturelle Phänomene historisch oder prähistorisch keine Gleichzeitigkeit besitzen sondern im Gegensatz dazu unterschiedliche Altersdaten aufweisen. Vor allem aber ist diese nicht vorhandene Isochronie solcher Erscheinungen ein großer Schwachpunkt der Prä-Astronautik. Als Beispiel sei hier wiederum die fast weltweit verbreitete Idee des Pyramidenbaus genannt, deren Zusammenhang mit religiösen Überlieferungen in allen Regionen außer Zweifel steht. Nach Ansicht der Vertreter der Prä-Astronautik , kann diese, wie bereits beschrieben, mehrere mögliche Ursachen haben. Einerseits wäre es möglich, dass diese Idee durch mehrfache, zeitlich getrennte Einflüsse durch außerirdische Wesen oder Vertreter früher technischer Hochkulturen entstand (Altes Ägypten ab 25. Jh. v. Chr., Mesoamerika ab ca. 15. Jh. v. Chr.). Demzufolge hätten die Initiatoren die Erde mehrfach besucht oder die Überlebenden hätten unentdeckt (auch für die heutige Wissenschaft) in den einzelnen Regionen bis zur Ideeninitiation gelebt haben müssen. Andererseits, wäre diese Idee nur einmal an die Alten Ägypter vermittelt worden und hätten diese sie über hypothetisch mögliche, bisher aber nicht gesicherte kulturelle Kontakte nach Mesoamerika gebracht (z. B. wie häufig diskutiert zur Zeit Ramses II. ca. 13. Jh. v. Chr.), so wäre dies zu einer Zeit geschehen, als in Ägypten schon längst keine Pyramiden mehr gebaut wurden. Hier müsse gefragt werden, warum jemand eine Idee weitervermittelt haben soll, die er selbst nicht mehr pflegte. Es ist daher eher anzunehmen, dass es sich um analoge kulturelle Entwicklungen (im Sinne der biologischen Konvergenz) handelt, abgesehen von der Tatsache, dass ägyptische und mesoamerikanische Pyramiden nur den – erst später von externen Kulturgruppen geprägten und auf die Form der Bauwerke reduzierten – Namen gemeinsam haben und ansonsten unterschiedliche Funktionen aufweisen (auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel), wiewohl letztgenannte architektonisch und funktionell eher den mesopotamischen Zikkuraten näher stehen. Dieses Beispiel soll zeigen, dass viele kulturelle Phänomene nur äußerlich scheinbare Übereinstimmungen haben, bei genauerer Betrachtung aber innerlich oder genetisch starke Unterschiede aufweisen (in diesem Falle ein Apfel-Birnen-Vergleich), womit hier die Deutungsfähigkeit der Prä-Astronautik an ihre Grenzen gelangt.
      Ähnliches kann neben diesen extrakontextuellen Betrachtungen von Einzelobjekten oder Kulturerscheinungen auch zu prä-astronautischen Theorienfindungen mit umfassenderen Fragestellungen gesagt werden. Hier sei das Beispiel der Menschwerdung und der allgemeinen kulturellen Entwicklung genannt. Zwar wurde bereits zu Anfang erwähnt, dass durch die Einwirkung höherer Mächte entweder in der gesamten ursprünglichen Menschwerdung und/oder aber bei einer später durchgeführten Intelligenzinitialisierung die Prä-Astronautik in Konkurrenz zum Kreationismus bzw. "Intelligent Design" steht und als deren weniger konservative, technikgläubigere und damit progressivere Variante erscheint, das eigentliche Problem oder Phänomen aber nicht erklärt. Die Frage nach den "missing links" zwischen den modernen heutigen Menschen und seinen affenähnlichen Urahnen seitens der Vertreter der Prä-Astronautik ist dabei Resultat der Nichtakzeptanz oder des Nichtverstehens der biologischen Evolutionslehre wiewohl die vorhandene (hier stark vereinfachte und überblickscharakter tragende) Genealogie von (grazilen) Australopithecinen-Homo habilis-Homo erectus-Neandertaler (als europäische-westasiatische Menschenvariante)/ früher anatomisch moderner Mensch als solche Bindeglieder verstanden werden können (und im evolutionären Sinne auch müssen), wobei überlieferungsbedingt (Fossilisation) theoretisch nicht alle vorhanden sein müssen. Auch die zeitliche Distanz der mehrere Millionen Jahre dauernden Menschheitsgenese und der parallelen kulturellen Adaptation und Entwicklung ist dabei von Bedeutung. Das die Menschheit den Großteil ihrer Existenz in " steinzeitlichen" Verhältnissen verbrachte und scheinbar keine Innovation hervorbrachte bzw. im Umkehrschluss der Großteil technischer und kultureller Erfindungen erst in den letzten 10.000 Jahren stattfand, ist dabei einerseits auch wieder ein Produkt aus dem Unverständnis der Vorgehensweise der prähistorischen Wissenschaften, welche sich weitgehend nicht als dynamische Geschichtsabfolge (im Sinne der Darstellung schriftlich nicht überlieferter geschichtlicher Ereignissen) versteht sondern die Beschreibung eines gegenwärtig eruierbaren Ist-Zustandes an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt in der (prähistorischen) Vergangenheit liefert. Hier sind natürlich ebenfalls aufgrund überlieferungsbedingter Einschränkungen mehr oder weniger große Lücken vorhanden bzw. stellt der jeweils gegenwärtige Kenntnisstand nur einen "Minimalzustand" der ehemaligen Realität dar. Andererseits spiegelt sich auch hier wieder Unkenntnis oder Kenntnisverweigerung in Fragen biologischer Evolutions- und Populations- sowie gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungs-, Koexistenz- und Interaktionsdynamiken wider. Dass demnach in dieser langen "innovationslosen" Zeit theoretisch nun Platz für eine oder mehrere frühe Hochkulturen und/oder der Besuch von außerirdischen Wesen ist, erscheint deshalb aus Sicht der etablierten Natur- und Geisteswissenschaften nicht nur unlogisch sondern ist auch nicht nachvollziehbar.



      meine abschließende meinung zu der geschichte: es ist die zeit nicht wert! genauso wenig wie es sinnvoll ist sich irgendwelche verschwörungstheorien reinzuziehen die von jedem experten in der luft zerfetzt werden weil die verfasser keine ahnung von der materie haben, halte ich es nicht für sinnvoll sich mit dingen zu beschäftigen, die von 99% der gelehrten als bullshit abgestempelt werden.

      jo, das war meine meinung zu dem thema. man könnte sich jetzt natürlich auch noch weiter damit beschäftigen, aber siehe oben.

      mein tipp an dich maki: hinterfrage die dinge die du irgendwo liest/siehst, such dir weitere, auch kritische quellen.

      dennoch wünsche ich allen beteiligten noch viel spaß am rumphilosophieren über unwahrscheinliche dinge ;)
    • mogelBAUM^ schrieb:

      Kannst du das ein wenig ausführen?
      Warum sollte das komplett unmöglich sein?


      Ich habe keine Quellen dazu, sondern der Gedanke kam mir beim Tread lesen.

      Aber finde den nicht so abwegig, wenn ein Urknall einmal funktioniert hat, warum soll er dann im endlosen nichts sich nicht wiederholen lassen?

      Es gibt ja den Supercluster aus Galaxien von "unserem" Urknall, bei dem das Licht schon ewig braucht um überhaupt diesen Cluster zu durchqueren.

      Wenn jetzt nach 10000k Superclustern Leere ein anderes Universum da wäre, würden wir nie von dessen Existenz erfahren, weil bis das Licht hierhergetroffen wäre, wir alle schon längst den Wärmetod des Universums erlebt hätten.

      Selbst wenn es durch glückliches zufälliges Timing möglich wäre das Licht vom anderen Urknall es bishierher schafft, wäre es einfach unmöglich der Itensität wegen es verwertbar aufzufangen (bin mir da nicht sicher)

      Ist nur ein Gedanke, aber solange wie wir nicht einmal den eigenen Urknall verstehen, kann man nicht gleich sagen das er Schwachsinn ist.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • ich glaube du nimmst das mit dem urknall zu simpel.
      durch den urknall selbst entstand erst raum und zeit und naturgesetze und so zeugs. ein weiterer könnte somit, wenn er nicht komplett identisch ist, riesige folgen haben, selbst wenn sein wir ihn nie sehen.
      das licht des zweiten urknalls könnte nicht an die lichtgeschwindigkeit gebunden sein oder es könnte mehr dimensionen haben als das unsere oder mit unserem universum (und seinem Licht) gar nicht interagieren.
      die annahme ist deshalb hochgradig unrealistisch oder eben irrelevant.
      Nice Meme

    • fugo schrieb:

      ich glaube du nimmst das mit dem urknall zu simpel.
      durch den urknall selbst entstand erst raum und zeit und naturgesetze und so zeugs. ein weiterer könnte somit, wenn er nicht komplett identisch ist, riesige folgen haben, selbst wenn sein wir ihn nie sehen.
      das licht des zweiten urknalls könnte nicht an die lichtgeschwindigkeit gebunden sein oder es könnte mehr dimensionen haben als das unsere oder mit unserem universum (und seinem Licht) gar nicht interagieren.
      die annahme ist deshalb hochgradig unrealistisch oder eben irrelevant.



      Das mit Raum und Zeit kannst du nicht wissen, weil nicht nachprüfbar. Es ist nur eine Annahme und gewisse Theorien ein bisschen reibungsfreier zu gestalten.
      Die Auswirkungen eines anderen Universum können Auswirkungen haben, ohne das wir sie merken weil sie immer schon latent da waren.

      Ich will damit sagen, du kannst es nicht falsifizieren, weil wir nicht mal bis jetzt in der Lage sind unseren eigenen Urknall zu erklären.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • wie ist eigentlich der urknall zustande gekommen? also ... da muss doch vorher was gewesen sein oder? es entsteht doch nicht aus dem nichts ein knall 8|

      ich hab das irgendwie nie verstanden :D
      Ist nicht so schlimm wie´s aussieht
    • Nun, Ich glaube, es gibt Intelligentes Leben in dieser Galaxis, aber nicht in unserem Sonnensystem, wobei ich "intelligent" als Atomzeitalter bzw weiter fortgeschrittene Zivilisationen definiere.

      Beitrag von langbutter ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • Auch Dinge wie Unendlichkeit und Endlichkeit sprengen einfach den Rahmen des Vorstellbaren in diesem Kontext.
      Irgendwann muss irgendetwas aus NICHTS, also wirklich GARNICHTS entstanden sein.
      Auch ein endloser Kreislauf muss irgendwann anfangen.
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • Textwall.doc

      Ich lass mich doch noch einmal auf die ganze Nummer ein.

      Zunächst zu der Paralelldiskussion um den Urknall. Ab dem Zeitpunkt nach dem Urknall, als es zum ersten Mal wirklich Zeit gab, weiß man inzwischen sogar so einiges. Unter anderem die ungefähre Masse, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Hitze, "Zustand" der Materie... Die Ausdehnung bzw. die Größe lässt sich deshalb aus Daten wie der aktuellen Geschwindigkeit, der Hintergrundstrahlung und der angenommenen Masse errechnen. Dazu ist allerdings zu sagen, dass die Angaben und Erkenntnisse dazu bislang immer noch größer als die davor angenommen waren. Derzeit sagt man ausserdem, dass sich die Ausdehnungsgeschwindigkeit wieder erhöht, weil ab bestimmten Entfernungen die auseinandertreibenden Kräfte die Gravitation übertreffen. Ich hab das Harald Lesch Buch darüber vor 5 Stunden verliehen, sonst würd ich jetzt direkt zitieren.


      Zurück zum Thema Prä-Astronautik. Ich will erstmal klarstellen, wo ich bei der Geschichte stehe und wo es prinzipiell hapert:

      Ich bin überzeugt davon, dass die Erde bislang noch nicht von ausserirdischem Leben Besuch hatte (auch wenn ich die Panspermie-Theorie überaus interessant finde, aber eben nur interessant). Meiner Meinung nach gibt es weder schlüssige Erklärungen, warum wir damals Besuch hatte, noch sinnvolle Erkenntnisse, die man aus so einer Spekulation gewinnen könnte. Es ähnelt dem klassischen Gottglauben sehr stark, indem es die menschliche Entwicklung einer höheren, aussen stehenden Macht zuordnet. Ob man nun einen Gott oder hochentwickelte Außerirdische annimmt ist dabei vollkommen gleichgültig.

      Des Weiteren verliert sich die Theorie in ihrer Beliebigkeit. Es lassen sich Hunderte ähnliche, aber genauso unbelegbare Theorien entwickeln. Übersinnliche Fähigkeiten, Zeitreisende, ältere irdische Rasse mit hoch entwickelter Technologie, Prophetie usw.

      Und am meisten scheitert die Prä-Astronautik an ihrer Methodik. Sie hat nämlich keine oder zumindest keine wissenschaftliche. Sie stützt sich einzig und allein auf die Interpretation von Relikten. Diese Interpretationen sind allerdings nie etwas anderes als Spekulation, auch wenn im Falle der Flugkörper z.B. Versuche angestellt werden.

      Punkt 1:
      Uralte Texte lassen in ihren Formulierungen gewaltigen Interpretationsspielraum. Ich denke du kennst ein wenig die Bibel und hast dem entsprechend eine Vorstellung davon, was man da alles hineinlesen kann. Genauso geht es mit allen uralten Texten. Du schreibst, dass in diesen indischen Schriften z.B. ganz exakte technische Gerätschaften der aktuellen Forschung (was für ein Zufall, dass wir gerade an so etwas ähnlichem arbeiten) beschrieben werden und verlässt dich dabei auf die aufgearbeiteten Informationen, die sich jene zurechtlegen, die eben gezielt solche Aussagen hineinlesen.
      Als Beispiel picke ich jetzt auch mal diesen Vimana-Antrieb heraus. In dem Bericht werden detaillierte Konstruktionspläne und Fachbegriffe gezeigt, die so GANZ SICHER nicht in irgendwelchen Jahrtausende alten Texten schlummern. Trotzdem schluckst du es willfährig als Tatsache, weil du es gerne glauben würdest. Dennoch ist es nichts weiter als Interpretation und Spekulation, denn solange du oder irgendjemand mir nicht einen 3000 Jahre alten Text zeigt, in dem Quecksilber über sein Nukleonenverhältniss oder ähnlich eindeutige Bestimmungen definiert ist, glaube ich auch nicht, dass damals das technische Verständnis für so etwas vorhanden war. Dass Quecksilber damals vermutlich schon bekannt war ist zwar richtig, aber hast du schonmal Quecksilber in Natura beobachten können (und ich meine jetzt nicht eingeschlossen im Thermometer)? Wenn du das beobachtest sieht das einfach nur wie ein Riss in der Matrix aus. Total seltsam. Was meinst du wie es jemanden geht, der keine Ahnung von Aggregatszuständen und Metallbindungen hat? Natürlich gibt es über so einen Stoff diffuse Geschichten.
      Wenn du Lust hast kannst du mir gerne mal ein paar solcher Texte in ernstzunehmenden Übersetzungen vorlegen, damit ich mich damit gezielt auseinandersetzen kann. Auf die Lauchköpfe in den Videos, die ständig nur von ganz klaren und eindeutigen Aussagen schwafeln, sie aber nie benennen, hab ich keinen Bock.

      Punkt 2:
      Du sagst es ist seltsam, dass riesige geometrische Formen in irgendwelchen Steinwüsten graviert sind oder dass es keinen Sinn macht Pyramiden zu bauen. Da frage ich dich: Gibt es nicht so einiges, was Menschen tagtäglich tun und als alltäglich empfinden, das ungeheuren Aufwand verursacht und materiell keinerlei Nutzen hat? Selbst in der heutigen Zeit noch hat der Totenkult beispielsweise einen gigantischen Stellenwert in jeder Gesellschaft weltweit, obwohl er keinerlei Nutzen fürs Überleben hat. Wieso entsorgt der Mensch seine Toten nicht mit aller gebotenen Effektivität, sondern legt Friedhöfe an, baut Grabeskirchen, entwickelt komplexe Bestattungsrituale? Wieso gab es so viele Völker, die ihr Überleben mit Menschenopfern sichern wollten? Ganz einfach. Weil wir Menschen sind. Solche Dinge unterscheiden uns vom Tier (zumindest in ihrer Ausprägung). Das ist ein Prozess, der vom Cro-Magnon-Menschen losgetreten wurde und seitdem Motor unserer Technolution ist.

      Punkt 3:
      Ungeklärte Phänomene auf mächtigen Einfluss von aussen zu schieben ist zwar die einfachste Lösung, aber auch die denkbar schlechteste und am wenig ergiebigsten. Nur weil man nicht versteht, wie frühe Hochkulturen bestimmte Dinge geregelt haben muss man nicht gleich annehmen, dass sie Hilfe hatten oder beeinflusst wurden. Viel wahrscheinlicher ist, dass man sie bislang unterschätzt hat oder sie Techniken hatten, an die man heute gar nicht mehr denkt.
      Ich habe in der achten Klasse mal ein Referat über ein frühe südamerikanische Hochkultur gehalten, die sich etwa auf dem Stand der europäischen Bronzezeit befunden haben müssen. Von ihnen hat man neben beeindruckendem Töpferwerk auch bemerkenswerte Goldarbeiten gefunden. Zunächst konnte man sich nicht vorstellen, wie sie diese hergestellt haben, doch dann fand man heraus, dass sie damals tatsächlich schon in der Lage waren in elektrolytischen Verfahren vergoldete Kupfergegenstände herzustellen. Ähnliche den Verfahren, die in Europa erst im 18ten Jahrhundert entdeckt wurden. Das ganze geschah jedoch mit simpelsten Mitteln.
      Auch die exakte Ausrichtung von großen Bauwerken lässt zunächst auf ein größeres, aber dennoch mögliches, Wissen der Erbauer schließen. Dass die Ägypter Meister der Mathematik und Astronomie waren bestreitet heute jedenfalls kaum einer. Wofür braucht man hierfür zwingend eine Leitung von aussen? Wissen hat sich niemals linear weiterentwickelt, warum sollten frühe Kulturen nicht die Grenzen des damals für sie Erfahrbaren ausgelotet haben?
      Zuletzt ist noch anzumerken, dass auch in wesentlich besser dokumentierten Epochen viele Rätsel vorhanden sind. Wenn allerdings bei Griechen, Römern oder sogar im Mittelalter (ich denke da an bestimmte Rundbogenkonstruktionen in Kirchen) Aliens den Ton angegeben hätten wären davon ganz sicher eindeutige Berichte erhalten.

      Punkt 4:
      Die Interpretationen lehnen sich beinahe immer an unseren aktuellen technischen Stand an. Dass Lebewesen, die das All bereisen und fremde Galaxien besuchen, schon längst über das Stadium der "Krach-Bumm"-Fortbewegung hinaus sein dürften wird gar nicht berücksichtigt. Es klingt also meistens eher so, als würden unsere Vorfahren von uns und nicht von Extraterrestrischen besucht werden. Die Krönung sind natürlich die Astronauten in den Nasa-Anzügen (Trademark).

      Punkt 5:
      Ob man nun an eine verschollene Atlantiskultur oder an Außerirdische in brennenden Maschinen glaubt, von beidem müssten vermutlich irgendwelche Überbleibsel oder Relikte zurückbleiben und damit meine ich jetzt nicht die von Menschenhand geschaffenen, sondern ganz konkret Maschinen, Bauteile, Abfälle, Gaben, ungewöhnliche chemische Verbindungen. Die Erde hat schon oft bewiesen, dass sie ziemlich gut im Konservieren ist. Natürlich liese sich hierbei (und bei Punkt 3 Ende) argumentieren, dass die Besucher solche Dinge bewusst verhindert hätten oder gezielt Überlieferungen manipuliert hätten. Aber hier verstrickt man sich nur noch mehr in unlogische Schlussfolgerungen und reagiert nicht anders, als der Schöpfungslehrer, der Gott Dinosaurierknochen verbuddeln lässt.

      Fazit:
      Theorien sind interessant und beflügeln die Phantasie. Nicht umsonst beschäftigen sich viele Bücher und Filme mit solchen Ideen. Wichtig ist, dass man nicht aus den Augen verliert, was man mit Sicherheit sagen kann und was man nur vermuten kann. Natürlich können wir kein hundertprozentiges Bild der Erdgeschichte aufzeichnen, aber das heißt nicht, dass wir für alle Lücken eine besondere Erklärung brauchen. Vielleicht ist an solchen Spekulationen ein Körnchen Wahrheit hängen geblieben, aber deshalb darf man sich nicht von ihnen aufsaugen lassen und ihnen blind vertrauen. Das haben auch die Leute gemacht, die sich wegen den Kristallschädeln so eingeschissen haben. Ich zumindest halte es für nicht sehr wahrscheinlich, dass frühgeschichtliche Mythen und Legenden von Besuchern aus dem All berichten, und erkenne auch nicht, wo sie für so etwas in irgendeiner Weise Beweise liefern könnten.

      Mfg Bobentalk

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zagdil ()

      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Ich persönlich glaube dass unser Universum nach seiner Ausbreitung einen maximalen Punkt errreicht, sich dann wieder zusammenzieht bis es auf engstem Raum komprimiert ist und einen weiteren Urknall verursacht, der dazu führt dass ein weiteres Universum entsteht, in dem auf einem unbedeutendem Planteten der Erde getauft wird eine Diskussion in einem ebenso unbedeutendem Internetforum stattfindet, bei der sich eine Person die sich makii nennt die Tatsache vertritt dass die Kultur bzw. die Bewohner dieses Planeten von Aliens erschaffen oder zumindest beeinflusst wurde. Dort glaubt eine Person die sich Shine nennt dass dieses Universum nach seiner Ausbreitung einen maximalen Punkt errreicht, sich dann wieder zusammenzieht bis es auf engstem Raum komprimiert ist und einen weiteren Urknall verursacht, der dazu führt dass ein weiteres Universum entsteht, in dem auf einem unbedeutendem Planteten der Erde getauft wird eine Diskussion in einem ebenso unbedeutendem Internetforum stattfindet, bei der sich eine Person die sich makii nennt die Tatsache vertritt dass die Kultur bzw. die Bewohner dieses Planeten von Aliens erschaffen oder zumindest beeinflusst wurde.
      [...]

      Außerdme glaube ich dass große, unsichtbare Gedankenschnecken uns alle befallen haben und diese Diskussionen aufkeimen lassen damit wir keinerlei Gedanken daran verschwenden können, dass wir in Wirklichkeit von großen, unsichtbaren Gedankenschnecken befallen sind und wie wir sie los werden könnten (also die großen, unsichtbaren Gedankenschnecken...)


      ~~
    • Was mich interessiert ist, was das Universum an sich ist. Wir selbst sind nur eine Galaxy in der sich sich durch Gravitationskräfte runde Planeten gebildet haben und einer davon zufällig genial um die mittlere Wärmequelle bewegt und dieser Planet auch noch an sich gute Bedingungungen für die Enstehung von Leben liefert.
      Unsere Erde! Ich glaube da waren so viele Zufälle zugange, dass es auch genauso gut nicht hätte passieren können, also dass die Erde und somit auch wir alle nie enstanden wären. Wäre dann das Universum völlig Lebewesenfrei? Vllt gibt es im Moment wirklich gerade kein einziges Lebewesen ausser uns. Vllt. passieren diese Zufälle, dass mal Leben ensteht immer wieder mal. In so grossen zeitlichen Abständen, dass unsere Zahlen und Vorstellungsvermögen garnicht ausreichen diese darzustellen. Vllt. gab es schon eine ausgestorbene Rasse die viel weiter war als wir.

      Deshalb interessiert mich viel mehr was dieses schwarze da überhaupt ist. Das All. Diese für uns unbezwingbaren Entfernungen und unberechenbaren Grössen. Die Zusammenhänge und Möglichkeiten und vor allem die Frage: Hat das alles einen Sinn? Ist das so gewollt? Oder ist das alles nur ein kalter Zufall? Wo ist unser Universum? Ist das Universum alles was es gibt? Oder könnte es eine Karte geben wo man sagen kann unser Universum befindet sich genau dort. Was ist dann neben dran? Vllt. ist das ja wirklich alles was es gibt, weil durch Zufall mal überhaupt erst eine Dimension enstanden ist, in der feste Materie überhaupt erst existieren kann. Vllt. sind wir auch die Nr.1. Das erste mal, dass Leben in solcher Form entstand?

      Leider hat die Menschheit vor solchen Fragen viel zu wenig Ehrfurcht. Wir brauchen noch nicht mal einen Meteoriten um uns selbst auszulöschen, Das schaffen wir ganz von alleine. Wenn es da draussen etwas gibt, dass uns beobachtet, uns kennt, dann muss diese Etwas uns für ganz schön bescheuert halten!
    • Ich habe garkeine Ahnung vom Thema, aber dennoch wollte ich mal fragen, ob wir überhaupt irgendwelche Erkenntnisse haben, die darauf schließen (könnten), das "wir" nicht die einzigen sind.
      Bitte kein Fanatsy scheiß. Ich interessiere mich eher um die physikalische und biologischen Aspekte, die (vllt.) schon gemacht wurden.
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
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