BlackBooks schrieb:
daarkside schrieb:
Bei direkterer Demokratie wird das Schweizer Volk gefragt, sagt dass es es Problem mit der momentanen Ausländer Politik hat, sie arbeiten als Volk gemeinsam an einer Lösung. Sie haben eine Chance, selbst wenn ihr jetziger Kurs falsch ist, sie können ihn korrigieren, so wie er zu ihrem Volk passt.
Ähnlich verfahren sie in sozialen Fragen, das Volk wird gefragt ob die Wohlstandsverteilung passt*, es sagt ja, sie machen weiter wie gehabt.
ich befürchte da fehlt dir einiges an wissen. was du beschreibst, ist eine schönmalerei der schweiz. was die zwei von dir genannten abstimmungen zeigen, ist nur, wie sehr sich das schweizer volk vor stellenabbau und verlegung von arbeitsplätzen ins ausland fürchtet. dabei vergisst du die kampagnen der svp, deren plakate nur angst vermitteln sollen (z.b. dies oder das).
direkte demokratie mag vorteile haben, aber es macht bild-leser auch nicht klüger und fördert seit längerem hauptsächlich den rechtspopulismus.
Deswegen kritisiere ich ja auch die Medien mit, denn sie sind strukturbedingt Demokratie untergrabend, repräsentativ und direkt.
Ich kann nicht verstehen, dass Leute Rechtspopulismus als Keule so schnell akzeptieren und auch noch fleißig mitschwingen. Sicher ist er da, aber wie ich schon sagte ist er deutlich weiter vorne, weil ihm der Pazifismus zur Seite steht, wenn es um die Bilanz an Menschlichkeit geht. Und genau darum muss es bei der Bewertung eines ganzen Systems gehen, um die Bilanz. Fehler hat jedes.
Ist die neue Diskussion um Wohlstandsverteilung für dich nicht ein Versuch die dem Kapitalismus immanente Spannung zu verkleinern? Trotz der Fehler der Medienlandschaft ist doch die Schweizer Diskussion besser als unsere Nichtdiskussion.
Ihr wollt es. Ihr braucht es. Ihr kriegt es. Hart. NEUER YT KANAL Streams/Highlights etc
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