Suizid - Diskussion

    • Nasicus schrieb:

      Fast alle Menschen tendieren dazu, immer nur ihre Probleme zu sehen, bzw. ihre Probleme immer als "die schlimmsten" von allen zu sehen. "ooooooooh ich bin sooooooooo arm", ohne daran zu denken, dass es viele gibt, denen es noch viel schlechter geht.


      wenn es mir nich gut geht, denke ich auch immer gleich dran wie schlecht es kindern in afrika geht
      dann lösen sich alle meine probleme auf und ich fühl mich gleich viel besser

      also denkt dran: bei schwirigkeiten erstmal an afrikaner denken
    • giles schrieb:

      Was denn mit Dieben? Mördern? Kinderschändern? Die haben ja auch ein krankes Gehirn was sie dazu zwingt Leuten weh zu tun.

      Ich glaube mein total wirres Hirn zwingt mich gerade diese Argumentation dämlich zu finden.


      Stimmt natürlich schon, aber es gibt ja eben für sowas Therapien (Diebe haben mmn. oft kein krankes Hirn sonder wollend Geld oder Ruhm wath ever) desegen kann man schon sagen er hätte versuchen sollen sich zu Therapieren. Es kann natürlich sein, dass das bei manchen nichts Hilft und dann is Selbstmörd mmn. eher verständlich, auch wenn es natürlich keine Asurede ist und er auch zum einem (vll. sher kleinen Teil) selbst entschieden hat sich das Leben zu nehmen. Dann vor den Zug zu springen ist wohl nicht die beste Idee.
      Aber ich würde das nicht verteufeln wenn er sich das Leben nimmt, auch wenn ich es selbst nciht wirklich nachvollziehen kann. Ist aber für jemadn ohne Depressionen oder was auch immer leicht zu sagen.
      Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
    • giles schrieb:

      Ich glaube mein total wirres Hirn zwingt mich gerade diese Argumentation dämlich zu finden.
      Ich könnte jetzt versuchen euch davon zu überzeugen dass es keinen freien Willen gibt, aber irgendwie habe ich das Gefühl ich sollte das lassen :)
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • Zug ist eigentlich eine ziemlich saubere Methode sich umzubringen und wenn man es richtig anstellt auch erfolgreich, andere kommen dabei auch nicht zu Schaden. Jeder der den Zugführerberuf ergreift weiß eigentlich, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist mal einen Menschen in seinem Dienstleben zu überfahren (kommt öfter vor als ihr denkt ;) ) Ich denke mal dass die mitleidigen Lokführer dann noch am ehesten Probleme bekommen, wer da mit der Einstellung reingeht war sowieso nur ein Idiot wird das ganze vielleicht besser verarbeiten (schon einmal ungeschminkte Krankenpflegerinnen erlebt? die sind alles andere als sentimental)

      Leben ist sowieso sinnlos, ob ihr nun heute oder morgen sterbt, who cares, was danach kommt ist eine Glaubensfrage. Gibt auch genügend alte Leute die sterben wollen, nur weil das nicht in euren jugendlichen Horizont passt heißt dass nicht dass es das nicht gibt. Jeder hat das Recht sich selbst umzubringen, sofern er dabei nicht andere mitnimmt. Insofern ist hier alles korrekt verlaufen, ich hoffe bloß dass der Zugführer Fußball abgrundtief hasst, sonst könnte dieser spezielle Fall wirklich tragisch für ihn enden :thumbdown:

      Wie in jedem anderem Thread zu dem Thema Gendefekte u.ä. im Hirn: Sowas gibts immer und sowas wirds auch immer geben, im Westen nichts neues. Nur die mediale Aufbereitung ist heute besser :P
    • Dass man, wenn man seinem Leben ein Ende setzt das Leben eines kompletten Fremden mit ruiniert (+ dem der eigenen Familie sowieso, ich bezweifle dass das einen grossen unterschied für sie macht)
      Du wärst also damit einverstanden wenn jemand ohne Familie sich umbringt?
      Oder wenn man ihn nicht findet / es niemand fremden einbezieht?
    • Dr.Affe schrieb:

      Nasicus schrieb:

      Fast alle Menschen tendieren dazu, immer nur ihre Probleme zu sehen, bzw. ihre Probleme immer als "die schlimmsten" von allen zu sehen. "ooooooooh ich bin sooooooooo arm", ohne daran zu denken, dass es viele gibt, denen es noch viel schlechter geht.


      wenn es mir nich gut geht, denke ich auch immer gleich dran wie schlecht es kindern in afrika geht
      dann lösen sich alle meine probleme auf und ich fühl mich gleich viel besser

      also denkt dran: bei schwirigkeiten erstmal an afrikaner denken
      schön das du meine Gedankengänge falsch weiter führst. Ich habe nicht gesagt, dir geht es besser wenn du an die denkst, ich habe gesagt, dass Menschen meistens das Gefühl haben, ihnen geht es am schlechtesten von allen. Ich könnte hier noch weiter schreiben, habe aber grad keien Motivation dazu, da es sowiso offensichtlihc sein sollte.

      Anyway:
      Gute nacht zusammen. :)
    • ihr versucht etwas zu rationalisieren, was einfach nicht rationalisierbar ist, es gibt nicht antwort a oder b. es laufen dinge in einem ab, die sich leute, die das nicht kennen oder erfahren haben, nicht vorstellen können.
      dieses forum ist wohl die denkbar schlechteste umgebung, um solch eine diskussion auszutragen, da man ein paar unüberlegte worte einfach so hinklatschen kann, ohne wirklich ahnung von der materie zu haben.

      ich kenne beide seiten von psychischen erkrankungen, traumata etc, sowohl aus therapeutischer/pädagogischer perspektive, als auch als patient. und wenn man da den schwachsinn von vielen leuten hier zu lesen bekommt wird einem einfach nur schlecht.

      close thread plz.

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      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


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    • Finde ich unverständlich sowas.
      Selbstmord ist meiner Ansicht nach einfach nur egoistisch und Feige.
      Egal was für Probleme man hat, irgendwann gehts eh wieder besser.
      Sein Kind ist vor 3 Jahren gestorben. Das war für die Frau schon schwer. Nun hat sie noch ihren Mann verloren.
      Einfach nicht nachvollziehbar.

      Edit: @AvarageMan: Es kann ja sein, dass es manchen Menschen wirklich schlecht geht.
      Aber eigentlich sollte man doch wissen, dass es tiefen und höhen im Leben gibt oder nicht?
      Ich hatte auch schon einmal eine Situation im Leben mit denen ich nicht klar kam und auch immernoch nicht richtig mit klar komme.
      Trotzdem bin ich noch hier und mir gehts auch ganz gut. Das Leben geht halt weiter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mowl.Wurf ()

    • wie gesagt: es ist nicht rationalisierbar.

      es ist unverständlich und klingt einfältig, aber EMOTIONALES und RATIONALES lässt sich nicht unter einen hut bringen, du bist doch auch drüber gestoplert, sonst hättest du nicht
      Aber eigentlich sollte man doch wissen, [...]
      geschrieben, oder?
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    • Alex- schrieb:

      mehr als averageman zu rautieren erscheint mir bis dato nicht sinnvoll in diesem fred.


      #
      immer wieder erstaunt wieviele promovierte psychoanalytiker neben ihrer arbeit als doktor noch hier im forum zugebe sind....
      woher nehmt ihr euch das recht über den tod eines menschen zu urteilen, ob gut oder schlecht?
    • SnS schrieb:

      Alex- schrieb:

      mehr als averageman zu rautieren erscheint mir bis dato nicht sinnvoll in diesem fred.


      #
      immer wieder erstaunt wieviele promovierte psychoanalytiker neben ihrer arbeit als doktor noch hier im forum zugebe sind....
      woher nehmt ihr euch das recht über den tod eines menschen zu urteilen, ob gut oder schlecht?


      Über den Selbstmord wird doch immer spekuliert.
      Ich persönlich halte nunmal nicht viel davon.
      Vorletzte Woche Donnerstag hat sich eine Schülern vor den Zug gestellt.
      15 Jahre alt, viele Freunde, hatte einen Freund, gute Noten, alles halt.
      Sowas kann ich einfach nicht verstehen. Natürlich habt ihr recht, ich habe keine Ahnung was in dem Menschen vor geht.
      Trotzdem ist es egoistisch sich umzubringen und in dem Fall des Mädchen die Eltern, den Bruder und den Freund alleine zu lassen.
      Was machen sich die Eltern wohl für Vorwürfe und damit hätte sie rechnen müssen.
      Sie interessiert das nun ja alles nicht mehr. Naja, egal. Ihr habt ja auch irgendwo recht. Ich habe keine Ahnung was in den Menschen vorgeht.
    • soetwas ist immer tragisch, ob promi oder nicht spielt halt keine rolle, nur wird bei einer bekannten person gleich die medientrommel gerührt.

      in die köpfe der menschen kann niemand schauen, auch ein therapeut kann keine garantie geben, dass sein patient sich nicht das leben nimmt.

      das mädchen wird sich nicht grundlos auf die gleise gestellt haben, nach aussen hin vielleicht eine maske aufgesetzt, aber innerlich komplett zerworfen oder ihre hilfeschreie wurden nicht gehört oder ignoriert oder bagatellisiert oder oder oder..
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    • jop average, jeder hier weiß halt bescheid oder hat sich wie zb giles bestens informiert und sich seine rationale meinung gebildet, aber gerade das ist doch das problem bei dieser art von erkrankung, sie hindert den betroffenen daran aus seinem unglück/dem tief wieder selbstständig herauszukommen

      ich werfe mal borderline in die runde, wobei das ja ein ganz anderes thema ist
    • SnS schrieb:

      Alex- schrieb:

      mehr als averageman zu rautieren erscheint mir bis dato nicht sinnvoll in diesem fred.


      #
      immer wieder erstaunt wieviele promovierte psychoanalytiker neben ihrer arbeit als doktor noch hier im forum zugebe sind....
      woher nehmt ihr euch das recht über den tod eines menschen zu urteilen, ob gut oder schlecht?
      Ich nenne es Meinungsfreiheit.


      edit:
      das mädchen wird sich nicht grundlos auf die gleise gestellt haben, nach aussen hin vielleicht eine maske aufgesetzt, aber innerlich komplett zerworfen oder ihre hilfeschreie wurden nicht gehört oder ignoriert oder bagatellisiert oder oder oder..
      Du darfst deine Theorien haben - aber wir nicht unsere? Das ist doch ein perfektes Beispiel, dass ihr euch selbst auch ein Bild macht, wie es sein KÖNNTE, ihr sehr es komplett anders als ich, aber ihr wisst es selber auch nicht besser, wir werden vermtulich nie wissen wer "Recht" hat, also können wir beide unsere Theorien und Meinungen haben.

      ---

      und warum schreien alle immer direkt nach close? hier wird bisher eine normale Diskussion geführt, ohne das mit Beleidigungen um sich geworfen wird, und dafür ist ein Forum schliesslich da.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nasicus ()

    • es geht nicht um irgendwelche theorien oder meinungen, ich finde es einfach nicht richtig, wenn die leute meinen sich einfach so eine meinung bilden zu können oder sogar über die leute urteilen wollen. einen selbstmord vollzieht man nicht einfach so und es ist sowas wie der letzte ausweg für diese person, wenn jegliches licht im tunnel verschwunden ist, wenn man sich komplett allein fühlt, wenn einen keiner versteht, wenn alles schiefläuft usw, das ist für einen "klar denkenden" menschen nicht nachvollziehbar; und ins besondere einen solchen tod zu wählen ist furchtbar, weil dadurch noch andere leben in mitleidenschaft gezogen werden (ich erwähnte auf seite 1 die kliniken, die mit zugführern gefüllt werden).

      in dieser gesellschaft sind psychische erkrankungen und was da noch so zu gehört ein sehr schwieriges thema, es gehen mehr leute zum psychiater oder zum psychologen, als man denkt, aber ehrlich sagen tut dies keiner, aber verstehen kann ich es, da die möglichkeit besteht, als irgendetwas negativ behaftetes abgestempelt zu werden und es durch eine vorgeprägte, nicht fundierte meinung nur schwieriger wird und davon abgesehen gibt es auch leute, die es nicht verstehen wollen oder können, wenn jemand psychisch krank ist.
      ich habe halt beide seiten kennengelernt und gehe auch so meinen weg weiter, aber das was du als 'meinung' verkaufst wirkt daher geplappert und an der stelle machen es sich die meisten zu einfach und das ist eben das fatale, es wird erst bemerkt, wenn sich die krankheit negativ äussert und nur das wird dann gesehen, während ursachen usw hinten runterfallen.
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    • Wieso wird hier Suizid eigentlich permanent als etwas schlechtes hingestellt? Niemand wird gefragt ob er leben will, dennoch soll er das Leben als "Geschenk" (Schwachsinn³) ansehen, wenn jemand allerdings nicht mehr Leben will (Grund ist vollkommen egal), dann wird ihm noch nichtmal die möglichkeit zu Teil, seinen Abgang schnell und schmerzlos zu gestalten, wie es heute ohne Probleme möglich wäre, nein stattdessen wird er pauschal von einer intolleranten Gesellschaft als "krank" oder "gestört" tituliert und im schlimmsten Falle sogar noch bevormundet.
      Armes D.
    • AverageMan schrieb:

      es geht nicht um irgendwelche theorien oder meinungen, ich finde es einfach nicht richtig, wenn die leute meinen sich einfach so eine meinung bilden zu können oder sogar über die leute urteilen wollen. einen selbstmord vollzieht man nicht einfach so und es ist sowas wie der letzte ausweg für diese person, wenn jegliches licht im tunnel verschwunden ist, wenn man sich komplett allein fühlt, wenn einen keiner versteht, wenn alles schiefläuft usw, das ist für einen "klar denkenden" menschen nicht nachvollziehbar; und ins besondere einen solchen tod zu wählen ist furchtbar, weil dadurch noch andere leben in mitleidenschaft gezogen werden (ich erwähnte auf seite 1 die kliniken, die mit zugführern gefüllt werden).
      und genau das kannst du nicht wissen, also ob es wirklcih der letzte Ausweg ist, ob wirklich alle anderen Versuche fehlgeschlagen sind, ob wirklich keine Hoffnung auf besserung mehr da ist, ob es der Person WIRKLICH so schlecht ging, dass es nicht mehr gut hätte werden können, etc. Verstehst du? Ich sage auch gar nicht du hast Unrecht. Aber ich denke für mich, dass es meistens zu schnell geschieht und eben nicht der einzige Weg ist.


      in dieser gesellschaft sind psychische erkrankungen und was da noch so zu gehört ein sehr schwieriges thema, es gehen mehr leute zum psychiater oder zum psychologen, als man denkt, aber ehrlich sagen tut dies keiner, aber verstehen kann ich es, da die möglichkeit besteht, als irgendetwas negativ behaftetes abgestempelt zu werden und es durch eine vorgeprägte, nicht fundierte meinung nur schwieriger wird und davon abgesehen gibt es auch leute, die es nicht verstehen wollen oder können, wenn jemand psychisch krank ist.
      ich habe halt beide seiten kennengelernt und gehe auch so meinen weg weiter, aber das was du als ''meinung'' verkaufst wirkt daher geplappert und an der stelle machen es sich die meisten zu einfach und das ist eben das fatale, es wird erst bemerkt, wenn sich die krankheit negativ äussert und nur das wird dann gesehen, während ursachen usw hinten runterfallen.
      Ich war noch nie bei einem Psychiater, verurteile aber keinen der geht. Finde Psychiater überhaupt nichts schlechtes / abwrtendes, aber du hast Recht, es ist heut zu Tage immer noch für viele Leute "erschreckend", wenn jemand sagt ich gehe zu einem Psychiater.

      @feniox
      Ich finde Selbstmord ansich nicht "böse" (ich bin auch pro sterbe hilfe, dignitas etc.), ich finde es nur schlimm wenn du Angehörige / Freunde hast und du WEISST, dass sie sich höchstwahrscheinlich vorwürfe machen werden / traumas / trauer haben werden.
    • und genau das kannst du nicht wissen, also ob es wirklcih der letzte Ausweg ist, ob wirklich alle anderen Versuche fehlgeschlagen sind, ob wirklich keine Hoffnung auf besserung mehr da ist, ob es der Person WIRKLICH so schlecht ging, dass es nicht mehr gut hätte werden können, etc. Verstehst du? Ich sage auch gar nicht du hast Unrecht. Aber ich denke für mich, dass es meistens zu schnell geschieht und eben nicht der einzige Weg ist.


      das ist ja der springende punkt, von aussen lässt sich das eben leicht sagen, ich kann es genauso wenig verstehen, wie jeder andere hier, genauso bei dem beispiel mit dem mädchen, was genannt wurde im thread, aber für die person selbst ist es kaum möglich noch so abstrakt und differenziert zu denken. es kollidieren rationales und emotionales.
      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


      © alpaXAAAKAAA^
    • Wie schon gesagt ist das Leben meiner Ansicht nach niemals so schlimm, dass man sich deshalb das Leben nehmen muss.
      Die, die keinen anderen Ausweg mehr sehen und sich dann umbringen leiden sowieso an irgendeiner starken krankheit.
      Sind also von Geburt an etwas "anders" im Kopf und vielleicht sensibler oder was auch immer.
      Ich halt mich nun aber mal raus. Man spricht nicht über Tote.