Hallo alle zusammen,
erstmal danke für die rege Beteiligung im Tread [Girl attacked as security guards watch]. Das zeigt doch, dass Interesse zum Thema Ausländer und Religionen da ist. Fein.
Vorweg: Ich bin _nicht_ rechtsgesinnt. Ich verurteile jede extremistische (rechte wie auch linke) Einstellung.
Ich halte eher was von den Grundwerten unserer Vorfahren: Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit...
Ich denke, da sind wir uns alle einig, oder etwa nicht?
Die Menschheit hat allgemein ein Gewaltproblem, der Knackpunkt ist die Perspektivlosigkeit. Wenn ich (in Deutschland) die jungen Muslime sehe, die nich mal ein Schulabschluß schaffen und sich 'back to the roots' mit dem Islam auseinander setzen, die tollen Belohnungen Allahs sehen, dann kann sich jeder 1 und 1 zamzählen, was passiert.
Jetzt könnte man nachhaken, warum schaffen sie die Schule nicht etc. Ja wie auch, wenn zuhaus kein deutsch gesprochen wird.
Ich denke, als Einwanderer ist es das Mindeste, die Sprache zu lernen. Und wie ich die Mehrheit der Moslems einschätze, is die Bereitschaft nicht da bzw. sehen sie die Notwendigkeit nicht. Warum auch, der Koran besagt ja, dass der Islam _allem_ überlegen ist.
Vor kurzem war in der Illner-Talkshow das Thema "Passt der Islam nach Deutschland?"
War ne lustige Diskussion, da wurde alles bequatscht außer die Titelfrage. Es ist doch so, für uns ist der Islam erstmal ein weißes Blatt Papier, was als Religion mit Judentum, Christentum und Buddhismus (tbc) auf eine Stufe gestellt wird. Ok, und dann kommen die Medien die ein entsprechendes Bild aufmalen. Da werden sicher gern die Extremsten der Extremen gezeigt und wir denken alle Moslems sind so. Klar darf man nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch moderate Moslems, aber keinen moderaten Islam. Die Moslems die westlich leben, leben _nicht_ nach dem Koran und werden unter Glaubensbrüdern geächtet, manchmal aus Versehen auch getötet; Stichwort Ehrenmorde. Die sind z.B. laut Koran auch Pflicht, damit halt der Haussegen nicht weiter schief hängt.
Spätestens an solchen Beispielen muss man sich fragen, ob sie die Sitten nicht im mittelalterlichen Vorderorient lassen sollten.
Nunja, ich glaube das wollen sie nicht. Um ehrlich zu sein, kommen die meisten mit der Einstellung sich _nicht_ anpassen zu müssen.
Was sagt ihr dazu?
Das Problem liegt im Eigentlichen auch ein Stück tiefer: Der Islam ist nicht nur Religion, er ist Lebensinhalt. Er ist keine freizeitliche Glaubenseinstellung, wie wir es von Religionen kennen/vermuten. Nein der Koran regelt alles, das _ganze_ Leben. Er sieht _keine_ Trennung zwischen Staat und Kirche vor. Der Koran ist von Mohammed so geschrieben worden, dass er alle Fragen klären sollte.
Ja und da seh ich auch ein Problem: Die Moslems wollen _ihr_ Gesetz, die Sharia, überall durchsetzen. So, und wenn wir denken, dass öffentlich auftretende Muslimvertreter uns zusichern, dass das dt. Grundgesetzt akzeptiert wird, und der Glaube Privatsache ist, dann ist das einfach eine Lüge. Btw, die dt. Muslimverbände vertreten nicht mal 10% aller in Dtl. lebenden Muslime.
Wie gesagt, gegen die Religion als solche habe ich nichts, Jeder kann an das glauben, was er für richtig hält. Der politische Islam muss aber bekämpft werden. (Das hat sogar die linke Claudia Roth bestätigt - Respekt!) Warum sollten wir unsere blutig-erkämpften Werte aufgeben? Warum? Bsp. Gleichberechtigung von Mann und Frau. Im Koran ist die Frau nur halb so viel Wert. Und das lassen die Muselmanen gerne mal raushängen. Gut, ich denk das reicht zu der Geschichte.
Noch ein Problem: die Demographie.
Ich bring jetzt mal keine weiteren Ausführungen über die Nachwuchs-Motivation der Deutschen und die ständig trächtigen Muslima. Ja wir sitzen in der Demographiefalle.
Deutschland erwache!
Nochmal, ich hab nix gegen Moslems die Freitags in die Moschee gehn, wenn aber aus derselben ein Bombenattentäter kommt, dann vergeß ich meine Konfession.
Ich hoffe, dass wir uns da alle einig sind.
Eine Religion, die neben sich keine anderen duldet (über Christenverfolgung in den Vorderorient-Staaten brauch ich nix zu sagen) kann sich nich auf dt. Religionsfreiheit berufen! Ich hab halt mittlerweile die Auffassung, dass der Islam in seiner gedachten Form NICHT nach Europa passt.
Oh sorry, jetzt is es ja fast ein Roman geworden...
Ich mach erstmal Schluss und hoff auf rege Beteiligung
erstmal danke für die rege Beteiligung im Tread [Girl attacked as security guards watch]. Das zeigt doch, dass Interesse zum Thema Ausländer und Religionen da ist. Fein.
Vorweg: Ich bin _nicht_ rechtsgesinnt. Ich verurteile jede extremistische (rechte wie auch linke) Einstellung.
Ich halte eher was von den Grundwerten unserer Vorfahren: Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit...
Ich denke, da sind wir uns alle einig, oder etwa nicht?
Die Menschheit hat allgemein ein Gewaltproblem, der Knackpunkt ist die Perspektivlosigkeit. Wenn ich (in Deutschland) die jungen Muslime sehe, die nich mal ein Schulabschluß schaffen und sich 'back to the roots' mit dem Islam auseinander setzen, die tollen Belohnungen Allahs sehen, dann kann sich jeder 1 und 1 zamzählen, was passiert.
Jetzt könnte man nachhaken, warum schaffen sie die Schule nicht etc. Ja wie auch, wenn zuhaus kein deutsch gesprochen wird.
Ich denke, als Einwanderer ist es das Mindeste, die Sprache zu lernen. Und wie ich die Mehrheit der Moslems einschätze, is die Bereitschaft nicht da bzw. sehen sie die Notwendigkeit nicht. Warum auch, der Koran besagt ja, dass der Islam _allem_ überlegen ist.
Vor kurzem war in der Illner-Talkshow das Thema "Passt der Islam nach Deutschland?"
War ne lustige Diskussion, da wurde alles bequatscht außer die Titelfrage. Es ist doch so, für uns ist der Islam erstmal ein weißes Blatt Papier, was als Religion mit Judentum, Christentum und Buddhismus (tbc) auf eine Stufe gestellt wird. Ok, und dann kommen die Medien die ein entsprechendes Bild aufmalen. Da werden sicher gern die Extremsten der Extremen gezeigt und wir denken alle Moslems sind so. Klar darf man nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch moderate Moslems, aber keinen moderaten Islam. Die Moslems die westlich leben, leben _nicht_ nach dem Koran und werden unter Glaubensbrüdern geächtet, manchmal aus Versehen auch getötet; Stichwort Ehrenmorde. Die sind z.B. laut Koran auch Pflicht, damit halt der Haussegen nicht weiter schief hängt.
Spätestens an solchen Beispielen muss man sich fragen, ob sie die Sitten nicht im mittelalterlichen Vorderorient lassen sollten.
Nunja, ich glaube das wollen sie nicht. Um ehrlich zu sein, kommen die meisten mit der Einstellung sich _nicht_ anpassen zu müssen.
Was sagt ihr dazu?
Das Problem liegt im Eigentlichen auch ein Stück tiefer: Der Islam ist nicht nur Religion, er ist Lebensinhalt. Er ist keine freizeitliche Glaubenseinstellung, wie wir es von Religionen kennen/vermuten. Nein der Koran regelt alles, das _ganze_ Leben. Er sieht _keine_ Trennung zwischen Staat und Kirche vor. Der Koran ist von Mohammed so geschrieben worden, dass er alle Fragen klären sollte.
Ja und da seh ich auch ein Problem: Die Moslems wollen _ihr_ Gesetz, die Sharia, überall durchsetzen. So, und wenn wir denken, dass öffentlich auftretende Muslimvertreter uns zusichern, dass das dt. Grundgesetzt akzeptiert wird, und der Glaube Privatsache ist, dann ist das einfach eine Lüge. Btw, die dt. Muslimverbände vertreten nicht mal 10% aller in Dtl. lebenden Muslime.
Wie gesagt, gegen die Religion als solche habe ich nichts, Jeder kann an das glauben, was er für richtig hält. Der politische Islam muss aber bekämpft werden. (Das hat sogar die linke Claudia Roth bestätigt - Respekt!) Warum sollten wir unsere blutig-erkämpften Werte aufgeben? Warum? Bsp. Gleichberechtigung von Mann und Frau. Im Koran ist die Frau nur halb so viel Wert. Und das lassen die Muselmanen gerne mal raushängen. Gut, ich denk das reicht zu der Geschichte.
Noch ein Problem: die Demographie.
Ich bring jetzt mal keine weiteren Ausführungen über die Nachwuchs-Motivation der Deutschen und die ständig trächtigen Muslima. Ja wir sitzen in der Demographiefalle.
Deutschland erwache!
Nochmal, ich hab nix gegen Moslems die Freitags in die Moschee gehn, wenn aber aus derselben ein Bombenattentäter kommt, dann vergeß ich meine Konfession.
Ich hoffe, dass wir uns da alle einig sind.
Eine Religion, die neben sich keine anderen duldet (über Christenverfolgung in den Vorderorient-Staaten brauch ich nix zu sagen) kann sich nich auf dt. Religionsfreiheit berufen! Ich hab halt mittlerweile die Auffassung, dass der Islam in seiner gedachten Form NICHT nach Europa passt.
Oh sorry, jetzt is es ja fast ein Roman geworden...
Ich mach erstmal Schluss und hoff auf rege Beteiligung